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HIV - nicht heilbar, aber behandelbar
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Leben mit HIV dank ART
Sie hemmt die Vermehrung des HI-Virus im Körper von HIV-Infizierten: die Antiretrovirale Therapie, auch als ART bekannt. Diese Therapie verlangsamt den Krankheitsverlauf und die Lebensqualität der Betroffen verbessert sich. Zum Ende des Jahres 2022 erhielten 29,8 Millionen Menschen eine antiretrovirale Therapie, das entspricht 76 Prozent aller HIV-Infizierten. Bei Menschen ab 15 Jahren hatten 77 Prozent Zugang zur Behandlung, während bei Kindern im Alter von 0 bis 14 Jahren nur 57 Prozent behandelt wurden. Bei Frauen ab 15 Jahren lag die Behandlungsrate bei 82 Prozent, während bei Männern nur 72 Prozent Zugang hatten. Im Jahr 2022 hatten 82 Prozent der schwangeren Frauen mit HIV Zugang zu antiretroviralen Medikamenten, um die Übertragung von HIV auf ihr Kind zu verhindern. Trotz dieser Fortschritte hatten im Jahr 2022 immer noch 9,2 Millionen Menschen mit HIV keinen Zugang zur antiretroviralen Behandlung. Quelle: UNAIDS Deutsche Aidshilfe © Globus Infografik GmbH
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Wo lebt es sich am besten?
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Der Süden sticht positiv heraus
Wie viele Ärztinnen und Ärzte gibt es pro Kopf in einer Stadt? Wie viele Baugenehmigungen wurden erteilt? Und wie steht es um die Arbeitsplatzversorgung? Das Städteranking 2023 des Instituts der Deutschen Wirtschaft zeigt, wo es sich – objektiv betrachtet – am besten lebt. Auf Platz eins landet dabei die Stadt München. Sie steht schon seit 2013 stets auf dem ersten Platz. Neu auf dem zweiten Platz ist die Stadt Mainz. Die Hauptstadt von Rheinland-Pfalz sticht aber nicht nur wirtschaftlich und sozial hervor. Mainz ist auch die dynamischste Stadt in Deutschland. Das bedeutet: Sie hat sich in in den vergangenen fünf Jahren besonders positiv entwickelt. Das liegt vor allem daran, dass in Mainz der Corona-Impfstoffhersteller Biontech sitzt und die Stadt daher besonders hohe Steuern einnahm. Geht es um Nachhaltigkeit, landet die Stadt Heidelberg auf dem ersten Platz. Negativ fallen die Städte Gelsenkirchen, Duisburg und Herne auf. Sie landen sowohl beim Nachhaltigkeits- als auch beim Niveau-Ranking auf den letzten Plätzen. Quelle: Institut der Deutschen Wirtschaftswoche Immoscout 24 © Globus Infografik GmbH
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EU-Handel mit Seltenen Erden
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Raus aus der Abhängigkeit
Seltene Erden sind gefragt – egal ob für Batterien, Windräder, Motoren oder Photovoltaik. Folglich werde der Bedarf weiter steigen, sagt die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe. Bei einigen der 17 Metalle, die wir als Seltene Erden bezeichnen, sieht die Europäische Kommission ein Versorgungsrisiko. Ein wichtiger Grund dafür ist, dass die EU stark von den Importen aus China abhängig ist: 7,4 Tausend Tonnen und damit 40 Prozent der Importe seltener Erden kamen 2022 aus China. Die anderen Hauptlieferanten waren Malaysia und Russland. Die große Frage ist daher: Wie können wir uns aus dieser Abhängigkeit lösen? Neue Lagerstätten erschließen und Recycling, sagt die deutsche Bundesregierung. Quelle: Eurostat Deutsche Bundesregierung © Globus Infografik GmbH
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So heizt Deutschland
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Die meisten Wohngebäude werden mit Gas beheizt
In Deutschland gibt es nach Angaben des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) rund 19,5 Millionen Wohngebäude. Die Hälfte von ihnen (50,1 Prozent) werden im Jahr 2023 mit Gas beheizt, die zweitmeisten (28,5 Prozent) mit Öl. Das geht aus einer aktuellen Studie des BDEW hervor. Im Vergleich zu 2019 ist der Anteil der mit Gas beheizten Gebäude um 0,8 Prozentpunkte gestiegen und der mit Öl beheizten Gebäuden um 1,9 Prozentpunkte gesunken. Mit Wärmepumpen werden 2023 eine Million Gebäude geheizt, was einem Anteil von 5,3 Prozent entspricht. 2019 lag dieser Anteil noch bei 3,4 Prozent. Das Alter der Heizungsanlagen von Gebäuden liegt aktuell bei 13,9 Jahren. Gut jede fünfte Anlage (20,7 Prozent) ist mindestens 25 Jahre alt. Wegen der langen Austauschzyklen erfolgen Veränderungen auf dem Heizungsmarkt nach BDEW-Angaben nur langsam. Quelle: BDEW © Globus Infografik GmbH
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Globaler Energieverbrauch von Rechenzentren und Co. ![]() |
Rechenzentren verbrauchen so viel Energie wie ganz Italien
Zwei Drittel aller Menschen weltweit nutzen das Internet. Informationstechnologie ist aus dem Lebensalltag nicht mehr wegzudenken. Die dafür notwendige Infrastruktur benötigt allerdings enorme Ressourcen. Allein Rechenzentren – in denen der Großteil der Datenverarbeitung stattfindet – verbrauchten im Jahr 2022 geschätzte 240 bis 340 Terawattstunden (TWh) Energie. Das sind circa 1 bis 1,3 Prozent des globalen Energieverbrauchs – oder in etwa so viel, wie Italien im selben Jahr benötigte. Und die Tendenz ist steigend. 2015 lag der Verbrauch der Rechenzentren noch bei 200 TWh. Ein ähnliches Ausmaß hat der Energiebedarf im Bereich der Datenübertragung. Damit der Informationsaustausch zwischen Rechenzentren, PCs, Smartphones etc. stattfinden kann, wurden im Jahr 2022 mindestens 260 TWh benötigt. Außen vor bleiben bei dieser Betrachtung digitale Trends wie Cryptomining oder K.I. Das Schürfen nach Crypto-Währungen verbrauchte bis zu 150 TWh. Und für das große Feld der künstlichen Intelligenz gehen Schätzungen von einem künftigen jährlichen Energiebedarf von 85 bis 134 TWh aus. Quelle: Internationale Energie Agentur Joule „The growing energy footprint of artificial intelligence“, Alex de Vries © Globus Infografik GmbH
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