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| Treibhausgase (THG) | ||
| Hintergrund Aktuelles / Archiv Daten/ Statistiken/ Infografiken |
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Überblick Treibhausgasemissionen globaler Treibhausgas-Haushalt Kyoto-Protokoll Emissions-Berechnung Emissionshandel |
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Datentabelle |
Überblick: Klimagase - die Motoren des Treibhauseffektes Mit Klimagas oder Treibhausgas werden die Gase bezeichnet, die wesentlich zum anthropogenen (menschgemachten) Treibhauseffekt beitragen: Kohlendioxid (CO2), Methan (CH4), Lachgas (Distickstoffoxyd N2O), Fluorkohlenwasserstoffe (FSKW), Schwefelhexafluorid (SF6). Die Globus-Grafik gibt für jedes Klimagas wichtige Daten/ Messwerte an: Verweildauer, Konzentration und ihre Zunahme in der Atmosphäre; Treibhauswirksamkeit. Der Anteil des jeweiligen Treibhausgases am gesamten anthropogenen Treibhauseffekt stellt die dpa-Grafik 4880 dar: CO2 64 %, CH4 20%, FCKW 10 %, N2O 6 %. |
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Treibhausgas (THG)-Emissionen: Angaben in Milliarden Tonnen (Gt) CO2-Äquivalent weltweite Emissionen der 6 Treibhausgase des Kyoto-Protokolls 1900|5,4 GtCO2e 1990|37 2017|55 2018| Top-Länder/Regionen Top-Pro-Kopfausstoß => strukturierte Datensammlung |
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Globaler Treibhausgas-Haushalt: Insgesamt ist der globale Treibhausgas-Haushalt ein hoch komplexes System, das noch nicht in allen Details und noch weniger in seiner Dynamik bei sich verändernden Parametern erforscht ist. Klar ist jedoch, dass der Anstieg der Triebhausgas-Konzentrationen in der Atomosphäre ein sich selbst verstärkender und daher besonders gefährlicher Prozess ist: Die erhöhte Treibhausgas-Konzentration verstärkt den Treibhauseffekt, wodurch die globale Erwärmung zunimmt. Dies führt zum verstärkten Schmelzen von Gletschern, Eis und Schnee, was die Albedo der Erde verringert, wodurch mehr Sonnenstrahlung in Erderwärmung umgesetzt wird. Zusätzlich werden aus auftauenden Permafrostböden und austrockenden Mooren gewaltige Mengen an Treibhausgasen freigesetzt, die wiederum den Treibhauseffekt und in der Folge die Erderwärmung verstärken. Außerdem deuten neue Daten darauf hin, dass die Fähigkeit bisheriger CO2-Senken (Meere, Böden, Wälder und sonstige Biomasse), CO2 zu speichern, durch die Erwärmung nachlässt, wodurch mehr Treibhausgase in der Atmosphäre verbleiben. Dieser Teufelskreis ist bereits so stark entfacht worden, dass dringender Handlungsbedarf besteht, wenn die 2 °C-Schwelle nicht überschritten werden soll. Andernfalls drohen Kipp-Punkte im Klimasystem ausgelöst zu werden mit katastrophalen Folgen. |
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CO2-Budgets![]() Großansicht/ Daten 11.11.09 (143) |
WBGU: Nationale CO2-Budgets zur Einhaltung der 2°C-Schwelle Soll die 2 °C-Schwelle bei der globalen Erwärmung nicht überschritten werden, dürfen nach Berechnungen des WBGU weltweit kumuliert von 2010 bis 2050 nur noch 750 Mrd. Tonnen (Gt) CO2 (Globalbudget) emittiert werden.Wird die Weltbevölkerung im Jahr 2010 von ca. 6,9 Mrd.