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Presseartikel | Klimawandel Erwrmung | 2020 |
Waldbrände 23.12.2020 Süddeutsche Zeitung Thomas Hummel 470 |
Australien hofft auf La Niña Ein Jahr nach dem "Black Summer" mit verheerenden Waldbränden erlebt der Kontinent den heißesten Frühling der Geschichte, die berühmte Touristeninsel "Fraser Island", UNESCO-Weltnaturerbe, brennt zur Hälfte ab. Hilft nun das Wetterphänomen La Niña? zum externen Volltext
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Klimaschutz 11.12.2020 bpb 484 |
Fünf Jahre Pariser Klimaabkommen Am 12.12.2015 unterzeichneten 196 Staaten das Pariser Klimaabkommen. Zur UN-Klimakonferenz COP26 Ende 2020 sollten die Staaten erstmals ihre Klimaziele bis 2030 vorlegen, doch COP26 wurde wegen der Coroana-Pandemie auf den 1.-12.11.21 verschoben. So bleibt im Kampf gegen den Klimawandel noch viel zu tun. zum externen Volltext
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Meeresspiegelanstieg 28.10.2020 Süddeutsche Zeitung Julian Rodemann 469 |
Welche Strände der Klimawandel wirklich bedroht Der Meeresspiegelanstieg lässt sandige Küsten erodieren. Die Hälfte aller Strände könnte verschwinden, berichteten Forscher. Doch nun widersprechen Kollegen. zum externen Volltext
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Trinkwasser, Sanitärversorgung 17.09.2020 die tageszeitung (taz) Eva Oer 449 |
Zwei Milliarden ohne sauberes Wasser: Wer steht auf der Leitung? 2010 erklärten die UNO mit einer Resolution den Zugang zu sauberem Wasser zum Menschenrecht. Die Coronapandemie und der Klimawandel zeigen, wie schwer das umzusetzen ist. Dabei fehlt es vor allem an Zugängen zum externen Volltext
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Wasserversorgung global 15.09.2020 UmweltDialog Elena Köhn 447 |
Wasser für alle – aber klimafreundlich Dürren, Klimawandel und Extremwetterereignisse führen zu Problemen mit der globalen Wasserversorgung. Während in einigen Regionen Wassermangel herrscht, haben andere mit Überflutungen zu kämpfen. Mit ihren innovativen Pumpensystemlösungen will die WILO-Gruppe das Problem angehen – und damit gleichzeitig das Klima schützen. zum externen Volltext
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Klimaforschung 16.08.2020 Süddeutsche Zeitung Marlene Weiß 400 |
Dem Himmel so nah Wolken kommunizieren miteinander, haben einen Tag-Nacht-Rhythmus und einen sensiblen Charakter. Ihre Launen und Eigenheiten könnten über die Zukunft der Menschen unten auf der Erde entscheiden. zum externen Volltext
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Gletscherschmelze 14.08.2020 Le Monde diplomatique Cédric Gouverneur 398 |
Gletschersterben in Bolivien An Gletschern lässt sich die Entwicklung des Erdklimas hervorragend erforschen. Weltweit gehen die Eisriesen zurück, doch in den tropischen Anden schmelzen sie besonders schnell. Das bringt die Landwirtschaft zunehmend in Schwierigkeiten. Und Großstädten wie La Paz geht das Trinkwasser aus. zum externen Volltext
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Atombomben 31.07.2020 blaetter.de Hans-Peter Waldrich 393 |
Philosophen gegen die Bombe Wie wir der herrschenden Apokalypseblindheit trotzen zum externen Volltext
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Waldbrände in Sibirien 09.07.2020 Deutschlandfunk Interview: Liane von Billerbeck 384 |
Wenn der Boden in der Tundra taut In Sibirien haben sich die aktuellen Brände auf eine Fläche von 4,5 Mha* ausgedehnt, sagt der Feuerökologe Johann Goldammer. Die Möglichkeiten der russischen Regierung, das Problem einzudämmen seien sehr begrenzt. * Vergleich mit DE: gesamte Fläche 36 Mha, davon Wald 11 Mha zum externen Volltext
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Klimawandel 08.06.2020 Deutschlandfunk 334 |
Aus der Coronakrise für den Klimaschutz lernen Die Coronakrise kann nicht verdecken, dass sich unser Klima immer schneller verändert, sagt der ARD-Wettermoderator und Buchautor Sven Plöger und plädiert in seinem neuen Buch dafür, beide Herausforderungen zusammen zu denken. zum externen Volltext
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Korallenbleiche 08.06.2020 die tageszeitung (taz) Urs Wälterlin 342 |
