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Daten/Statistiken | Naturkatastrophen | 2014 |
Tsunami 18.12.14 (518) |
ZEIT-Infografik: Die nächste große Welle In Erinnerung an den gewaltigen Tsunami vor 10 Jahren (Weihnachten 2004) mit über 200.000 Toten hat die ZEIT Kernaspekte dieser besonders tückischen Wellenart in einer Grafik zusammengestellt: Eine Welt- und Europakarte mit den besonders gefährdeten Küstenabschnitten, in Europa im östlichen Mittelmeer und an der Atlantikküste; Enstehungszentren größerer Tsunamis seit 2000; Verteilung der historisch belegten Tsunamis der vergangenen 4000 Jahre nach Meeresgegend; Anzahl der Tsuamis pro Dekade seit 1900; Höhe, Wellenlänge und Geschwindigkeit der Tsunamiewelle in Abhängigkeit von der Wassertiefe; Funktionsweise eines Frühwarnsystems; Standorte der Frühwarnsysteme; Einfluss der Küstenformation auf die Tsunamistärke. Die Grafik ist eingelinkt im Artikel: Die nächste große Welle [ZEIT 18.12.14]
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Klima-Risiko-Index 2015 02.12.14 (502) |
Germanwatch: Klima-Risiko-Index 2015 Der globale Klima-Risiko-Index (KRI), jährlich erstellt von Germanwatch, bewertet durch eine Zahl, wie stark Länder von Wetterextremen (u.a. Stürme, Starkregen, Hochwasser, Überschwemmungen, Hitzewellen) betroffen sind. Einbezogen werden die Folgen für Menschen und die direkten ökonomischen Verluste. Datenbasis ist der NatCatSERVICE von Munic Re sowie weitere Daten des IWF, u.a. die Bevölkerungszahl und das BIP. Der KRI 2015 erfasst a) die 20 Jahre von 1994 bis 2013 und b) das Jahr 2013. Die 10 am meisten betroffen Staaten waren in abfallender Reihenfolge: a) Honduras, Myanmar, Haiti, Nicaragua, Philippinen, Bangladesch, Vietnam, Dom.Rep., Guatemala, Pakistan. b) Philippinen, Kambodscha, Indien, Mexiko, St.Vincent/Grenadinen; Pakistan, Laos, Vietnam, Argentinien, Mosambik. Grafik in: Zusammenfassung zum KRI-2015, S.4 [Germanwatch] | Serie
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Weltrisikoindex WRI 2014 25.09.14 (496) |
dpa-Globus 6660: Weltrisikoindex 2014 Im Jahr 2014 bewertet der Risikoindex 171 Staaten im Hinblick auf die Gefahr, von Naturkatastrophen oder Folgen des Klimawandels getroffen zu werden und ihren Fähigkeiten, sie ggf. zu bewältigen. In der Weltkarte sind die Staaten nach 6 Kategorien (Risiko sehr hoch, hoch, mittel, gering, sehr gering, keine Daten) dunkelrot bis dunkelgrün bzw. grau eingefärbt. Das höchste Risiko trägt der südpazifische Inselstaat Vanuatu, gefolgt von den Philippinen und Tonga. Deutschland liegt auf Rang 147. Datenquelle: Weltrisikobericht 2014 Großansicht der Infografik: Bezug | Serie
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Klimawandelfolgen 08.05.14 (499) |
dpa-Globus 6386: Wahrnehmbare Folgen des Klimawandels In der Weltkarte sind jene Regionen markiert, die beobachtbare Veränderungen oder Phänomene zeigen, die in niedrigem bis hohem Maß auf die Klimaerwärmung zurückgeführt werden können: Arktis, Antarktis, Nordamerika, Lateinamerika, Europa, Afrika, Asien, Ozeanien, kleine Pazifikinseln. Dargestellt werden die Folgen des Klimawandels über kleine Symbole, differenziert nach drei Bereichen:
Großansicht der Infografik: Galerie Bezug
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Naturkatastrophen Welt 2013 16.01.14 (492) |
dpa-Globus 6165: Naturkatastrophen 2013 Laut Daten des Rückversicherers Munich Re fielen die durch Naturkatastrophen im Jahr 2013 verursachen Schadenskosten um 23 Mrd. auf 125 Mrd. USD. Zu den schadensschwersten Naturkatastrophen zählen die Überschwemmungen in Mitteleuorpa und der Taifun Haiyan auf den Philippinen, in Vietnam und China. Laut Schätzungen von Experten handelt es sich um den stärksten je gemessenen Wirbelsturm mit Spitzengeschwindigkeiten bis zu 300 km/h über Land mit 6095 Toten. Datenquelle: Munich Re/ NatCatService (pdf). Großansicht der Infografik: Galerie Bezug | Serie
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erstellt: 05.12.24/ zgh | Naturkatastrophen | 2014 |
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