(G) Menschen als Referenzgröße gewählt, ergeben sich jährlich pro Kopf rund 750Gt / 6,9G /40 = 2,72 t. Für Deutschland mit einer Bevölkerung von 82,2 Mio (M) ergibt sich ein nationales Budget von ca. 750 Gt/ 6,9G. * 82,2 M = 8,93 Gt. Bleibt der aktuelle Jahresausstoß (2008: 0,91 Gt) konstant, wäre das Nationalbudget bereits nach 10 Jahren ausgeschöpft (Reichweite R=10). In der Tabelle werden die entsprechenden Daten für die USA (R=6), China (R=24), Indien (R=88) und Burkina Faso (R=2892) zusammengestellt. Die extrem kurzen Reichweiten bei den Industriestaaten und China zeigen, dass diese Staaten ihren CO2-Ausstoß sehr schnell und drastisch reduzieren müssen. In einer Übergangszeit könnten die sog. flexiblen Mechanismen des Kyoto-Protokolls (Emissionshandel, CDM-Projekte, Joint Implementation) den Industriestaaten ermöglichen, einen Teil ihrer CO2-Einsparung z.B. in Indien und China zu realisieren und dadurch ein wenig Zeit zu gewinnen. Ohne Emissionshandel müssten die Industrieländer ihren CO2-Ausstoß pro Kopf im Durchschnitt bereits 2025 auf Null bringen, mit Emissionshandel müsste er bis 2050 auf etwa 1 Tonne reduziert werden. Die Tabelle ist eingebettet in das Factsheet 3/2009 [pdf, 372 KB, WBGU]
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CO2-Emissionspfade![]() 01.09.09 (104) |
WBGU: Pro-Kopf-CO2-Emissionspfade 2010 bis 2050 In seinem Sondergutachten 2009 leitet der WBGU aus dem 2 °C-Ziel ein globales CO2-Budget von 750 Mrd. Tonnen CO2 bis 2050 ab und entwickelt dazu Szenarien, wie der weltweite CO2-Ausstoß entsprechend gesenkt werden kann, wobei drei Ländergruppen anhand ihres CO2-Ausstoßes pro Kopf unterschieden werden: Gruppe 1 (vor allem Industrieländer) : > 5,4 t ; Gruppe 2 (vor allem Schwellenländer ): 2,7 - 5,4 t; Gruppe 3 (vor allem Entwicklungsländer): < 2,7 t. Die Pro-Kopf-Emissions-Pfade werden a) ohne und b) mit Emissionshandel berechnet, so dass sich insgesamt 6 Kurven ergeben. Bis 2020 muss z.B. die Gruppe 1 ihren CO2-Ausstoß von derzeit etwa 12 t auf rund a) 4 t bzw. b) 8 t senken, wobei im Falle b) davon ausgegangen wird, dass die Gruppe 1 ihr Budget durch den Emissionshandel um 75 % erhöhen kann. Bis 2050 muss der CO2-Ausstoß gesenkt werden auf a) 0 t ; b) 1 t. Deutschland (wie auch viele andere Industrieländer) muss seine CO2-Emissionen bis 2020 halbieren, wobei mindestens 35 % Reduktion im eigenen Land und der Rest in Kooperation mit Entwicklungsländern (Emissionshandel, CDM) zu leisten ist. Die Grafik findet sich auf Seite 32 in: Sondergutachten 2009 [2,5 MB]
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Kyoto-Protokoll: Um die Klimaerwärmung durch den Treibhauseffekt abzubremsen, wurde 1997 das Kyoto-Protokoll beschlossen mit dem Ziel, die weltweiten Treibhausgas-Emissionen im Durchschnitt der Jahre 2008 bis 2012 (1. Verpflichtungsphase des Kyoto-Protokolls) um 5,2 % im Vergleich zu 1990 zu reduzieren. Beim Weltklimagipfel 1997 in Kyoto haben die Vertreter vieler Staaten das Klimaschutzabkommen zwar schnell unterzeichnet, es trat jedoch erst 2005 völkerrechtlich verbindlich in Kraft, vor allem weil die US-Regierung unter George W.Bush das Kyoto-Protokoll ablehnte und deshalb die Ratifizierung nicht weiter verfolgte. Über Hintergründe und Details sowie zu den Fragen, ob die Kyoto-Ziele in der laufenden 1. Verpflichtungspahse (2008 - 2012) erreicht werden und wie es nach 2012 weitergeht, informiert ausführlich die Extraseite: Kyoto-Protokoll |
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Die 6 Treibhausgase des Kyoto-Protokolls Das Kyoto-Protokoll sieht 6 verschiedene Treibhausgase bzw. Treibhausgasgruppen vor, deren Ausstoß insgesamt im Durchschnitt der Jahre 2008 bis 2012 (1. Verpflichtungsphase des Kyoto-Protokolls) um 5,2 % im Vergleich zu 1990 reduziert werden sollen.