Ein Weltwunder stirbt Ausgebleichte Korallen, so weit das Auge reicht: Das Great Barrier Reef vor der australischen Ostküste kämpft ums Überleben. Forscher fürchten, dass die größte Riffformation der Welt bis 2050 komplett zerstört sein könnte. Schuld sind der Klimawandel und die Energiepolitik im Kohleland Australien zum externen Volltext
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Untergang des Römischen Weltreichs 20.04.2020 Deutschlandfunk Buchrezension: Dagmar Röhrlich 257 |
Zerfall eines Imperiums – durch Klimawandel und Pandemien Auf dem Höhepunkt ihrer Macht herrschten die Kaiser in Rom über ein Viertel der damaligen Weltbevölkerung. Für den Zerfall ihres Imperiums macht der Historiker Kyle Harper in seinem Buch "Fatum" auch die Natur verantwortlich: Klimaveränderungen und eingeschleppte Infektionskrankheiten beförderten den Niedergang. zum externen Volltext
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Megadürre, Kalifornien 19.04.2020 Süddeutsche Zeitung Christopher Schrader 255 |
Dürre ohne Ende Der Südwesten der USA befindet sich in einer der trockensten Perioden seit Jahrtausenden - und diese Phase ist noch nicht vorbei. Welche Rolle spielt der Klimawandel? zum externen Volltext
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Coroankrise 02.04.2020 Umweltbundesamt Dirk Messner 200 |
Risiken und Chancen im Umgang mit der Corona-Krise UBA-Präsident Dirk Messner zum Umgang mit der Corona-Krise: "In den kommenden Monaten entscheidet sich, wie wir durch die 2020er Jahre kommen." zum externen Volltext
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Klimawandel Antarktis 30.03.2020 Süddeutsche Zeitung Angelika Jung-Hüttl 183 |
Offenbar nicht nur Westantarktis von Klimawandel getroffen Bisher gingen Forscher davon aus, dass nur die Westantarktis unter dem Klimawandel leidet. Jetzt haben Wissenschaftler den Denman-Gletscher in der Ostantarktis vermessen. Dieser könnte sich mit der zunehmenden Erderwärmung schnell und irreversibel zurückziehen. zum externen Volltext
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Coronakrise, Klimakrise 29.03.2020 die tageszeitung (taz) Gastkommentar: Fabian Scheidler 181 |
Mit zweierlei Maß Warum bei COVID-19 der Ausnahmezustand herrscht und Staaten beherzt handeln – aber angesichts der globalen Klimakrise untätig bleiben zum externen Volltext
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Düngereduzierung 27.03.2020 die tageszeitung (taz) Jost Maurin 174 |
Strengere Düngeregeln Bundesrat billigt umkämpfte Verordnung: In belasteten Gebieten muss nun 20 Prozent weniger gedüngt werden. Bauern, Wasserwerke und Umweltschützer sind unzufrieden zum externen Volltext
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Pandemien, Spätantike 24.03.2020 Süddeutsche Zeitung Gustav Seibt 164 |
Untergang Roms: Klimaflüchtlinge zu Pferde Instabile Grenzen, Klimawandel und drei Pandemien: In seinem Buch "Fatum" (The Fate of Rome: Climate, Disease, and the End of an Empire) zeichnet Kyle Harper ein beunruhigend aktuelles Bild vom Untergang des Römischen Reichs. zum externen Volltext
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Weltwassertag 22.03.2020 Süddeutsche Zeitung Jonas Schulze 162 |
Geschäftsmodell Wasser Bei professionellen Investoren sind private Wasserversorger beliebt, denn sie gelten als rentabel und nachhaltig. Aber staatliche Unternehmen arbeiten oft effizienter. zum externen Volltext
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Klimawandel 26.02.2020 Süddeutsche Zeitung Christoph von Eichhorn 137 |
Ozeanwirbel wandern zu den Polen Große Meeresströmungen wie der Golfstrom verschieben sich um etwa 800 Meter pro Jahr in Richtung der Pole. Die Verlagerung könnte weitreichende Folgen für die Ökosysteme haben. zum externen Volltext
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„Shell Papers“ 23.02.2020 die tageszeitung (taz) 128 |
Konzerngeld für Leugner des Klimawandels Der niederländischen Klimawandel-Skeptiker Frits Böttcher wurde einem Bericht zufolge unter anderem von Shell, der ING und Bayer finanziert zum externen Volltext
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Klimaworkshop für Kinder 23.02.2020 die tageszeitung (taz) Leonie Asendorpf 129 |
Klimaveränderung im Museum Ein Museums-Workshop in Berlin erklärt Kindern den Klimawandel. Warum es so dramatische Folgen hat, wenn Gletscher schmelzen und das Eis an den Polen sich in Wasser auflöst. Und was der Unterschied ist zu den Wärmeperioden in der Frühzeit der Erde zum externen Volltext
