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Daten / Statistiken / Infografiken / Landkarten sortiert nach 21 Themen |
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Energie-Import EU 2024 ![]() 28.03.25 (2591) |
dpa-Globus 17488: EU-Importe von Energieerzeugnissen Im Jahr 2024 importierten die 27 EU-Länder Energieprodukte im Wert von 376 G€ (-16,2% ggü.Vorjahr) aus Nicht-EU-Staaten, darunter (in G€): Erdöl 261,9 Erdgas 60,0 Flüssig-Erdgas (LNG) 41,4 Kohle 12,0 . Anteil der TOP3-Lieferländer in % des Gesamt-Imports: Erdöl 〈US 16,1 NO 13,5 KZ 11,5〉 Erdgas 〈NO 45,6 DZ 19,3 RU 16,6〉 LNG 〈US 45,3 RU 17,5 DZ 10,7〉 Kohle 〈AU 37,3 US 32,3 CO 9,5〉. Quelle: Eurostat | Infografik
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Wasserknappheit EU 2022 ![]() 28.03.25 (2590) |
dpa-Globus 17485: Wasserknappheit in der EU Im Jahr 2022 waren 40% des EU-Gebiets und gut 1/3 der EU-Bevölkerung betroffen von Wasserknappheit. Diese wird gemessen mit dem Wassernutzungsindex Plus WEI+*. Rangfolge der EU-Länder gemäß WEI+ (gerundet): 〈CY 71 MT 34 RO 21 GR 14 PT 10〉 ...〈SK 0,4 SE 0,3 HR 0,3 LV 0,2〉 ![]() Besonders im Sommer werden die Süßwasserreserven in den Mittelmeerländern stark beansprucht (Landwirtschaft, Tourismus, öffentliche Wasserversorgung; ...). Die Europäische Umweltagentur (EUA, EEA) befürchtet eine weitere Verschärfung der Wasserknappheit als Folge der globalen Erwärmung.
Quelle: Eurostat Eurostat EEA | Infografik | Tabelle/Infos
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World Happieness Report 2025![]() 28.03.25 (2589) |
dpa-Globus 17482: Wie (un)glücklich ist die Welt? Im World Happiness Report 2025 wird für 147 Länder ein Indexwert von 0 (sehr unglücklich) bis 10 (sehr glücklich) berechnet aus einer Vielzahl von Indikatoren aus den Bereichen Wirtschaft, Psychologie und Soziologie anhand von Statistiken (u.a. BIP/c); Lebenserwartung) und Umfragen (u.a. Unterstützung durch Familie/ Freunde; Korruption). Die glücklichsten bzw. unglücklichsten Länder sind (Indexwert 0 bis 10): 〈FI 7,7 DK 7,5 IS 7,5 SE 7,3 NL 7,3 CR 7,3 NO 7,3 IL 7,2 LU 7,1 MX 7,0〉. 〈LS 3,8 KM 3,8 YE 3,6 CD 3,5 BW 3,4 ZW 3,4 MW 3,3 LB 3,2 SL 3,0 AF 1,4〉 ![]() Deutschland liegt mit 6,97 auf Rang 22 (Vorjahr: 24). Weltweit ist das Glück gleicher verteilt als vor 15 Jahren, aber innerhalb der Länder hat die Ungleichheit zugenommen. Quelle: Wellbeing Research Centre Wellbeing Research Centre | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Feinstaubbelastung DE Städte ![]() 28.03.25 (2588) |
dpa-Globus 17480: Feinstaubbelastung in deutschen Städten Einatmen von Feinstaub kann Gesundheitsrisiken (u.a. Lungenkrebs, Schlaganfälle, Diabetes) deutlich erhöhen. Deshalb hat die EU Höchstwerte festgelegt für Feinstaub mit einem Durchmesser unter 10 µm (PM10): der PM10-Ø darf höchstens an 35 Tagen den Grenzwert 50 µg/m³ Luft überschreiten. Zwar haben alle Städte in Deutschland diese Vorgabe 2024 eingehalten, aber an fast 200 Messstellen wurden die 50 µg/m³ an mindestens einem Tag überschritten. In der Deutschlandkarte sind die 11 Messstellen mit den häufigsten Überschreitungen markiert: Berlin, Frankfurter Allee 10 Berlin, Silbersteinstr. 