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Kontakt | Haftungsausschluss |
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Links: Biologische Vielfalt: Artenvielfalt, Vielfalt
der Ökosysteme, genetische Vielfalt
www.deepwave.org => Biologische Vielfalt > Links |
Schutz der Meere: Umweltinitiative "DEEPWAVE" |
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Natur des
Jahres: Um auf die bedrohte Biologische Vielfalt (Artenvielfalt, Biodiversität) und auf vom Aussterben bedrohte Arten aufmerksam zu machen, bestimmt der NABU (Naturschutzbund Deutschland)
jährlich zu verschiedenen Arten das Tier, die Pflanze usw. des Jahres (Reihenfolge alphabetisch): Arzneipflanze Baum Blume Biotop Fisch gefährdete Nutztierrasse Gemüse Heilpflanze Insekt Landschaft Pilz Orchidee Spinne Staude Streuobstsorte Wildtier Wirbelloses Tier. Liste des aktuellen Jahres und eine Übersicht der Jahre seit 2002 mit Links und weiteren Infos zu den jeweils gewählten Pflanzen, Tieren etc. unter: www.nabu.de/m05/m05_10/ |
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www.biosicherheit.de buntes Leben im Maisfeld: animierte Infografik |
"Das bunte
Leben im Maisfeld": Dort leben Käfer, Spinnen, Läuse und ihre Gegenspieler. Bienen und Schmetterlinge besuchen die Blüten. Und wenn dort gentechnisch veränderter Bt-Mais wächst? Ändert sich das komplexe ökologische
Geschehen? Mehrere Forschungsprojekte kümmern sich darum. Was sie untersuchen und wie sich aus Einzel-projekten ein Gesamtbild ergibt - das können Sie jetzt selbst auf neue Weise entdecken: Mit der Maus können Sie durch das Maisfeld fahren.
Sie finden Schmetterlinge, Schlupfwespen, Trauermückenlarven und vieles mehr. Themen und Ergebnisse der Sicherheitsforschung sowie weitere Hintergrundinformationen ergänzen das Angebot. => Ernährung &
Landwirtschaft Gentechnik Biologische Vielfalt |
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bioSicherheit |
Das Portal des BMBF will die Forschung zur Umweltsicherheit gentechnisch veränderter Pflanzen transparenter machen Das BMBF informiert über geförderte Forschungsprojekte zur biologischen Sicherheit und deren Ergebnisse. Das Informationsportal ist das zentrale Element eines 2001 gestarteten Förderprogramms, mit dem Ziel, die biologische Sicherheitsforschung auch für eine breitere Öffentlichkeit transparenter zu machen. Pressemitteilung zur Eröffnung am 16.4.02 |
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Kampagne zur Arten- und Lebensraumvielfalt Zum zehnjährigen Bestehen des Übereinkommens über die biologische Vielfalt im Jahre 2002 initiiert das Bundesumweltministerium eine breit angelegte Kampagne zur Arten- und Lebensraumvielfalt. Ihr Slogan ist "Leben braucht Vielfalt". Ziel ist es, den Bürgerinnen und Bürger durch unterschiedliche Beiträge die große Palette der biologischen Vielfalt und ihre Bedeutung für unser tägliches Leben näher zu bringen. Die Biodiversitätskampagne will das Übereinkommen über die biologische Vielfalt (Biodiversitätskonvention), seine Ziele und seine Konsequenzen einer breiten Öffentlichkeit bekannt machen. An der Kampagne können Partner mit eigenen öffentlichkeitswirksamen Beiträgen zum Thema Biodiversität unter dem gemeinsamen Slogan "Leben braucht Vielfalt" und einem gemeinsamen Logo teilnehmen. Das Übereinkommen über die biologische Vielfalt ist eine internationale Konvention, die beim Umweltgipfel 1992 in Rio beschlossen wurde. 180 Staaten und Staatengemeinschaften der Erde haben sie seither ratifiziert. Die Konvention ist Verpflichtung zu neuen Wegen für die Erhaltung und die nachhaltige Nutzung der biologischen Vielfalt. Zum Download des Konventionstext ( pdf-Datei, 61 KB) |
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Die Aktionsgemeinschaft Artenschutz e.V. ist eine Nichtregierungsorganisation, deren Ziel es ist, bedrohte wildlebende Tierarten
und deren Lebensräume vor der Ausrottung und Zerstörung zu schützen. Die AgA ging aus der 1981 initiierten "Aktion Rettet die Schildkröten" hervor und wurde 1986 als Verein gegründet. Inzwischen verfügt die AgA über
eine breit gefächerte Palette internationaler Aktivitäten. Schwerpunkte: Schutz wildlebender Tiere wie Kaimane, Elefanten, Fleckkatzen wie Ozelots und anderer Pelztiere; weltweite Erhaltung der letzten Legestrände der Meeresschildkröten-Populationen. Weitere Informationen: www.artenschutz.com/wir/aga.htm |
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Informationsportal für den internationalen Artenschutz: Angebot u.a.: Berichte, Nachrichten, Links,Aktiv, Newsletter, Forum. Träger: Christoph Schneider und Aktionsgemeinschaft Artenschutz e.V. |
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Arbeitsgemeinschaft |
Die "Arbeitsgemeinschaft Regenwald und Artenschutz" (ARA) e.V. in Bielefeld ist nordrhein-westfälischer Stützpunkt des LK-Modellprogramms "21" - Bildung für eine nachhaltige Entwicklung - zum Thema: "Umwelt und Entwicklung".
