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Presseartikel | Bruttoinlandsprodukt (BIP) | 2016 |
Wachstumskritik 04.12.2016 Süddeutsche Zeitung Buchrezension: Felix Ekardt 319 |
Wunsch nach Wachstum Ferdinand Knauß hat mit "Wachstum über alles?" eine bemerkenswerte Studie über allzu unkritische Wirtschaftsjournalisten seit den 1920er-Jahren vorgelegt. zum externen Volltext
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Soziale Divdende, Staatsfonds 22.11.2016 Süddeutsche Zeitung Außenansicht: Giacomo Corneo 280 |
Soziale Dividende Ein neuer Staatsfonds könnte dazu beitragen, dass alle Bürger an den Gewinnen großer Konzerne teilhaben. zum externen Volltext
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Postwachstumsgesellschaft 06.11.2016 Süddeutsche Zeitung Rezension: Hans-Jochen Luhmann 236 |
Vom rechten Quantifizieren Das Buch "Zwischen den Arbeitswelten. Der Übergang in die Postwachstumsgesellschaft" von Hans Diefenbacher et. al. eröffnet neue Perspektiven durch ein ganzheitliches Verständnis von Arbeit. zum externen Volltext
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Degrowth-Konferenz 02.09.2016 die tageszeitung (taz) Interview: Leonie Sontheimer 380 |
„Wachstum immer schwieriger“ 32-Stunden-Woche, Mindest- und Maximallohn: Die Forderungen der Degrowth-Konferenz sind gar nicht so utopisch, meint Ökonomieprofessor Giorgos Kallis zum externen Volltext
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Postwachstum 30.08.2016 die tageszeitung (taz) Interview: Leonie Sontheimer 210 |
„Der Planet hat Grenzen“ In Budapest findet vom 30.8 bis 3.9. die 5.Degrowth-Konferenz statt. Veranstalter Vincent Liegey über die Neuigkeiten seit der letzten Konferenz in Leipzig 2014. zum externen Volltext
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Einwanderung 28.08.2016 Deutschlandfunk Interview: Katja Schlesinger, Frank Meyer 205 |
Einwanderung sichert unseren Wohlstand Die Debatte über die Integration von Flüchtlingen in Deutschland ist wieder im Gang. Warum wir die Einwanderer dringend brauchen, rechnet uns der Politikwissenschaftler Herfried Münkler von der Berliner Humboldt-Universität vor. zum externen Volltext
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langfristige Wohlstandssicherung 25.08.2016 Deutschlandfunk Interview: Oliver Ramme 189 |
"Das Wachstum in Deutschland ist sehr einseitig" Damit der Wohlstand auch für künftige Generationen gesichert werden könne, müsse stärker in Bildung, Infrastruktur und bessere öffentliche Einrichtungen investiert werden, meint DIW-Chef Marcel Fratzscher. Wahlgeschenke in Form von Steuersenkungen lehne er hingegen ab. zum externen Volltext
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Haushaltsüberschuss 24.08.2016 Deutschlandfunk Interview: Jasper Barenberg 185 |
"Abbau der Staatsverschuldung schafft Luft" Bereits im ersten Halbjahr gibt es ein 18,5-Milliarden-Plus in der Staatskasse. Der Ökonom Roland Tichy warnte davor, dass die Steuereinnahmen auch schnell zurückgehen könnten, wenn die Konjunktur schwächer werde. Deswegen hält er nur zwei Verwendungsmöglichkeiten für sinnvoll: zurück an den Bürger und Abbau der Staatsverschuldung. zum externen Volltext
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Tschernobyl-Schäden 14.04.2016 die tageszeitung (taz) 62 |
30.Jahrestag: Tschernobyl noch teurer Studie des ifo-Instituts und der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt schätzt Kosten der Katastrophe zum externen Volltext
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Helikoptergeld 12.04.2016 die tageszeitung (taz) Interview: Hannes Koch 58 |
„Idee des Hubschraubergeldes ist sinnvoll“ Soll die EZB Geld verschenken, um die Wirtschaft anzukurbeln? Ja, sagt DIW-Chef Fratzscher zum externen Volltext
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Panama Papers 08.04.2016 die tageszeitung (taz) Kommentar: Heiner Flassbeck 54 |
Panama ist überall Steuern senken und Geld vermehren: Wer diese Praxis jahrelang gepredigt hat, sollte sich über die Offshore-Leaks jetzt nicht wundern zum externen Volltext
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Vermögensungleichheit 23.03.2016 Süddeutsche Zeitung Markus Zydra 64 |
Der Unterschied zwischen Arm und Reich wächst Laut einer Studie der Bundesbank besitzen die wohlhabendsten 10 % der Deutschen 60 % des gesamten Nettovermögens. Wer Immobilien besitzt, profitiert. Einfache Sparer haben das Nachsehen. zum externen Volltext
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Einkommensungleichheit 14.03.2016 Süddeutsche Zeitung Franziska Augstein 9 |
Ungleichheit schadet allen - auch den Reichen Laut dem DIW-Chef Marcel Fratzscher sind die hohen Einkünfte der Reichen nicht die Ursache für die wachsende Ungleichheit. Ein größeres Problem sei die sinkende Kaufkraft der sozial Schwachen, da deren fehlender Konsum der Wirtschaft schade. zum externen Volltext
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erstellt: 22.12.24/zgh | Bruttoinlandsprodukt (BIP) | 2016 |
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