10 Berlin, Mariendorfer Damm 9 Warstein 9 Halle, Paracelsusstr. 8 Berlin, Leipziger Str. 8 Cottbus, Bahnhofstr. 8 Brandenburg, Neuendorfer Str. 8 München, Landshuter Allee 8 Tübingen, Mühlstr. 8 Neu-Ulm, Gabelsberger Str. 8 . Zusätzlich verlangt die Feinstaub-Regel der EU: der PM10-Wert soll im Jahresmittel unter 40 µg bleiben. Weitaus strenger ist die WHO: sie fordert 15 µg als Obergrenze. Quelle: UBA UBA UBA | Infografik | Tabelle/Infos
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Strommix DE 2023|2024 ![]() 21.03.25 (2581) |
dpa-Globus 17472: Deutschlands Strommix 2024 wurden in Deutschland 431,5 TWh Strom erzeugt (-3,6% ggü. Vorjahr) mit einem EE-Anteil von 59,4% (Vorjahr 56,0%). Der Saldo Stromimport−Stromexport hat sich von 9,2 auf 26,3 TWh fast verdreifacht (+186%). Anteile der konventionellen und erneuerbaren Energieträger 2023|2024 (in %): Kohle 25,9|22,5 Erdgas 13,7|14,9 Kernenergie 1,5|0 Sonstige 2,9|3,2 Windkraft 30,8|31,5 Photovoltaik 12,0|13,8 Biogas 6,2|6,5 Wasserkraft 4,1|4,7 Sonstige 2,9|2,9 Ergänzung (zgh): EE-Anteil ab Anfang 2023 (in %): Jan 50 Feb 44 Mär 52 Apr 55 Mai 64 Jun 61 Jul 66 Aug 58 Sep 55 Okt 59 Nov 56 Dez 58 Jan 57 Feb 62 Mär 58 Apr 66 Mai 66 Jun 65 Jul 66 Aug 63 Sep 64 Okt 54 Nov 48 Dez 54 . Der EE-Anteil war also in jedem Monat (außer 2.23; 11.24) ≥ 50% mit Maximum 66% in 4 Monaten. Quelle: Destatis | Infografik | Serie
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Gender Equality Index EU 2024 ![]() 21.03.25 (2580) |
dpa-Globus 17471: Ungleichheit in der EU Die Geschlechtergerechigkeit in der EU27, gemessen am Gleichstellungsindex (Gender Equality Index: 1 bis 100 Punkte), ist 2024 im EU27-Ø um 0,8 auf 71 gestiegen. Ranking EU27-Länder (Gesamtpunkte, gerundet): 〈SE 82 DK 79 NL 79 ES 77 BE 76〉 ... 〈SK 60 HR 60 GR 59 HU 58 RO 58〉 ![]() Deutschland (Rang 10) erreicht 72 Punkte (+4,5 seit 2020). Der Index wird aus 7 Kategorien berechnet (Indexwert) Gesundheit 88,6 Geld 83,4 Arbeit 74,2 Zeit 68,5 Wissen 64,2 Macht 61,4 Gewalt 31,9 . Der Weg zur Geschlechtergerechtigkeit ist noch lang: In den Kategorien Macht, Wissen und Zeit wurden nur zwischen 61,4 und 68,5 Punkte erzielt. So leisten Frauen auch bei hohem Bildungsgrad deutlich mehr unbezahlte Care-Arbeit als Männer und sind im EU-Parlament unterrepräsentiert (< 40%). Im Vergleich zu 2019 ist der Frauenanteil sogar leicht gesunken. Quelle: Gender Equality Index EIGE | Infografik | Tabelle/Infos
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Gehaltslücken DE Kreise 2023 ![]() 21.03.25 (2579) |
