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NaT-Working
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Projekt- |
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Angebot |
Dazu gehören:
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Teilnehmer |
Teilnehmen können Naturwissenschaftler und Ingenieure aus Hochschulen,
anderen Forschungseinrichtungen und der Industrie sowie Lehrer und Schüler
an Gymnasien und Realschulen. Zur Zielgruppe von NaT-Working gehören
auch Schüler und Lehrer, die eher geisteswissenschaftlich orientiert
sind. Erste Keimzellen für regionale NaT-Working Aktivitäten entstehen bei Startveranstaltungen, auf denen sich jeweils vier bis sechs Wissenschaftler und etwa 20 Fachlehrer aus einer Fachrichtung und einer Region kennenlernen. Ziel der Startveranstaltungen ist die Bildung von kleinen aktiven Gruppen von Lehrern und Wissenschaftlern, die ein Paket an gemeinsamen Projekten zusammenstellen und als Vorschlag formulieren. Das Einbeziehen von Kollegen der Wissenschaftler und Lehrer in diese Vorhaben ist ausdrücklich erwünscht. Eine Jury aus Lehrern, Wissenschaftlern und weiteren Experten prüft die eingereichten NaT-Working ProjektPakete. Bereits existierende Gruppen werden ebenfalls ermutigt, Projekte vorzuschlagen. Förderungswürdige NaT-Working Projektpakete erhalten in der Regel eine Unterstützung bis zu dreijahren. Das Spektrum möglicher gemeinsamer Aktivitäten erstreckt sich von Laborprojekten für Schüler oder Lehrer über die Betreuung von Schülerfacharbeiten durch Wissenschaftler, gemeinsame Sommerschulen, gemeinsame Gestaltung von Unterrichtseinheiten, gemeinsame Diskussionsveranstaltungen, regionale Schülerkongresse, Theaterstücke mit wissenschaftlichem Inhalt bis zu spielerischen Praxisprojekten in der Freizeit. Erfahrungsaustausch findet auf überregionalen Treffen zu naturwissenschaftlichen, pädagogischen oder damit verwandten übergreifenden Themen statt. Originelle Projektideen, die beispielgebend das Programmziel verfolgen, sind sehr willkommen. Besonders herausragende Vorhaben werden einmal jährlich mit einer begrenzten Anzahl von Förderpreisen ausgezeichnet. |
Bewerbung |
Naturwissenschaftler,
Ingenieure, Lehrer oder Schüler, die an NaT-Working teilnehmen wollen,
richten eine schriftliche Anfrage mit einer kurzen Beschreibung ihrer Ideen
(maximal 2 Seiten) auf dem Postweg an die Stiftung: Robert Bosch Stiftung GmbH Frau Dr. Ingrid Wünning Heidehofstraße 31 70184 Stuttgart Wenn möglich, sollte die Kurzbeschreibung auch Angaben zur Finanzierung, wie mögliche andere Finanzierungsquellen einschließlich der Eigenbeteiligung und Angaben zu den Projektpartnern enthalten. Die Stiftung prüft diese Anfragen und teilt innerhalb von vier Wochen mit, ob das Vorhaben konkretisiert und in Form eines Antrags eingereicht werden kann. |
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Adresse |
Heidehofstraße 31, 70184 Stuttgart Telefon: 0711/ 460 84-0, 0711/ 460 84-35 (Dr. Ingrid Wünning) Telefax: 0711/46084-1035 E-Mail: ingrid.wuenning@bosch-stiftung.de http://www.boschstiftung.de
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