Außenhandel DE 2014-2024
 28.02.25
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dpa-Globus 17432: Deutschlands Außenhandel Die Grafik zeigt die Entwicklung der Exporte|Importe und des Saldos (Export-Import) im Zeitraum 2014 bis 2024 (in G€). Nach dem Einbruch 2020 infolge der COVID-19-Pandemie auf 1207|1027 stiegen sie unter leichten Schwankungen auf das Allzeithoch 1594|1506 und sanken dann leicht auf zuletzt 2024: 1556|1317. Im gesamten Zeitraum war der Saldo positiv mit Maximum 2016: 249, zuletzt 2024: 239. Positive Salden bedeuten Handelsüberschüsse in Deutschland und umgekehrt Defizite bei den Handelspartnern, die sich dadurch gegenüber Deutschland verschulden. Die anhaltend hohen positiven Salden Deutschlands gelten als nicht nachhaltig, weil bei den Handelspartnern das Risiko der Überschuldung wächst. Quelle: destatis | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Außenhandel DE 2009-2019
 14.02.20
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dpa-Globus 13742: Deutschlands Außenhandel Die Grafik zeigt die Entwicklung der Exporte|Importe und des Saldos (Export-Import) im Zeitraum 2009 bis 2019 (in G€). Nach dem Einbruch 2009 infolge der Weltfinanzkrise auf 803|665 stiegen sie unter leichten Schwankungen auf zuletzt 1.328|1.104. Durch die eher schwache Weltwirtschaft und wegen der Handelskonflikte hat sich das Wachstum allerdings etwas abgeschwächt. Im gesamten Zeitraum war der Saldo positiv, ab 2014 > 200 G€, mit dem Maximum 249 G€ im Jahr 2016, zuletzt 224 G€. Andauernde Handelsüberschüsse in Deutschland sind umgekehrt Defizite bei den Handelspartnern, die sich dadurch gegenüber Deutschland immer mehr verschulden. Daher wächst die Gefahr, dass manche Handelspartner ihre Schulden nicht oder nicht voll werden begleichen können.
Quelle: Statistisches Bundesamt | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Außenhandel DE 2008-2018
 15.02.19
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dpa-Globus 13023: Deutschlands Außenhandel Die Grafik zeigt die Entwicklung der Exporte|Importe und des Saldos (Export-Import) im Zeitraum 2008 bis 2018 (Angaben in G€). Im Jahr 2009 brachen die Exporte|Importe infolge der Weltfinanzkrise ein auf das Bereichstief 803|665, danach stiegen sie unter leichten Schwankungen auf das Bereichshoch 1.318|1.090 im letzten Jahr. Im gesamten Zeitraum war der Saldo positiv, ab 2002 > 100 G€, ab 2014 > 200 G€, mit dem Maximum 249 G€ im Jahr 2016.
Derart hohe anhaltende Handelsüberschüsse sind allerdings nicht nachhaltig, weil sie umgekehrt Defizite bei den Handelspartnern bedeuten, die sich dadurch gegenüber Deutschland immer mehr verschulden. Deshalb wächst die Gefahr, dass manche Handelspartner ihre Schulden nicht oder nicht voll werden begleichen können.
Quelle: Statistisches Bundesamt | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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