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Treffpunkt |
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Auf dem Weg zu einer Agenda-21-Schule | ||
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Gesamtschule Hagen-Haspe Am Kirmesplatz 2 58135 Hagen Tel.: 02331/40803 Fax.: 02331/40802 E-Mail: - Homepage: http://schulen.hagen.de/GEHA/ Ansprechpartner: Matthias Oriwal |
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Stichworte zum Schwerpunkt/ zur Zielsetzung |
Ziele: Kontinuierliche Integration der Leitbilder, Agenda 21 in Unterricht, Ganztagsgestaltung, weitere Verknüpfung mit dem Stadtteil Schwerpunkte derzeit:
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Beteiligte in der Schule |
LehrerInnen; SchülerInnen: 36 Stadtteilgr.; Jg. 7-11 Technik; AG 5 - 13; WP II Natur- und Umwelt, Profilbildung in der S II; Eltern |
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Außerschulische Partner der Schule |
Vereine: BUND/NABU/3.Welt-Laden/Imkerverein
Firmen:
Behörden:
Sponsoren:
Sonstige: |
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Unser Service für Interessenten |
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Wie hat es angefangen? | Grundlage war und ist das Schulprogramm mit all seinen Möglichkeiten zum projektorientierten, praxisnahen Lehren und Lernen. Der Agendaprozess als solcher hat auch schon vor Rio in den Bereichen Umwelt, Soziales und Kultur in Haspe begonnen. Dennoch kam ein entscheidender Impuls durch die städt. Entwicklung in Hagen einerseits und andererseits durch Förderungen durch GÖS einschließlich Handlungskonzept, das die Umsetzung erleichtert. - Initiatoren an der Schule sind derzeit einzelne KollegenInnen. Der Agendabegriff hält seit langem Einzug in alle Bereiche der Schule. Es bedurfte keines Anlasses oder eines Problems, Agendaprozesse lokal in Gang zu setzen. Motivation und Anschub sind o.g. Entwicklungen und die Einsicht in die Notwendigkeit eines Agendaprozesses. | |
Wie hat sich der Prozess entwickelt? |
In Haspe knüpft der Agendaprozess an eine schon 1987 begonnene Entwicklung wie z.B. Lernen im Stadtteil, Lernorte Wald, Energie. Es finden sich aber immer wieder besondere Gelegenheiten, die laufenden Entwicklungen mit den Leitbildern der Agenda 21 abzugleichen und bei Bedarf in Einklang zu bringen. Die Verbindung der Bereiche Umwelt, Kultur, Soziales bleibt eine vorrangige Arbeit des Agendaprozesses. - Konkrete Hilfestellungen für den Schulalltag sind bisher ausgeblieben. - Die laufenden Projekte werden von allen Beteiligten und der Öffentlichkeit mit großem Interesse und großer Bereitschaft zur Unterstützung angenommen. Obwohl wichtige Hilfestellungen durch finanz. Unterstützung u.a. durch GÖS oder Agendabeirat erfolgt sind, erlaubt es der Alltagsstress nicht, grundlegende Konzeptionen ohne einen erheblichen Mehraufwand an Zeit zu entwickeln. Eine Leitung des schulischen Agendaprozesses hängt aber im Wesentlichen von Konzeptionen, Fortbildungen für die Beteiligten und der Schaffung von Zeiträumen ab. Das bisher Erfolgte ist zu wenig. |
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Wie wollen wir weitermachen? |
Die Entwicklung zu einer Agendaschule im o. g. Sinne bedarf der Information und Beteiligung aller schulischer Mitglieder. Die begonnenen Projekte werden weiter ausgebaut. Der Alltagsunterricht sollte auf seine Agendatauglichkeit überprüft werden. Dazu ist es notwendig, Leitbilder der Agenda und Schulcurriculum zu vergleichen, Möglichkeiten der Umsetzung zu erkennen und ggf. Änderungen vorzunehmen. Viele Themen (z.B. Globalisierung) brauchen ein neues Gewand, eine andere Herangehensweise. |
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Welche Hilfen erwarten wir? |
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| Learn:Line | Agenda 21 | Mediothek | Schwarzes Brett || Foyer || | ||
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Schule und Weiterbildung
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