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Um die Treibhauswirksamkeit (Global Warming Potential GWP) durch eine einzige Zahl bewerten zu können, wird die Treibhauswirkung der Treibhausgase mit der von CO2 verglichen (GWP von CO2 = 1) und mit "CO2-Äquivalent" (CO2e) bezeichnet.
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Berechung der Treibhausgas-Emissionen: |
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Emissionshandel, Nationaler Allokationsplan: |
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Am 17.12.03 beschloss das Bundeskabinett die rechtlichen Grundlagen und die Vorgaben für den
Emissionshandel. Der Nationale Allokationsplan (NAP)
regelt die Verteilung der Emissionsrechte auf die rund
1800 CO2-intensivsten Anlagen in Deutschland.
Der Plan wird durch das Umweltministerium erarbeitet und dann vom Bundeskabinett beraten und ggf. nach Änderungen beschlossen.
Die EU-Kommission prüft dann, ob der NAP den EU-Kriterien genügt, insbesondere,
ob der NAP die verlangte CO2-Reduktion umsetzt, ggf..muss der NAP nachgearbeitet werden.
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Presse-/ Online-Medien Datenbank |
Der Presse-/Medienspiegel
(Tages-, Wochenzeitungen, Monatszeitschriften und Online-Medien sowie Infos aus Newslettern von Umweltverbänden und
NGOs)
bieten vielfältige aktuelle und Hintergrund-Informationen. Alle Datenbank-Einträge zum Thema "Treibhausgase": Jahrgang: 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 Beliebige Suchbegriffe können recherchiert werden durch direkte Eingabe in die Maske oben auf der Startseite zum Presse-Archiv. |
| Radio- und Fernseh- Sendungen |
Der Radio- und Fernseh-Sendungen bieten vielfältige vielfältige aktuelle und Hintergrund-Informationen: => Programm-Vorschau Die Sendungen können oft längere Zeit in der jeweiligen Mediathek bzw. auf der Website des Senders online abgerufen werden. Anhand des folgenden Archivs können kontextbezogene Sendungen recherchiert werden Jahrgang: 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025 |
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THG-Reduktion WE 2019-2024 ![]() 07.11.25 (2695) |
dpa-Globus 17936: Die Treibhausgas-Sparer Die Stromerzeugung zählt zu den THG-intensiven Prozessen: weltweit wurden im Jahr 2024 pro erzeugter Kilowattstunde durchschnittlich 470 gCO2e emittiert. Um das 1,5-Grad-Ziel bis 2030 zu erreichen, müsste die THG-Intensität der Stromerzeugung in den verbleibenden 5 Jahren jährlich um 68 gCO2e reduziert werden, fast 10 mal so viel wie in den letzten 5 Jahren von 2019 bis 2024 mit nur 7 gCO2e/a. Die Top10-Ländern schafften dagegen 4 bis 5,5 mal so viel (in gCO2e/a): 〈AE 39 CL 38 PT 38 GR 35 BY 35 BG 35 EE 34 NL 31 PL 31 SV 28〉 Die Reduktion der THG-Intensität der Stromerzeugung gelang diesen Ländern vor allem durch den Ausbau von Solar-, Wind- und Atomenergie. In Deutschland wurden die letzten 3 Atomkraftwerke am 15.4.23 abgeschaltet (→), auch im Hinblick auf den hochradioaktiven Atommüll, der über mindestens 1 Million Jahre sicher endgelagert werden muss (⤴). Quelle: State of Climate Action 2025 | Infografik | Tabelle/Infos
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THG-Emissionen WE 2023 ![]() 07.11.25 (2694) |
