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Globus-Agenda-Schule
Global denken - lokal handeln


 
Städt. Gesamtschule Duisburg - Globus am Dellplatz Gottfried-Könzgen-Str. 3
47051 Duisburg
Tel.: 0203 / 286490
Fax: 0203 / 2864930
E-Mail: -
Homepage: -

Ansprechpartner: ?


Stichworte zum Schwerpunkt/
zur Zielsetzung
 
Die Agenda 21 ist Grundlage und Klammer des Schulprogramms. Sie bezieht sich nicht nur auf Teile der Schulwirklichkeit, sondern auf das Ganze: Lerninhalte, Lernformen, Schulbau, Schulorganisation,Schulleben...

Beteiligte in der Schule
 
  • Einstimmiger Beschluss des Kollegiums als Grundlage
  • Intensive Agenda-Arbeit in allen FKs, im päd. Arbeitskreis, in der Schulleitung ...
  • Eltern und Schüler sind noch zu wenig beteiligt (Schüler sind z.T. noch zu jung, aber Bemühungen in dieser Richtung, z.B. über ein Globus-Greenteam)

Außerschulische Partner
der Schule
 
Die Globus-Schule erfreut sich einer Agenda- Koordinatorin (GÖS-Honorar), die zahlreiche Kontakte zu außerschulischen Institutionen und Personen pflegt, die hier nicht aufgelistet werden können.

Unser Service für Interessenten
 
Alle unsere Aktivitäten mit dem dazugehörigen Material haben wir im Internet dokumentiert, abrufbar im Learn:Line-Arbeitsbereich Umwelt - Entwicklung - Gesundheit".

Bei Anfragen in Bezug auf Beratung und Fortbildung bitten wir unsere Aufbausituation zu berücksichtigen.


Wie hat es angefangen?   Frühling ’96: Entwicklung einer „Verfassung“ als Grundlage einesSchulprogrammes für die neuzugründende Gesamtschule durch die ersten Schulleitungsmitglieder und das Kollegium

Sommer 1996: Gründung der Gesamtschule „Mitte II“, 13. Gesamtschule Duisburgs mit multikultureller Schülerschaft

Herbst ’96: großes Zirkus-Tauffest, Taufe auf den Namen „Globus am Dellplatz“ (Schulwunsch)

Herbst ’97: Aufgrund eines Anstoßes von Doris Freer, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Duisburg (Patentante) und Jürgen Wolters vom Naturschutzbund (Patenonkel) neue Grundlegung des Schulpogramms durch die Agenda 21 über eine kollegiumsinterne Fortbildung und Schulkonferenzbeschluss


Wie hat sich der Prozess entwickelt?
 
  • Bestandsaufnahme zu bisherigen „Agenda-Ansätzen“- Planungsgespräche mit dem Schulträger (besonders im Hinblick auf Neubaumaßnahmen)
  • Austausch mit der Schulaufsicht, zahlreichen Institutionen der Öffentlichkeit, Soest...
  • Teilnahme am Duisburger Agenda-Prozess (Bürgerforum, Frauenforum, AK Agenda-Schulen...
  • Arbeit an schulinternem Agenda-Curriculum in den Fachkonferen- zen, im päd. Arbeitskreis...
  • Teilnahme an Kongressen, Tagungen, Foren zum Thema ...

Wie wollen wir weitermachen?
 
  • Kontinuität der Agenda-Arbeit sichern durch weitere Fortbildung, Austausch und Selbstvergewisserung untereinander verstetigen
  • stärkere Einbeziehung von Eltern und Schülerinnen und Schüler (Agenda-Arbeitskreis)
  • stärkere Verlagerung der Aktivitäten von der Schulleitung ins Kollegium bzw. die Schulgemeinde
  • Aufbau von Agenda-Koordinationszentren in Duisburg
  • Aufbau einer schulischen Agenda-Schriftenreihe (Baustelle Globus)

Welche Hilfen erwarten wir?
 
  • Die angelaufene GÖS-Unterstützung müsste fortgesetzt und möglichst ausgeweitet werden.
  • Beim Aufbau eines Agenda-Koordinationszentrums an der Globus-Schule müsste auch die Stadt Duisburg helfen (beantragt).
  • Weitere landesweite Koordinierungshilfen (wie diese hier) sind nötig.
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