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  Analysen und Perspektiven der Umweltbelastung durch Lebensgewohnheiten und Lebensbedingungen in der „einen Welt"


Wappen

 
Hildegardis-Schule
Klinikstr. 1
44791 Bochum,
Tel.: 0234/ 516070
Fax: 0234/ 5160710
E-Mail: hildegardis@ruhr-uni-bochum.de
Homepage: www.ruhr-uni-bochum.de/hildegardis

Ansprechpartnerin: Gertrud Oelker


Stichworte zum Schwerpunkt/
zur Zielsetzung
 
- veränderte Einstellung zu Lebensgewohnheiten entwickeln
- Pflanzenkenntnis vergrößern (Haltung und Anbau)
- Konzepte für eine argerechte Tierhaltung erstellen

Beteiligte in der Schule
 
- Frau Bassenhoff, Frau Nienhaus, Frau Oelker
- Schüler/innen der Jahrgangsstufen 5, 6, 7, 10 und der
   Oberstufe / GK 12 Bio
- Elternbeteiligung nach Absprache

Außerschulische Partner
der Schule
 
- Tierpark Bochum
- Krankenkassen (AOK, TKK, DAK)
- USB (Umweltschutz Bochum)
- Welthungerhilfe

Unser Service für Interessenten
 
Veröffentlichungen:
- Biologie aktuell 2, Klett 1998
- natura-Zeitschrift, Klett 1998

Tips:
- Broschüren außerschulischer Partner


Wie hat es angefangen?   Die Gefahr der Umweltzerstörung nimmt weltweit in einem erschreckenden Maße zu. Wie wir alle wissen, liegt das zukünftige Leben in den Händen der nachfolgenden Generation. Diese sollte lernen, Umweltprobleme zu erkennen und zu lösen. Eine veränderte Lebenseinstellung verhilft zu Überleben in der „einen Welt".

Wie hat sich der Prozess entwickelt?
 
Zur Zeit vergleichen wir die Ernährungsgewohnheiten in der „einen Welt", z.B. Ernährung durch Reis u. Weizen. Wir stellten fest, dass besondere Lebensumstände krank machen können (Allergien, Fehlernährung, Nahrungsmangel). Die Tiere bilden einerseits eine unserer Nahrungsgrundlagen, doch andererseits fühlen sie sich nicht immer wohl in unserer Nähe. (Projekte: Haustiere, Zooschule, Leben auf dem Bauernhof)

Wie wollen wir weitermachen?
 
Wir werden historische und kulturelle Betrachtungen in unser Vorhaben einbeziehen, z.B. ehemalige und heutige Nutzung der Kuh in der „einen Welt" - Stierkampf, Kuh als „heiliges Tier", Kuh als „Produzentin".

Welche Hilfen erwarten wir?
 
Wir streben einen Erfahrungsaustausch mit in- und ausländischen Schulen zu vergleichbaren Themen an. So erhalten wir vielleicht Informationen über andere Lebensgewohnheiten. Über einen Sponsor, der unsere Aktivitäten durch Veröffentlichungen oder Finanzierungen unterstützt, freuen wir uns natürlich sehr.
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