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  Schulprofilentwicklung
„Ökologie und Kunst“

(Langzeitvorhaben: „Naturnahes Schulgelände als Lern- und Erlebnisfeld“

 
Köllerholzschule GGS
Köllerholzweg 61
44879 Bochum
0234-9422097
Fax: -
E-Mail: -
Homepage: -

Ansprechpartner: Ingrid Urbainsky – Stephan Vielhaber


Stichworte zum Schwerpunkt/
zur Zielsetzung
 
  • Entwicklung von ökologischen, sozialen und kulturellen Aktionsplänen im Schulfeld (jahrgangs-und fächerübergreifende Projektarbeit)
  • Erarbeitung theoretischer Grundlagen und praktischer Elemente, Kooperation von Kindern, Lehrern, Eltern und außerschulischen Partnern in der „Lern- und Zukunftswerk-statt Köllerholzschule“
  • Theoretische und praktische Projektentwicklung im Sinne der Agenda 21

Beteiligte in der Schule
 
- Schulleitung/Kollegium
- alle Schüler/innen
- Arbeitsgemeinschaften
- Eltern und Großeltern
- Freundeskreis
- Köllerholzschule e.V.

Außerschulische Partner
der Schule
 
  • Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg
  • Marcel-Callo-Haus Castrop-Rauxel (Werkstatt f. Schwerbehinderte)
  • Universitäten Bo/Dtmd
  • Fa. „DD-Digitale Darstellung“-Media Projekte, Web-Präsenzen, QTVR-Panoramen
  • u.a.m.

Unser Service für Interessenten
 
  • Beratung im Bereich Schulgeländearbeit
  • Unterrichtsmaterial, z.B. „Begleitbuch zum Lern- und Erlebnispfad“
  • Digitale Darstellung des Schulgeländes als QTVR- Panoramen im Online Angebot unter:
  • (Link nicht mehr gültig! Stand: 1.1.2001)
    http://www.digitale-darstellung.de/
    DE/02_QTVR/MehrKoeller0.html
    “Referenzobjekt Schulgarten“

Wie hat es angefangen?   Zur Schule gehört ein Gelände von ca. 3.000 m². Dieses Gelände wurde unter den Intentionen des Schulprofils „Kunst- und Ökologie“ von Kindern, Lehrern, Eltern, außerschulischen Partnern und vielen Interessierten im Rahmen mehrerer Großprojektwochen und einer kontinuierlichen Arbeit im und nach dem Unterricht ausgestaltet.

Wie hat sich der Prozess entwickelt?
 
Entstanden sind: Teich, Sumpf, Trockenbachbett, Wildwiese, Trockenmauer, Steinhaufen, Totholzhaufen, Hecken,Wäldchen, Staudenbeete, Kompostierplatz, unversiegelte Wege, Nisthilfen für Vögel und Insekten, Obstbäume (alte Sorten), Beerensträucher, Laubbäume und Gehölze, Bauerngarten (Nutzgartenbereich) mit Klassenbeeten, Einzelbeete in Patenschaften, Spielwiesen/ Spielgeräte, schattige und sonnige Sitzplätze („offenes Klassenzimmer“), Theaterplatz, Wetterstation, Kunstwerke, Gerätehäuser, Lagerplatz, Kräutergarten mit Kräuterspirale, Sinnespfad.

Gearbeitet wird z.Z. an einem Sinnes- und Erlebnisbereich mit diversen Pflanzungen, Wasserreservoiren und heimatkundlichen Bezügen (z.B. geologischer Aufschluss „Kohle“).

Darüber hinaus entsteht ein „Lern- und Erlebnispfad“, der es ermöglicht, fachlich kompetent die einzelnen Stationen des Geländes für die Unterrichts- und Erziehungsarbeit zu nutzen.

Alle Projekte wurden im Rahmen des Landesinitiativprogramms GÖS gefördert, von der Stadt Bochum unterstützt und gemeinsam mit außerschulischen Partnern realisiert.


Wie wollen wir weitermachen?
 
Perspektive:
  • Standortbezogene Qualitätsentwicklung (Umfeld/ Unterrichts-formen und –inhalte) innerhalb der „Lern- und Zukunftswerkstatt der KHS“
  • Schulagenda 21 als Kapitel des Schulprogramms der KHS

Welche Hilfen erwarten wir?
 
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