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Aktuelle Bibliografie zum 11.
September 2001
Wie zu erwarten, ist "Der 11. September"
zum Wort des Jahres 2001 gewählt worden. |
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Hrsg.: Hilmar Hoffmann und |
Mitten hinein in die Debatte
führt der von Hilmar Hoffmann und Wilfried F.Schoeller herausgegebene Band. |
Wolfgang Hang (Hrsg.): |
Mehr als zwei Dutzend Autoren
aus aller Welt - unter ihnen Bruce Hoffmann Jean Baudrillard und Hans Magnus
Enzensberger - fragen nach der neuen Art des Terrors, den Wurzeln der Gewalt
und den Chancen eines interkulturellen Dialogs. Durchweg kritische Stimmen
aus den USA, Asien und Lateinamerika versammelt Hier finden sich unter anderem
die viel diskutierten Beiträge von Arundhati Roy und Noam Chomsky. |
Michael Pohly und Khalid Durán: |
Über die Zukunft Afghanistans
nach dem Ende der Taliban-Herrschaft machen sich Michael Pohly und Khalid
Durán Gedanken! Das Buch besticht, wie schon die Osama bin Laden- Biografie der beiden Autoren, durch solide Information. |
Karla Schefter: |
Ein bewegendes Dokument ist der Bericht von Karla Schefter, die 1989 als OP-Schwester nach Afghanistan ging und dort in Chak 70 Kilometer von Kabul entfernt, ein Hospital aufgebaut hat: |
Hadayatullah Hübsch: |
Um eine Analyse der Ursachen
der Terroranschläge vorn 11. September bemüht sich der deutsche
Muslim Hadayatullah Hübsch. Er zeigt, dass der radikale Islamismus eine
Pervertierung des Islam darstellt, der keinerlei Rechtfertigung für
Terrorakte biete. |
Jürgen Roth: |
Was sich hinter der Formel
vom internationalen Terrorismus" verbirgt, sucht Jürgen Roth zu
enthüllen: Es geht freilich weniger um Al-Quaida als um den weltweiten
Sumpf aus Drogenmafia, Waffenhändlern, korrupten Politikern, Öl-Multis
und Geheimdiensten. |
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Quelle : |
DIE ZEIT, Nr.1/2002 vom 27.12.2001, S. 46 |
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Seiten-Info: |
erstellt 27.12.01 (zgh) |
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