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Hitzeextreme 12.02.2020 Deutschlandfunk Volker Mrasek 100 |
Heiße Tage, tropische Nächte. Hitzeextreme auf der Nordhalbkugel nehmen zu Normalerweise gibt es auf der Nordhalbkugel entweder heiße Tage oder heiße Nächte. Eine aktuelle Auswertung der Temperaturdaten für die Sommer von 1960 bis 2012 zeigt jedoch, dass sich Sommertage mit simultaner Tag- und Nachthitze vervielfachen werden – und damit der thermische Stress für die Menschen. zum externen Volltext
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Klimadiskurs 04.02.2020 Süddeutsche Zeitung Buchrezension: Von Alex Rühle 73 |
Die edlen Milden In seinem jüngsten Essay (Buch) schreibt Jonathan Franzen, dass wir uns damit abfinden sollten, dass die Klimakatastrophe nicht mehr abzuwenden sei. Viele werfen ihm deshalb Zynismus und Egoismus vor. Franzen ist jedoch einfach Realist und entwirft aus der Tatsache der anstehenden Erderwärmung eine Ethik des Trotzdem. zum externen Volltext
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Klimawandelleugner 04.02.2020 die tageszeitung (taz) Andrew Müller 76 |
Geschäftsmodell Klimaleugnung Das Netzwerk Correctiv hat in Eigenrecherche offengelegt, wie Klimawandelleugner besonders in den USA gegen Bezahlung Propaganda lancieren. Ihre Wirkmacht erstreckt sich mitunter bis nach Deutschland zum externen Volltext
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ökologische Suchmaschine 04.02.2020 Süddeutsche Zeitung Mirjam Hauck 85 |
Surfen gegen den Klimawandel Die kleine Suchmaschine Ecosia will das bessere Google sein. Ein Großteil des Gewinns fließt in Baumpflanzprojekte. zum externen Volltext
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Klimakrise 27.01.2020 PIK-Potsdam 51 |
Klimakosten sind am geringsten, wenn die Erwärmung auf 2°C begrenzt wird In einer neuen Studie zeigt ein PIK-Forscherteam um Nicole Glanemann mit einem Simulationsmodell des Nobelpreisträgers William Nordhaus, dass die volkswirtschaftlich niedrigsten Kosten erzielt werden, wenn das Klimaabkommen von Paris tatsächlich umgesetzt wird, wozu die bisherigen Zusagen der Staaten allerdings bei weitem nicht ausreichen. zum externen Volltext
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islamistische Terroristen im Sahel 24.01.2020 die tageszeitung (taz) Francois Misser 49 |
„Das ist wie Saigon 1974“ Wird die Sahelzone in Westafrika das Vietnam der europäischen Terrorbekämpfung? Europäische Beobachter warnen: Bewaffnete Islamisten breiten sich immer weiter aus und stehen kurz vor dem Sieg über ratlose Staaten zum externen Volltext
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Schuldenkrise 24.01.2020 die tageszeitung (taz) Bernhard Pötter 50 |
Die Schuld des Nordens, die Schulden des Südens Praktisch unbemerkt rutschen immer mehr Entwicklungsländer in die Schuldenfalle – auch weil Klimaschäden ihre Budgets überfordern. Humanitäre Katastrophen drohen zum externen Volltext
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Heuschreckenplage in Ostafrika 23.01.2020 Deutschlandfunk Interviw: Lennart Pyritz 43 |
"In kurzer Zeit die gesamte Vegetation weggefressen" Die Heuschreckenplage in Ostafrika habe dramatische Auswirkungen, vor allem für die Landwirtschaft, sagt Biologe Axel Hochkirch. Zudem seien teilweise Krisenregionen wie Jemen oder Somalia betroffen. Ursache seien feuchte Wetterlagen – diese könnten durch den Klimawandel weiter zunehmen. zum externen Volltext
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Heuschreckenplage in Ostafrika 23.01.2020 die tageszeitung (taz) Heiko Werning 44 |
Wie eine Feuerwalze Auf Überschwemmungen folgte eine Heuschreckenplage, die zu Hungersnot führen wird. In Somalia, Kenia und Äthiopien sind die Auswirkungen des Klimawandels schon Realität zum externen Volltext
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Brände in Australien 18.01.2020 Süddeutsche Zeitung Marlene Weiß 38 |
Warum diese beispiellosen Flammenwände? Brände sind typisch für Australien, aber in diesem Jahr loderten sie heftiger als in der Vergangenheit. Der Klimawandel begünstigt jene Bedingungen, die Feuer entstehen lassen. In Zukunft dürften Brände zunehmen - es sei denn, die Wälder regenerieren sich nicht mehr. zum externen Volltext
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Medien in Australien 17.01.2020 Süddeutsche Zeitung Thomas Hummel 36 |
