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Globus - Grafiken - Galerie
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zum Download zur Verfügung. Jede Woche kommen 14 neue Globus-Grafiken hinzu. Sie werden produziert von der dpa- infografik, die mit rund 25 Mitarbeitenden eines der größten Grafik-Agenturteams im deutschsprachigen Raum ist. Es geht zurück auf die 1946 gegründete Globus-Kartendienst GmbH und prägt seit Jahrzehnten den Markt für grafisch aufbereitete Informationen - Karten, Schaubilder, Infografiken und Charts. Seit Mitte 2025 ist die dpa-infografik Teil der dpa-infocom GmbH. Als 100-prozentiges Tochterunternehmen der dpa Deutsche Presse-Agentur steht die dpa-infocom GmbH mit ihrem Grafikteam für Aktualität, Unabhängigkeit und höchste Verlässlichkeit der Daten und Fakten. Zum Portfolio gehören speziell für den Bildungsmarkt produzierte Infografiken: Kompakte Wissensvermittlung - anschaulich und verständlich aufbereitet. Mehr Informationen finden Sie unter: https://www.dpa-globus.de
  

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Lebenswerte Städte_WE 2025: Globus Infografik 17742 vom 01.08.2025 Lebenswerte Städte KI Umweltbelastung_WE 2023, 2030: Globus Infografik 17728 vom 25.07.2025 Wie KI die Umwelt beeinflusst Fluorierte Treibhausgase_DE 2015-2023: Globus Infografik 17701 vom 18.07.2025 Fluorierte Treibhausgase Solarstrom_DE 2018-2024: Globus Infografik 17687 vom 11.07.2025 Sonnenstrom in Deutschland Ungenutztes Arbeitskräftepotenzial_EU 2024: Globus Infografik 17683 vom 04.07.2025 Männer und Frauen
  