dpa-Globus 17933: Globale Treibhausgasemissionen nach Sektoren 2023 stieg der globale THG-Ausstoß auf 56,6 GtCO2e, ein neuer Rekord. THG-Verteilung auf die Sektoren (in %): Energie 37,1 Industrie 20,3 Landwirtschaft 17,8 Transport 14,8 Gebäude 6,4 Müll 3,5 Top10-THG-Verursacher (hier Top5) (Anteil in %): Strom u. Wärme für Gebäude u. Industrie 26,7 Verbrennungsprozesse 11,5 Straßenverkehr 11,1 industrielle Prozesse (z.B. Metallproduktion) 9,0 LULUCF* 6,4 Das 1,5-Grad-Ziel des Klimagipfels in Paris 2015 doch noch einhalten zu können, erscheint angesichts des neuerlichen THG-Anstiegs immer unrealistischer. Die neuen Zahlen und Trends laufen auf eine Klimaerwärmung um mindestens 2,8°C hinaus. Angesichts von geopolitischen Spannungen und Handelskriegen und in der Folge wachsenden Problemen in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft wird Klimaschutz vielerorts immer mehr als nachrangig wahrgenommen. Die diesjährige UN-Klimakonferenz in Belém vom 10. bis 21.11. wird daher vermutlich keine wirksame Wende hin zu weitaus effektivere THG-Reduktion bringen. * LULUCF: „Land Use, Land Use Change and Forestry“ Quelle: State of Climate Action 2025 World Resources Institute | Infografik | Tabelle/Infos
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Treibhausgase, Einkommen WE 2023 ![]() 07.11.25 (2693) |
dpa-Globus 17937: Treibhausgase nach Einkommen Der THG-Ausstoß der Superreichen ist oft tausendfach höher als der Durchschnitt der Menschen ihrer Länder (➔). Hauptgrund dafür ist ihr Hyperkonsum: u.a. riesige Villen und Anwesen, große Yachten, häufiges Fliegen mit Privatflugzeugen, sogar Weltraumtourismus. Laut Oxfam stoßen die 0,1%-Reichsten 800 kgCO2e Treibhausgase pro Tag aus, die 10%-Ärmsten in der Bevölkerung dagegen nur 0,6 kgCO2e. Noch krasser sind die Unterschiede beim kumulativen THG-Ausstoß: Zwischen 1990 und 2023 erzeugte die ärmste Hälfte nur 7% des CO2e-Budgets, die reichsten 1% dagegen 15%. Verteilung der globalen THG-Emissionen 2023 nach Einkommensgruppen (in GtCO2e): Top-0,1% 2,4 Top-0,9% 3,6 Top9% 11 Mittlere 40% 16 Unterste 40% 2,84 Unterste 10% 0,16 Quelle: Oxfam | Infografik
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| Jahrgang: | 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 |
| Daten-Extraseite | Vielfältige weitere Informationen bietet die umfangreiche strukturierte Sammlung: => Treibhausgase: Daten/ Statistiken/ Infografiken |
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Global Energy Review WE 2025 ![]() 24.03.25 (144) |
IEA: Global Energy Review 2025 Jährlich stellt die IEA in ihrem "Global Energy Review" die jüngsten Daten zum Vorjahr und künftige Trends zum Themenfeld "Energie" zusammen. 2024 stieg die globale Energienachfrage um 2,2%, zwar weniger als als globale BIP (3,2%), aber fast doppelt so stark wie im jährlichen Durchschnitt der Jahre 2013 bis 2023. Für 80% des Anstiegs 2024 sind die aufstrebenden Entwicklungsländer verantwortlich, trotz Verlangsamung des Wachstums in China. Nach Jahren des Rückgangs stieg auch in den fortgeschrittenen Ökonomien die Energienachfrage um 1%. Rekord-Temperaturen mit verstärkter Nachfrage nach Kühlung trugen maßgeblich bei zum Anstieg der CO2-Emissionen um 0,8% auf 37,8 Gt. Dagegen verringerten Solar-/Wind-/Atomenergie und Elektromobilität sowie Wärmepumpen die Emissionen seit 2019 um 2,6 Gt/a ( 7% der globalen Emissionen) Presseerklärung Download (pdf)
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Production-Gap-Report 2021![]() 11.10.21 (141) |
