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Wie das Einkommen verteilt ist
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Das Gesamteinkommen deutscher Haushalte
Wie viel Geld steht einer Haushaltsgemeinschaft, die aus mindestens einer Person besteht, in Deutschland monatlich zur Verfügung? Nach einer Auswertung von GfK GeoMarketing kamen im Jahr 2024 mehr als die Hälfte der Haushalte (rund 56 Prozent) mit Lohn oder Gehalt, Rente, Mieteinnahmen und ähnlichen Einkünften zusammen auf mindestens 2500 Euro netto. Den höchsten Anteil gab es mit rund 15 Prozent in der Einkommensklasse 3000 bis unter 4000 Euro. Der Anteil der Spitzenverdienenden mit einem Einkommen von 7000 Euro und mehr lag bei rund sechs Prozent. Mit weniger als 1000 Euro im Monat mussten dagegen knapp acht Prozent der Haushalte auskommen. Quelle: GfK GeoMarketing © Globus Infografik GmbH
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Der Ölpreis seit 1980
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Ölpreis 2024 gesunken
Der Ölpreis ist im Jahr 2024 im Vergleich zum Vorjahr um 3,7 Prozent gesunken. Ein Barrel Opec-Öl (159 Liter) kostete im Jahresdurchschnitt 79,89 US-Dollar. Das waren rund 20 Dollar bzw. 20,2 Prozent weniger als noch zwei Jahre zuvor. Mit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine im Februar 2022 schnellte der Rohölpreis aufgrund politischer Unsicherheiten und Befürchtungen vor Lieferausfällen in die Höhe. Im März 2022 überstieg der durchschnittliche Ölpreis die 100-Dollar-Marke. Doch schon 2023 lag der Opec-Rohölpreis im Jahresmittel mit 82,95 Dollar je Barrel wieder deutlich darunter. Dieser Trend setzte sich, wenn auch abgeschwächt, im Jahr 2024 fort. Gründe für den Preisverfall sind insbesondere instabile Marktverhältnisse aufgrund der Konflikte im Nahen Osten und in der Ukraine. Zudem sank der Ölpreis zuletzt auch in Folge des Zollstreits der USA mit anderen Industrienationen und aus Sorge um den Zustand der Weltwirtschaft. Quelle: Opec Opec dpa © Globus Infografik GmbH
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Fußabdruck nach Ländern
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Konsum sichtbar machen
Lebensmittel anbauen, Tiere halten, Fische fangen, Bäume fällen, Häuser bauen – das alles braucht Platz. Wie viel Fläche die Bevölkerung eines Landes theoretisch verbraucht, wird im sogenannten ökologischen Konsum-Fußabdruck sichtbar. Der misst, wie viel Fläche die Bevölkerung eines Landes weltweit benötigt und addiert dazu die Fläche, die nötig wäre, um den Treibhausgasausstoß des Landes auszugleichen. Schätzungen für das Jahr 2022 zeigen: Die meiste Fläche pro Kopf benötigen die Menschen in Katar: 13,1 Hektar pro Person. Luxemburg folgt mit 11,0 Hektar pro Person. Zum Vergleich: Ruanda verbraucht lediglich gut einen halben Hektar pro Kopf. Der weltweite Durchschnitt betrug für das Jahr 2022 schätzungsweise 2,6 Hektar pro Kopf. Im Vergleich der Weltregionen verbrauchen Menschen in Nordamerika mit 6,1 Hektar pro Person die meiste Fläche, gefolgt von der EU mit 4,5 Hektar. Ein ähnliches Bild zeigt sich, wenn man den Fußabdruck nach Einkommen betrachtet: Länder mit geringem Einkommen haben einen Fußabdruck von 0,9 Hektar pro Kopf, bei Ländern mit hohem Einkommen sind es 5,6 Hektar pro Kopf. Quelle: Global Footprint Network: Data Glossar © Globus Infografik GmbH
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Armut nach Bundesländern
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Bayern schneidet am besten ab
Fast jeder sechste Mensch in Deutschland ist arm. Das zeigt der Paritätische Armutsbericht 2025. Von 2023 zu 2024 ist die Armutsquote in Deutschland um 1,1 Prozentpunkte gestiegen. Besonders häufig arm sind Alleinerziehende, junge Erwachsene sowie Rentnerinnen und Rentner, wobei besonders Frauen von Altersarmut betroffen sind. Zudem ist Armut bundesweit sehr ungleich verteilt: In Bayern sind 12 von 100 Menschen arm, in Sachsen-Anhalt und Bremen hingegen 22 bzw. 26 von 100. Dabei wächst der Abstand zwischen dem erst- und dem letztplatzierten Bundesland: Von 2023 zu 2024 hat er sich um 2,6 Prozentpunkte erhöht. Um Armut zu reduzieren, müsse die Bundesregierung das Thema ganz oben auf die Agenda setzen, fordert der Paritätische Gesamtverband. Er sagt: „Der Sozialstaat ist grundsätzlich in der Lage, Einkommensarmut zu reduzieren oder auch ganz abzuschaffen.“ Seiner Meinung nach haben Wohngeld und die Einführung des Mindestlohns Armut reduziert. Allerdings müsse der Mindestlohn auf 15 Euro erhöht werden. Zudem sollten öffentliche Aufträge nur an Unternehmen gehen, die sich an Tarifverträge halten. So könne Lohndumping verhindert werden. Quelle: Paritätischer Armutsbericht Pressemitteilung © Globus Infografik GmbH
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Bereit für den Klimawandel?
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Arme Länder schneiden schlechter ab
Hitzewellen, Dürren, Waldbrände und Überschwemmungen – durch den Klimawandel werden all diese Naturkatastrophen wahrscheinlicher. Betroffen davon sind voraussichtlich besonders arme Menschen. Denn Menschen in Entwicklungsländern haben ein 10-fach höheres Risiko, von Klimakatastrophen betroffen zu sein als Menschen in reichen Ländern. Das zeigt die Untersuchung der Notre Dame Global Adaptation Initiative. Sie ermittelt, wie stark Länder den negativen Auswirkungen des Klimawandels ausgesetzt sind und wie gut sie sich daran anpassen können. Sie berechnet einerseits, wie verwundbar das Land ist. Dabei geht es beispielsweise darum, wie stark das Land Naturkatastrophen ausgesetzt ist, die die Getreideernte beeinflussen. Dann kommt es darauf an, wie stark abhängig das Land vom Import oder Export von Getreide ist und inwiefern sich die Landwirtschaft an die klimatischen Gegebenheiten anpassen kann. Andererseits zeigt der Index, wie fähig ein Land ist, Investitionen in konkrete Anpassungsmaßnahmen zu tätigen – sowohl wirtschaftlich als auch politisch und sozial. Die aktuellsten Daten aus dem Jahr 2022 zeigen: Die besten Index-Werte erreichen Norwegen, Finnland und die Schweiz, die schlechtesten der Tschad, die Zentralafrikanische Republik und Eritrea. Quelle: University of Notre Dame: Data Methodik Indikatoren ND-GAIN © Globus Infografik GmbH
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Stand: 30.05 |
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