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Lebenswerte Städte
Lebenswerte Städte_WE 2025: Globus Infografik 17742 vom 01.08.2025 G17742 / 01.08.25
In welcher Stadt lebt es sich am besten?
Kopenhagen hat Wien überholt und ist nun die lebenswerteste Stadt der Welt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Auswertung des Economist aus dem Jahr 2025. Für die Untersuchung wurden 173 Städte in den Bereichen innere Stabilität, Gesundheitswesen, Bildung, Infrastruktur sowie Kultur und Umwelt miteinander verglichen. Kopenhagen erreicht in 3 von 5 der Kategorien 100 Punkte – nur in Gesundheitswesen sowie Kultur und Umwelt sind es etwas weniger Punkte (95,8 und 95,4). Im Durchschnitt kommt Kopenhagen auf 98,0 Punkte und liegt damit 0,9 Punkte vor Wien und Zürich. Dass Wien nach 3 Jahren die Führung verloren hat, liegt unter anderem an der Bombendrohung, wegen der im Sommer 2024 das Taylor Swift Konzert abgesagt werden musste. Dadurch erreichte Wien weniger Punkte in der Kategorie Stabilität als in den Vorjahren. Der Durchschnitt der 173 Städte lag bei 76,1 Punkten. Dabei erreichte Westeuropa im Vergleich mit anderen Weltregionen die besten Ergebnisse, obwohl viele Städte wegen Terrorismus-Drohungen, Unruhen und antisemitischen Angriffen an Stabilität einbüßten. Am wenigsten lebenswert ist laut des Rankings das Leben in Damaskus in Syrien. Die Stadt erreichte nur 30,7 Punkte.
Quelle: Economist Intelligence Unit  
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| Indikatoren |
Wie KI die Umwelt beeinflusst
KI Umweltbelastung_WE 2023, 2030: Globus Infografik 17728 vom 25.07.2025 G17728 / 25.07.25
Rücken die Klimaziele durch KI in die Ferne?
Schreibe einen Text. Erstelle ein Bild. Erzähle mir einen Witz. Jedes Mal, wenn wir Künstliche Intelligenz (KI) wie z. B. ChatGPT in Anspruch nehmen, verbrauchen wir jede Menge Ressourcen. KI-Rechenzentren sind wahre Stromfresser. Im Jahr 2023 verbrauchten KI-Anwendungen in Rechenzentren weltweit knapp 10 Prozent des Stroms, den ganz Deutschland im selben Zeitraum verbrauchte. Bis zum Jahr 2030 soll KI weltweit sogar elfmal so viel Strom verbrauchen. Das wäre dann sogar mehr als ganz Deutschland 2023 an Strom verbraucht hat. Auch der Wasserverbrauch soll bis 2030 drastisch zunehmen. Laut einer Studie von Greenpeace wird KI weltweit dann voraussichtlich 338 Milliarden Liter Wasser benötigen, um die Datenzentren zu kühlen. Gerade in wasserarmen Regionen kann der enorme Wasserverbrauch zu Konflikten führen: Wer bekommt das Wasser – die Landwirtschaft oder das Rechenzentrum? Zudem setzen KI-Rechenzentren auch große Mengen Treibhausgase frei. Im Jahr 2030 werden es voraussichtlich 166 Millionen Tonnen sein. Das entspricht fast einem Viertel der Treibhausgase, die im Jahr 2023 in Deutschland produziert wurden. Ein KI-Experte von Greenpeace warnt: „Ohne einen massiven und zusätzlichen Ausbau der Erneuerbaren droht durch den KI-Boom eine längere Abhängigkeit von fossilen Energien. Das sabotiert die Einhaltung der Klimaziele.“
Quelle: Greenpeace   Greenpeace   Öko-Institut   UBA   UBA   UBA  
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| Strom | Wasser | Treibhausgase | Ökobilanz |
Fluorierte Treibhausgase
Fluorierte Treibhausgase_DE 2015-2023: Globus Infografik 17701 vom 18.07.2025 G17701 / 18.07.25
Wenig Gas, großer Effekt
Bis zu 23 500-mal schädlicher als Kohlenstoffdioxid können diese Gase sein: fluorierte Treibhausgase. Wir verwenden sie beispielsweise als Kältemittel in Klimaanlagen, als Treibmittel in Sprays oder als Feuerlöschmittel. Der Name F-Gase rührt daher, dass diese Gase das chemische Element Fluor enthalten. Im Jahr 2023 machten F-Gase 1,3 Prozent der deutschen Treibhausgase aus. Ihre potenzielle Treibhauswirkung war so hoch wie gut 7,2 Millionen Tonnen Kohlenstoffdioxid. Weil ihr klimaschädlicher Effekt teilweise extrem ist, will die Europäische Union die Menge an F-Gasen reduzieren. Dazu hatte sie erstmals 2006 eine Verordnung eingeführt, die 2015 ersetzt und im März 2024 erneut abgelöst wurde. Nun brauchen Unternehmen eine Lizenz, um Produkte mit F-Gasen ein- oder auszuführen – unabhängig von der Menge der F-Gase. Zudem will die EU die Verwendung von F-Gasen weiter beschränken, solange es klimafreundlichere Alternativen gibt.
Quelle: destatis   UBA   UBA   UBA   UBA   BMUKN  
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| Treibhausgase | Klimaerwärmung |
Sonnenstrom in Deutschland
Solarstrom_DE 2018-2024: Globus Infografik 17687 vom 11.07.2025 G17687 / 11.07.25
Immer mehr Strom aus Sonnenenergie
Im Juli 2024 speisten Photovoltaikanlagen in Deutschland 8,7 Terawattstunden (TWh) ins Stromnetz ein. Das entsprach einem Anteil von 27,4 Prozent an der gesamten Stromeinspeisung in diesem Zeitraum – ein neuer Rekord. Auch der langfristige Trend zeigt, dass die Gewinnung von Strom aus Sonnenenergie weiter zunimmt. So wurden etwa 2018 noch rund 41 Terawattstunden Solarstrom auf deutschen Dächern, Wiesen und Co. erzeugt. 2024 waren es bereits knapp 60 Terawattstunden. Das entsprach einem Anteil von beinahe 14 Prozent der gesamten Einspeisung ins deutsche Stromnetz. Die Zahl der Photovoltaikanlagen ist ebenfalls deutlich gestiegen. Im Jahr 2018 waren in der Bundesrepublik noch rund 1,7 Millionen PV-Anlagen installiert. 2024 waren es schon fast 3,3 Millionen. Ob diese Entwicklung anhalten wird, ist allerdings fraglich. Der Wert der nach Deutschland importierten PV-Anlagen sank im Jahr 2024 im Vorjahresvergleich um mehr als 49 Prozent auf 1,8 Milliarden Euro. Der Wert der in Deutschland hergestellten und exportierten Solarstrom erzeugenden Anlagen brach im selben Zeitraum sogar um knapp 57 Prozent auf 510 Millionen Euro ein.
Quelle: Statistisches Bundesamt  
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| Solarenergie | Erneuerbare |
Männer und Frauen
Ungenutztes Arbeitskräftepotenzial_EU 2024: Globus Infografik 17683 vom 04.07.2025 G17683 / 04.07.25
Mehr Frauen als Männer gehören zum ungenutzten Arbeitskräftepotenzial
Wenn Menschen theoretisch arbeiten könnten oder auch mehr arbeiten wollen, jedoch keine passende Arbeit finden, spricht man vom ungenutzten Arbeitskräftepotenzial. Es spiegelt wider, wie viel Arbeitskraft verfügbar ist, jedoch nicht vollends ausgeschöpft wird. Zum ungenutzten Arbeitskräftepotenzial zählen unter anderem Arbeitslose, Teilzeitbeschäftigte, die gern mehr arbeiten würden und Menschen, die eigentlich arbeiten könnten, jedoch nicht aktiv auf Jobsuche sind. Das ungenutzte Arbeitskräftepotenzial lag im Jahr 2024 in der EU bei 11,7 Prozent. Ein genauerer Blick zeigt: Nicht nur zwischen den Ländern gibt es große Unterschiede, auch zwischen den Geschlechtern. In den meisten EU-Ländern gehörten mehr erwerbsfähige Frauen als Männer im Alter von 15 bis 74 Jahren zum ungenutzten Arbeitskräftepotenzial. Nur in drei Ländern – Bulgarien, Litauen und Lettland – waren mehr erwerbsfähige Männer nicht beschäftigt als erwerbsfähige Frauen. Spanien war 2024 das EU-Land mit dem größten ungenutzten Arbeitskräftepotenzial: 19,3 Prozent der Erwerbspersonen. Dabei gingen 15,3 Prozent aller erwerbsfähigen Männer und 23,7 Prozent aller erwerbsfähigen Frauen keiner Arbeit nach.
Quelle: Eurostat  
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| Frauen |
 
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Stand: 01.08.25/zgh

   Daten/ Statistiken/ Infografiken

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