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Bevölkerung in Deutschland | Luftqualität europäischer Städte | Wasserqualität in der EU | Grüne Energie in der EU | Eigentum oder Miete? |
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Bevölkerung in Deutschland
G17368 / 31.01.25 |
Bevölkerungszahl in Deutschland im Jahr 2024 leicht gestiegen
Geschätzte 83,6 Millionen Menschen lebten Ende 2024 in Deutschland. Damit ist die Einwohnerzahl im Vergleich zum Vorjahr um rund 100 000 gestiegen. Als Grund für den Anstieg nennt das Statistische Bundesamt die Nettozuwanderung. So lag die Differenz zwischen den nach Deutschland zugewanderten und den ausgewanderten Personen bei einem Plus von rund 400 000 bis 440 000 Personen. Damit war die Nettozuwanderung um mindestens 34 Prozent niedriger als im Vorjahr. Ursache hierfür war nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes eine geringere Nettozuwanderung vor allem aus Syrien, Afghanistan, der Türkei und aus den EU-Staaten. Wie in allen Jahren seit der Wiedervereinigung starben auch im Jahr 2024 wieder mehr Menschen als geboren wurden. Den geschätzten 670 000 bis 690 000 Geburten standen rund eine Million Sterbefälle gegenüber, so dass das Geburtendefizit mindestens 310 000 betrug. Quelle: Statistisches Bundesamt © Globus Infografik GmbH
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Luftqualität europäischer Städte
G17362 / 24.01.25 |
Durchatmen in Finnland und Schweden, Luft anhalten in Polen
Sie sind so winzig, dass wir sie mit bloßem Auge nicht erkennen können: Feinstaubpartikel unter 2,5 Mikrometer (PM2,5). Atmen wir sie ein, können diese winzigen Partikel bis in unsere Lungenbläschen gelangen. Von dort aus verteilen sie sich über den gesamten Körper und führen zu Herzkrankheiten, Schlaganfällen, Krebs und Diabetes. Deshalb empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation (WHO), dass die mittlere jährliche Konzentration von PM2,5 nicht über 5 Mikrogramm pro Kubikmeter liegen sollte. Davon sind die meisten Städte Europas noch weit entfernt. Die Daten der Europäischen Umweltagentur (EEA) zeigen: Von 368 untersuchten Städten lagen nur 12 unter dem WHO-Leitwert. Am saubersten war die Luft in der schwedischen Stadt Uppsala mit 3,5 Mikrogramm PM2,5 pro Kubikmeter. In Deutschland schnitt Kiel mit 6,2 Mikrogramm pro Kubikmeter am besten ab. Die deutsche Stadt mit der höchsten Feinstaub-Belastung war Gelsenkirchen (11,5 Mikrogramm pro Kubikmeter). Europaweit am schlechtesten war die Luft in der kroatischen Stadt Slavonski Brod (26,5 Mikrogramm pro Kubikmeter). Obwohl nur so wenige Städte die Feinstaub-Grenze der WHO einhalten, ist die Entwicklung positiv: In den vergangenen 10 Jahren hat sich die Luftqualität in den meisten europäischen Städten deutlich verbessert. Quelle: Europäische Umweltagentur © Globus Infografik GmbH
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Wasserqualität in der EU
G17343 / 17.01.25 |
Auswirkungen eindämmen reicht nicht Es sieht nicht gut aus. Wir nutzen zu viel Wasser, verunreinigen es durch Abwässer und Chemikalien. Das hat Konsequenzen: Mehr als die Hälfte der Flüsse, Seen und Küstengewässer in der EU sind in keinem guten Zustand. Damit ist die EU weit entfernt von ihrem Ziel, bis 2027 alle Gewässer in einen guten Zustand zu versetzen. Aktuell gelten nicht einmal 40 Prozent der EU-Oberflächengewässer als gesund. In Deutschland sind sogar nur 9 Prozent in einem guten Zustand. Beispielsweise wurden bei fast jeder vierten Messstelle zu hohe Nitratwerte gemessen. Das kommt insbesondere daher, dass die Landwirtschaft zu viel Nitrat als Dünger einsetzt. Es sei unrealistisch, dass Deutschland das EU-Ziel bis 2027 erreiche, sagen der BUND und die Heinrich-Böll-Stiftung. Sie kritisieren, dass sich die EU bisher zu sehr darauf konzentriere, Auswirkungen einzudämmen, statt dafür zu sorgen, dass Schadstoffe gar nicht erst in die Gewässer gelangen. In ihrem Bericht „Wasseratlas 2024“ schreiben sie: „Um die Vorgaben der Wasserrahmenrichtlinie und der Nitratrichtlinie der EU doch noch einzuhalten, braucht es daher ein effektives und schnelles Handeln der Politik.“ Quelle: BUND, Heinrich-Böll-Stiftung: Wasseratlas 2024 Europäische Umweltagentur © Globus Infografik GmbH
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Grüne Energie in der EU
G17331 / 10.01.25 |
Anteil Erneuerbarer in Deutschland weiter unterdurchschnittlich Im Jahr 2023 machten erneuerbare Energien 24,5 Prozent des Energieverbrauchs in der EU aus. Das selbstgesteckte Ziel der Europäischen Union ist es, den Anteil der Erneuerbaren bis 2030 auf 42,5 Prozent zu steigern. Schweden führt dabei das Feld jener Länder an, die bereits heute dieses Ziel erreicht haben. Das skandinavische Land deckte 2023 zwei Drittel seines Energieverbrauchs aus erneuerbaren Quellen, hauptsächlich mit Wasser- und Windkraft sowie Biokraftstoffen. Auch in Finnland, Dänemark und Lettland machten Erneuerbare im Jahr 2023 mehr als 42,5 Prozent des Energieverbrauchs aus. Deutschland lag mit 21,5 Prozent – wie auch schon in den Vorjahren – unter dem EU-Durchschnitt. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz erklärt, dass EU-weit u. a. jedes Jahr Windräder und Solaranlagen mit einer Leistung von 100 Gigawatt installiert werden sollen, damit die EU ihr Ziel bis 2030 erreicht. Quelle: Eurostat Europäisches Parlament BMWK © Globus Infografik GmbH
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Eigentum oder Miete?
G17320 / 03.01.25 |
Deutschland hat die niedrigste Eigentumsquote In der EU besaßen 2023 etwa 69 Prozent der Bevölkerung ihr eigenes Zuhause, während 31 Prozent zur Miete wohnten. Die höchsten Eigentumsquoten wurden in Rumänien (96 Prozent), der Slowakei (94 Prozent), sowie in Kroatien und Ungarn (je 91 Prozent) verzeichnet. Nur in Deutschland liegt die Verbreitung von Wohneigentum unter 50 Prozent. Hier wohnen 52 Prozent zur Miete, gefolgt von Österreich (46 Prozent) und Dänemark (40 Prozent). Etwa 51,7 Prozent der EU-Bevölkerung lebten in einem Haus und 47,7 Prozent in einer Wohnung. In Städten dominieren Wohnungen mit 72 Prozent, während in ländlichen Gebieten 82 Prozent der Bevölkerung in einem Haus leben. Länder mit den meisten Hausbewohnern sind Irland (90 Prozent), die Niederlande (79 Prozent) und Belgien/Kroatien (je 77 Prozent). In Wohnungen leben Menschen besonders häufig in Spanien (66 Prozent), Lettland (65 Prozent) und Deutschland (61 Prozent). Quelle: Eurostat © Globus Infografik GmbH
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