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Presseartikel | WHO (World Health Organization) | 2021 |
Umwelthormone 08.12.2021 DIE ZEIT Katharina Heckendorf 350 |
Gift aus der Dose Unser Alltag ist voller Umwelthormone, die krank machen können. Die WHO nennt sie eine globale Bedrohung. Jetzt will die neue Regierung die Verbraucher schützen Buch: "Umwelthormone – das alltägliche Gift" zum externen Volltext
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Feinstaubbelastung 16.11.2021 die tageszeitung (taz) Lukas Nickel 318 |
Sauberere Luft könnte 300.000 Leben retten Die Feinstaubmenge in Europa nimmt ab. Dennoch überschreiten weiterhin viele EU-Länder die Grenzwerte. Auch in Deutschland ist die Luftverschmutzung zu hoch zum externen Volltext
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Impfstoffmangel 17.09.2021 Deutschlandfunk Interview: Lennart Pyritz 269 |
WHO zu Corona in Afrika: "Noch langen Weg vor uns" In Afrika sind erst rund 3% der Menschen geimpft. Die Medizinerin und WHO-Mitarbeiterin Fiona Braka warnt, dass die niedrige Impfquote auch ein Risiko für die Entstehung neuer Varianten darstellt: „Wir müssen uns erinnern, dass niemand sicher ist, solange nicht alle sicher sind.“ zum externen Volltext
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Coronavirus-Ursprung 09.09.2021 RND Interview: Saskia Heinze 256 |
"Patient null zu finden ist quasi unmöglich" Zoonosenexperte Fabian Leendertz fordert, weiter nach dem Ursprung der COVID-19-Pandemie zu suchen. Dass SARS-CoV-2 aus einem chinesischen Labor entwichen sein könnte, hält er weiterhin für unwahrscheinlich. Es solle weitergeforscht werden. zum externen Volltext
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Marburg-Fieber in Westafrika 18.08.2021 Deutschlandfunk Lennart Pyritz 223 |
"Guinea hat die Expertise, gut mit dem Fall umzugehen" In Guinea starb kürzlich ein Mann am hochansteckenden Marburg-Virus. Die WHO befürchtet, der tödliche Erreger könnte sich regional schnell ausbreiten. Dank der Erfahrungen mit Ebola sei Guinea aber gut gewappnet, das Virus zu stoppen, sagte der Virologe Stephan Becker zum externen Volltext
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Coronawelle Afrika 05.07.2021 die tageszeitung (taz) Lutz van Duk 179 |
Schlimmer als alles bisher Erlebte Die dritte globale Coronawelle hat Afrika voll im Griff – und während sich neue Virusvarianten ausbreiten, versiegen die globalen Impfstofflieferungen. Trotzdem horten die reichen Industrienationen auch für das kommende Jahr Impfstoffe vor allem für sich allein zum externen Volltext
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Ursprung von SARS-CoV-2 26.05.2021 die tageszeitung (taz) Fabian Kretschmer 147 |
Neue Nahrung für Labor-Theorie zum Coronavirus US-Geheimdienstbericht facht Debatte über Ursprung des Coronavirus erneut an. Dass SARS-CoV-2 aus einem Labor in Wuhan stammt, bleibt aber eine unwahrscheinliche Option zum externen Volltext
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Infektionskrankheiten 03.05.2021 Süddeutsche Zeitung Berit Uhlmann 108 |
Hoffnung auf Malaria-Impfstoffe Erstmals hat ein Vakzin gegen Malaria eine Wirksamkeit von mehr als 75% gezeigt. Wachsende Resistenzen gegen Standardmedikamente (u.a. Artemisinin) in Afrika zeigen, wie nötig neue Mittel sind. zum externen Volltext
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Malaria-Impfung 25.04.2021 zdf.de Jana Sepehr 122 |
Chance auf Durchbruch bei Malaria-Impfung Malaria gehört zu den häufigsten und gefährlichsten Infektionskrankheiten weltweit: 2019 starben mehr als 400.000 Menschen an ihr - 2/3 von ihnen Kinder unter fünf Jahren. Jahrzehntelang suchte man nach einem wirksamen Impfstoff – nun gibt es mit dem Malariaimpfstoff "R21/Matrix-M" Grund zur Hoffnung. zum externen Volltext
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Konkurrenz um Coronaimpfstoffe 07.04.2021 die tageszeitung (taz) Gastkommentar: Anna Holzscheiter 90 |
Global gegen die Pandemie Mangelnde internationale Solidarität prägt den Wettkampf um die Impfstoffe. Dem Virus den Garaus zu machen, wird so nicht funktionieren zum externen Volltext
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Coronastrategien 17.02.2021 RND Christoph Höland 41 |
„Sterblichkeit hinnehmen“: Sind Lockdowns wirklich zu teuer? Da Lockdowns sehr teuer seien, fordern u.a. die Ökonomen Michael Hüther und Hubertus Bardt stattdessen eine „gewisse Sterblichkeit“ hinzunehmen (➚). Clemens Fuest und andere plädieren für No-Covid-Strategien. Beide Seiten haben gute Argumente – doch was stimmt eigentlich? zum externen Volltext
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WHO-Chef Tedros 01.02.2021 Tagesspiegel Jan Dirk Herbermann 342 |
Die umstrittene Rolle des WHO-Chefs Tedros Erst am 30.1.2020 rief WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus den internationalen Gesundheitsnotstand aus. Seitdem steht er in der Kritik: zu langsam, zu unentschlossen, zu nachgiebig gegenüber China, zweifelhafte Partnerschaft mit Gianni Infantino, dem umstrittenen Chef der Fußball-Weltverbandes Fifa (↗). Viele fordern daher seinen Rücktritt – ihn schert das kaum. zum externen Volltext
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Ebola, Kongo 01.01.2021 die tageszeitung (taz) Dominic Johnson 3 |
Wie Kongo den Krieg gegen Ebola gewann Ebola ist weitaus tödlicher als COVID-19. Aber trotz Armut und Konflikten hat die Demokratische Republik Kongo dieses Jahr gleich zwei Ebola-Epidemien besiegt zum externen Volltext
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erstellt: 11.10.24/zgh | WHO (World Health Organization) | 2021 |
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