dpa-Globus 17476: Gehaltslücken deutschlandweit Im Jahr 2023 verdienten Männer|Frauen in Deutschland durchschnittlich 25,30|20,84 € pro Stunde; die Gehaltslücke (unbereinigter* Gender Pay Gap (GPG) ) betrug also rund 18 %**. Unter den 400 Kreisen variierte der GPG stark, wie die Deutschlandkarte zeigt, in der die Kreise gemäß GPG gefärbt sind zur Stufung (-2; 0; 10; 20; 30). Der markante Unterschied zwischen West-und Ostdeutschland (GPG = 19,7|5,5) spiegelt sich auch in der Landkarte, wo der Westen im Durchschnitt deutlich dunkler gefärbt ist als der Osten. Noch größer sind die Unterschiede auf Kreisebene mit dem höchsten GPG im Landkreis Dingolfing-Landau (40,3) und dem niedrigsten in der kreisfreien Stadt Dessau-Roßlau (-1,2)***. Ein negativer GPG bedeutet, dass Frauen mehr verdienen als Männer. Das war 2023 allerdings nur in 3 Kreisen in Ostdeutschland der Fall.
Quelle: IAB | Infografik | Zeitreihe
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Außenbilanzen DE 2003-2024 ![]() 14.03.25 (2578) |
dpa-Globus 17451: Deutschlands Außenbilanzen Die blaue bzw. rote Kurve zeigt die Entwicklung der Handels¹- bzw. Leistungsbilanz² Deutschlands von 2003 bis 2024 (in G€). Beide Bilanzen waren im gesamten Zeitraum postiv mit Höchstwerten von 2016 bis 2018 und einem markanten Einbruch 2022. Zeitreihe Leistungsbilanz 2003 bis 2024 (in k€): '03 33,6 '04 103,5 '05 108,2 '06 141,0 '07 169,6 '08 145,0 '09 144,8 '10 150,2 '11 172,8 '12 201,3 '13 192,3 '14 215,9 '15 250,1 '16 284,7 '17 268,7 '18 289,2 '19 278,5 '20 218,0 '21 254,4 '22 152,0 '23 232,8 '24 246,7 . Außenhandel: ➔ Die anhaltend hohe Leistungsbilanz Deutschlands ist nicht nachhaltig, weil sie die Verschuldung des Auslands gegenüber Deutschland erhöht und das Risiko verschärft, dass Forderungen Deutschlands gegenüber dem Ausland auf Dauer zum Teil oder ganz verfallen. ¹ Saldo des Warenverkehrs mit dem Ausland (Export - Import) ² Leistungsbilanz = Handelsbilanz + Dienstleistungsbilanz + Übertragungsbilanz + Bilanz der Erwerbs- und Vermögenseinkommen Quelle: destatis Deutsche Bundesbank | Infografik | Serie
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Korruptionsindex CPI 2024 ![]() 14.03.25 (2577) |
dpa-Globus 17462: Korruption in der Welt Transparency International (TI) berechnet jährlich den Korruptionswahrnehmungsindex (engl. Corruption Perceptions Index (CPI)), ein Wert von 0 ("hochkorrupt") bis 100 ("integer"), der die wahrgenommene Korruption in Wirtschaft, Politik und Verwaltung abbilden soll. Der CPI 2024 umfasst 180 Länder, die in der Weltkarte gemäß CPI nach 5 Kategorien von rot (hochkorrupt) bis dunkelgrün (wenig korrupt) gefärbt sind: <20 8 <40 29 <60 54 <90 72 ≥90 17 .Rangfolge gemäß CPI): 〈DK 90 FI 88 SG 84 NZ 83 LU 81〉 ... 〈YE 13 SY 12 VE 10 SO 9 SS 8〉 ![]() Deutschland lag mit 75 Punkten (Vorjahr: 78) auf Rang 15. In 32|47 Ländern hat sich die Lage verbessert|verschlechtert. Der Durchschnittswert aller 180 Staaten betrug 43. Quelle: TI: Report Rangliste Weltkarte | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Klima-Risiko-Index WE Kinder 2024 ![]() 14.03.25 (2576) |