UNEP: Production Gap Report 2021 Im Vorfeld des UN-Klimagipfels COP26 publiziert UNEP seinen jährlichen "Production Gap Report", der die Diskrepanz analysiert zwischen der von Regierungen geplanten Produktion fossiler Energien und jener Menge, die vereinbar wäre mit dem Klimaabkommen von Paris, also der Bergrenzung der globalen Erwärmung auf unter 2°C, möglichst sogar auf 1,5°C. Laut Report wollen die Staaten, die das Paris-Abkommen unterzeichnet haben, jedoch bis 2030 240% mehr Kohle, 71 % mehr Erdgas und 57% mehr Erdöl fördern als vereinbar mit dem 1,5-Grad-Ziel. Auch werden die fossilen Energien global immer noch weitaus stärker subventioniert als die erneuerbaren. Der Report fordert stattdessen eine beschleunigte Dekarbonisierung. Überblick/ Hintergrund/ Downloads
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Ariadne-Report-2021![]() 11.10.21 (140) |
Ariadne-Report: Deutschland auf dem Weg zur Klimaneutraliät 2025 Die verschärften Klimaziele erfordern bis 2030|2035|2040 eine CO2-Reduktion von 65|77|88% ggü. 1990, bis 2045 soll die Klimaneutralität (Netto-Null) erreicht werden (➔). Der Report stellt verschiedene Szenarien vor, wie diese ambitionierten Ziele umgesetzt werden können. Vorrangig ist ein drastischer Ausbau der Kapazitäten zur Erzeugung Erneuerbaren Energien (EE) und ihrer Speicherung, einhergehend mit einer tiefgreifenden Transformation des gesamten Systems der Energieversorgung auf Basis einer sektorübergreifenden Elektrifzierung. Überblick/ Hintergrund/ Downloads
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| Jahrgang: | 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 |
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Nachhaltigkeit ![]() Themeneinheit 09.10.20 (94) |
Wvd:
Generationengerechtigkeit und Nachhaltigkeit.
Die Bildungsplattform "Wandel vernetzt denken" stellt vielfältige Unterrichtsmaterialien zum kostenlosen Download bereit, darunter eine Themeneinheit mit 13 kompetenzorientierten Unterrichtsmodulen zur "Nachhaltigkeit und Generationengerechtigkeit", die u.a. folgende Aspekte umfassen: Bedürfnisse von Menschen; Begriffe der Generationengerechtigkeit und Nachhaltigkeit; Leitlinien für eine generationengerechte Gesellschaft; Gerechtigkeit zwischen Altersgruppen; Staatsschulden; Rentenpolitik; nachhaltiges Leben und Wirtschaften; Begrenzung des globalen Bevölkerungswachstums.
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BNE-Themen ![]() Infothek 01.10.20 (93) |
BNE-Portal:
Lernmaterialien zur Bildung für nachhaltige Entwicklung.
Das BNE-Portal des Bundesministeriums für Bildung und Forschung hat eine umfangreiche Sammlung ausgesuchter Lehr- und Lernmaterialien zur Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) sowie Links zu weiteren Datenbanken in einer Infothek zusammengestellt. Über einen Filter können bestimmte Themen oder Bildungsbereiche eingegrenzt werden.
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| Jahrgang: | 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025 Alle |
| Lexikon | Erneuerbare Energien fossile Energien Klimawandel Treibhauseffekt |
| Spezials: | Kyoto-Protokoll Hochwasser und Klimaerwärmung Daten/ Statistiken/ Infografiken zu Treibhausgasen |
| Ober-Themen | Klima Energie |
| Linksammlungen | Klimawandel Klima allgemein |
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| Stand: |
Themen: Klima > Kyoto-Protokoll |
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