"Ein Schwindel" Emily Townsend, Finanzangestellte im Medienkonzern News Corp, kündigte, weil ihr Arbeitgeber systematisch den Klimawandel und dessen Einfluss auf die Waldbrände leugnet. News Corp gehört Fox-News-Mogul Rupert Murdoch und hat enormen Einfluss auf die politische Diskussion in Australien. zum externen Volltext
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Hungernot im Süden Afrikas 16.01.2020 Reuters Nqobile Dludla 32 |
WFP: Record 45 million people across Southern Africa face hunger Southern Africa is in the grips of a severe drought, as climate change wreaks havoc in impoverished countries already struggling to cope with extreme natural disasters, such as Cyclone Idai which devastated Mozambique, Zimbabwe and Malawi in 2019 zum externen Volltext
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nachhaltiges Wirtschaften 15.01.2020 UmweltDialog 22 |
Die Volkswirtschaft als Kuchen „Ich möchte heute über Wirtschaftssysteme und nachhaltige Entwicklung sprechen – und über Kuchen“, leitet Prof. Dr. Nina Michaelis ihren Vortrag ein. Das Publikum: eine bunte Mischung aus Fachleuten, Laien und Studierenden. Die Aufgabe: Wirtschaftsgeschehen im Hinblick auf Nachhaltigkeit verständlich und kompakt zu vermitteln. zum externen Volltext
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CO2-Wäsche mit Zeolithen 15.01.2020 UmweltDialog 26 |
Zeolithe verlangsamen den Klimawandel Forscher der schwedischen Chalmers University of Technology haben ein Material entwickelt, das CO2 aufsaugt wie ein Schwamm. Basis ist Zeolith ein natürlich vorkommendes, äußerst poröses Mineral mit hoher innerer Oberfläche. Es ist ein ausgezeichneter CO2-Schlucker. Durch die Kombination mit Zellulose ist ein haltbares, leichtgewichtiges und stabiles Material entstanden. zum externen Volltext
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Ozean-Erwärmung 14.01.2020 die tageszeitung (taz) Bernhard Pötter 30 |
Warmes Wasser im Meer, Dürre und Feuer an Land Eine neue Studie zeigt: Nie waren die Ozeane so warm wie heute. Das bedroht das Leben im Meer, verändert das Wetter und begünstigt Riesenfeuer wie zuletzt in Australien. zum externen Volltext
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Klimaforscher zu Waldbränden 09.01.2020 Deutschlandfunk Interview: Ralf Krauter 13 |
Kein politisches Interesse an einer grünen Industrie in Australien Durch den menschenverursachten Klimawandel sei die Wahrscheinlichkeit von verheerenden Waldbränden enorm gestiegen, meint Klimaforscher Malte Meinshausen. An einem ökonomischen Wachstumsmodell, das auf erneuerbare Energien setze, hätten die großen Parteien in Australien trotzdem kein Interesse. zum externen Volltext
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Klimawandel, Australien 09.01.2020 Le Monde diplomatique Maxime Lancien 27 |
Australien im Pyrozän Der Sommer 2019/20 in Australien ist der heißeste und trockenste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Der Kontinent brennt, doch Premierminister Scott Morrison setzt weiter auf Kohle und leugnet den Klimawandel zum externen Volltext
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Klimawandel in Europa 08.01.2020 Süddeutsche Zeitung 9 |
2019 war das wärmste jemals gemessene Jahr in Europa Laut Copernicus-Klimawandeldienst C3S verzeichneten alle Landmassen ungewöhnlich hohe Temperaturen, vor allem Ost- und Südeuropa, Südafrika und Australien sowie Alaska und Teile der Arktis zum externen Volltext
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Naturkatastrophen 08.01.2020 Süddeutsche Zeitung Jonas Tauber 10 |
Verheerende Stürme 820 Naturkatastrophen haben 2019 einen Schaden von 150 G$ verursacht. Am teuersten waren Stürme. zum externen Volltext
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Waldbrände 04.01.2020 Deutschlandfunk Interview: Peter Sawicki 4 |
"Auch für uns in Europa ein zunehmendes Problem" Dass die Waldbrände in Australien mit dem Klimawandel zusammenhängen sei „in der Wissenschaft unumstritten“, sagte der Klimaforscher Stefan Rahmstorf. Auch in Europa werde die Waldbrandgefahr zunehmen, insbesondere die Vegetation am Mittelmeer sei in Gefahr und könne langfristig Wüsten weichen. zum externen Volltext
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erstellt: 07.05.24/zgh | Klimawandel Erwrmung | 2020 |
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