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Presseartikel | Erdbeben/ Seebeben/ Tektonik | 2012 |
Schädigung der Meere 26.12.2012 Deutschlandfunk Dagmar Röhrlich 179 |
Gleichgewichte - Ansichten eines belebten Planeten, Teil 2: Meere Die Weltmeere ringen um Luft. In den Ozeanen gibt es bereits eine Vielzahl menschengemachter mariner Todeszonen zum externen Volltext
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Entstehung-Leben 25.12.2012 Deutschlandfunk Dagmar Röhrlich 178 |
Gleichgewichte - Ansichten eines belebten Planeten, Teil 1: Anfänge Im Laufe der Geschichte destabilisierte Homo sapiens immer wieder seine ökologische Nische. Ganze Zivilisationen gingen dabei zugrunde. Könnte dies künftig der ganzen Menschheit widerfahren? zum externen Volltext
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Stromausfall 15.12.2012 shz.de kim 177 |
Wenn die Lichter ausgehen Katastrophenschützer üben bereits den Notfall - auch jeder Bürger sollte sich auf Stromausfälle vorbereiten zum externen Volltext
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Sandy-Klimawandel 05.12.2012 Deutschlandfunk Susanne Arlt 167 |
Ein außergewöhnliches Ereignis? Hurrikan Sandy und der Klimawandel In diesem Jahr gehören die USA zu den zehn am schwersten von Wetterextremen betroffenen Staaten. Nach Trockenheit im Sommer hinterließ Ende Oktober Hurrikan Sandy längs der Ostküste eine Spur der Verwüstung. Ein Zeichen für den Klimawandel, meinen amerikanische Wissenschaftler. zum externen Volltext
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Klima-Risiko-Index 28.11.2012 Frankfurter Rundschau Joachim Wille 158 |
Verzerrte Wahrnehmung Wütet in der USA ein Sturm gibt es Sondersendungen, wütet ein anderer in einem Entwicklungsland reicht es bestenfalls für eine Meldung. Dabei sind gerade arme Länder deutlich schwerer betroffen. zum externen Volltext
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Supervulkan-Santorin 27.11.2012 Frankfurter Rundschau Ute Kehse 157 |
Der schlafende Riese holt Luft Sechzig Jahre lang rührte sich der Supervulkan Santorin in der Ägäis nicht. Jetzt rumpelt es wieder in der Tiefe. zum externen Volltext
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Hurrikan-Sandy 31.10.2012 Frankfurter Rundschau Joachim Wille 145 |
Die politischen Folgen der Katastrophe Ob der Hurrikan „Sandy“ eine Folge des Klimawandels ist, kann man nicht genau sagen. Aber auf keinen Fall ist er ein Argument für das Nichtstun. zum externen Volltext
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Dürre-Staubstürme 10.08.2012 Süddeutsche Zeitung Jeanne Rubner 118 |
Rückkehr des Staubs Die USA erleben die größte Hitzewelle und extremste Dürre seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Drohen nun verheerende Staubstürme wie in den 1930er Jahre? Damals wurden große Mengen des Erdreichs weggefegt, was die bisher größte Migrationswelle in der Geschichte der USA auslöste. zum externen Volltext
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Hitzewellen-Klimawandel 06.08.2012 Leonardo 108 |
Hitzewellen sind Zeichen des Klimawandels Ursache für die extremen Hitzewellen des vergangenen Jahrzehnts (extrem heißer Sommer 2003 in Mitteleuropa, Hitzewelle in Russland 2010; extreme Trockenheit 2011 in Texas und Oklahoma, extreme Dürre in den USA im Sommer 2012) ist höchstwahrscheinlich die Klimaerwärmung, so das Ergebnis einer Datenanalyse von Forschern bei der NASA zum externen Volltext
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Extremwetterereignisse 26.07.2012 Frankfurter Rundschau Alice Ahlers 98 |
Ein Sommer der Extreme Hier Dürre undHitze, dort Unwetter und Überschwemmungen. Nun sagen Meteorologen auch noch einen neuen El Niño voraus. Ist das schon der Klimawandel? zum externen Volltext
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Japan-11.3.11-Jahrestag 10.03.2012 Frankfurter Rundschau Bernhard Bartsch 66 |
Die verdrängte Katastrophe Ein Jahr nach dem Dreifachunglück aus Erdbeben, Tsunami und Nuklearunfall sucht Japan noch immer nach einem Neuanfang. Trümmerschau in einem traumatisierten Land. zum externen Volltext
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Sturmflut-Klimawandel 15.02.2012 Frankfurter Rundschau Joachim Wille 46 |
Wie sich Vorsorge gegen Wetterkatastrophen rechnet Die Hamburger Sturmflut von 1962 und ihre Lehren für den Umgang mit dem Klimawandel: Eine Studie hat untersucht, wie viel Geld gespart und Menschenleben gerettet wurden durch Schutzmaßnahmen. zum externen Volltext
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Supervulkane 02.02.2012 Frankfurter Rundschau 76 |
Vulkane unter Aufsicht Bricht ein Supervulkan aus, sind die Folgen auf der gesamten Welt spürbar. Forschern ist es nun gelungen, Vorwarnzeichen für einen solchen Ausbruch zu identifizieren. Demnach können Vulkansysteme schneller aus einer Ruhephase austreten als bisher angenommen. zum externen Volltext
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Naturkatastrophen-2011 04.01.2012 Süddeutsche Zeitung 5 |
So teuer war das Katastrophenjahr 2011 Tsunami in Japan, Erdbeben in Neuseeland: Nie waren die Schäden durch Naturkatastrophen so groß wie 2011. Zwar treten sie statistisch so extrem nur einmal in 1000 Jahren auf - doch der Klimawandel könnte dafür sorgen, dass diese Rechnung bald nicht mehr stimmt zum externen Volltext
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Naturkatastrophen-2011 04.01.2012 Frankfurter Rundschau Thomas Magenheim 8 |
Rekordschäden durch Naturkatastrophen Die Erdbeben und der verheerende Tsunami in Japan im März und die Erdstöße in Neuseeland im April verursachten enorme Schäden. Die Gesamt-Schadenssumme lag deutlich über jener des bisherigen Rekord-Unwetterjahres 2005. zum externen Volltext
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erstellt: 24.12.24/zgh | Erdbeben/ Seebeben/ Tektonik | 2012 |
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