dpa-Globus 17449: Klima-Risiko für Kinder Der Kinder-Klima-Risiko-Index (engl. "Children´s Climate Risk Index" (CCRI)) von UNICEF soll die Belastungen und Bedrohungen messbar und vergleichbar machen, denen Kinder weltweit ausgesetzt sind durch die Folgen der globalen Erwärmung, u.a. Hitzewellen, Wirbelstürme, Wasserknappheit und Luftverschmutzung. Der Index umfasst neben diesen Klima-und Umweltrisiken auch, wie verletzlich Kinder in den jeweiligen Ländern sind, vor allem die Aspekte Gesundheit, Bildung sowie Zugang zu sauberen Wasser und Toiletten. In der Weltkarte sind die Staaten gefärbt gemäß CCRI (Zahl von 0 bis 10) nach 5 Gefährdungsstufen von "sehr niedrig" bis "sehr hoch" (CCRI > 7). Rangfolge der analysierten 163 Staaten (CCRI): 〈CF 8,7 TD 8,5 NG 8,5 GN 8,4 GW 8,4〉 ... 〈EE 1,7 FI 1,7 NZ 1,6 LU 1,5 IS 1,0〉 ![]() Die 13 Länder mit dem höchsten CCRI liegen alle in Afrika. Sie sind am meisten durch den Klimawandel gefährdet und am wenigsten für ihn verantwortlich, denn ihr kumulierter THG-Ausstoß ist im globalen Vergleich extrem gering (↗ EDGAR). Quelle: UNICEF: Hintergrund Daten Pressemitteilung | Infografik | Tabelle/Infos
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Jahrgang: | 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 |
thematisch übergreifende Angebote | |
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Das Statistische Bundesamt stellt eine Fülle von Daten/ Statistiken zu vielen Themen bereit, die für die Agenda 21 relevant sind, darunter u.a.: Umwelt, Land- und Forstwirtschaft, Verkehr, Tourismus, Bevölkerung, Sozialleistungen, Gesundheitswesen, Bauen und Wohnen. Die Themen können über die Menüleiste links auf der Homepage abgerufen werden. Weitere Datenbanken (z.B. EDS, im folgenden) sind über die Menüleiste rechts erreichbar. |
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Europäischer
Daten-Service (EDS) Das Statistische Bundesamt bietet nun auch Daten/ Statistiken auf Europa-Ebene an, darunter zahlreiche für die Agenda 21 wichtigen Bereiche, u.a.: Umwelt und Energie; Bevölkerung, Arbeit und Soziales; Landwirtschaft und Fischerei ; Verkehr; Wissenschaft und Technologie Diese Themen können in der Menüleiste links auf der Homepage angeklickt werden. http://www.eds-destatis.de |
![]() www.forschungsdatenzentren.de Infos: Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamtes, 65180 Wiesbaden Herr Thomas Wende Tel: 0611/75-4231 forschungsdatenzentrum@destatis.de |
Daten der Statistischen Ämter: "Campus-Files" |
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The European
Pollutant Emission Register
(EPER) |
aktuelle
und historische Landkarten |
Die Online-Bibliothek
der Uni Texas bietet über 5800 historische und aktuelle Landkarten und wächst
täglich weiter. Die Bandbreite ist sehr groß, z.B.: Karten zur epidemischen Ausbreitung
von SARS ; Topographien zur weltweiten politischen und marktwirtschaftlichen
Lage aus verschiedenen Jahrzehnten; Seekarten von Meeresströmungen und Packeisverteilung; Daten
zur Population und Vegetation Afrikas. Weitere
Infos [3sat-nano] |
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