Die ARA fördert und berät Schulen bei der Entwicklung individueller Programme, organisiert und moderiert Fachgespräche, die klassische Themen der Umweltbildung (z.B. Naturschutz) oder der entwicklungspolitischen Bildung (z.B. Schulpartnerschaften)
unter dem Gesichtspunkt "Globales Lernen" weiterentwickeln und neu gestalten möchten. Weitere Tipps und Hinweise zu ihrer Unterstützung und Beratung finden Sie unter: www.araonline.de |
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Im Rahmen der internationalen Mitmach-Aktion "Kids for Forests" startet Greenpeace das Projekt "Schule für den Urwald". Ausgerüstet mit einem umfangreichen Aktionshandbuch, einer CD-ROM und vielem mehr, machen sich bereits mehr als 250 Schulen bundesweit auf den Weg zur "urwaldfreundlichen Schule". Sie benötigen keine Materialien die aus dem Urwald produziert wurden, fordern Schulausstatter auf, kein Holz aus Urwaldzerstörung zu verwenden und wenden sich auch an ihre Schulträger. Auch in Holland, Österreich und der Schweiz versuchen Schüler sich aktiv zu beteiligen und mit dem Thema Urwald auseinander zu setzen. Im Infopaket mit Tipps, Aktions- und Bastelideen befindet sich auch der Urwaldbotschafterausweis und die Listen zur großen Unterschriftensammelaktion, die dem Bundeskanzler vorgelegt werden soll und ihn auffordert sich auf dem nächsten Urwaldgipfel im April 2002 in Den Haag für einen wirksamen Urwaldschutz einzusetzen. Die besten Aktionen kommen ins Internet in die Urwaldgallery. www.greenpeace.de/kids-for-forests |
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Die Organisation bietet aktiven und unmittelbaren Naturschutz für alle. Das Ziel ist es Menschen vor Ort mit unseren Expeditionsteams zu begleiten, um Tiere und deren Lebensräume auf unmittelbare, nachhaltige, ethische und direkte
Art zu schützen. Es wird stets mit einheimischen Wissenschaftlern und Helfern im Gastland zusammengearbeitet. Darüber hinaus kommen mindestens 2/3 des Expeditionsbeitrages dem Projekt direkt zu gute. Es werden weder wissenschaftliche, noch irgendwelche
anderen Vorkenntnisse vorausgesetzt. |
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Earthwatch ist eine internationale Umweltorganisation. Dort engagieren sich Menschen, die Umweltprojekte in der ganzen Welt finanziell unterstützen und an den Projekten mitarbeiten und Wissenschaftler bei der Feldforschung unterstützen.
Um bei einem der 140 Projekte in der ganzen Welt mitarbeiten zu können werden jedoch keine speziellen Vorkenntnisse vorausgesetzt. |
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9. Juni 2001 |
3."GEO-Tag der Artenvielfalt" Tausende Biologen, Botaniker, Schüler, Lehrer und Naturfreunde warten bereits ungeduldig auf den Start zum dritten "Bio-Blitz" am Samstag, dem 9. Juni 2001. GEO EXPLORER informiert ab sofort auf dieser Seite über alles Wissenswerte rund um den 3. "GEO-Tag der Artenvielfalt". |
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Die Zeitschrift GEO bietet mit GEOLINO eine spezielle Website für Kinder an. Themen u.a.: Wissen; Tiere & Pflanzen; Erde & Weltraum; Mensch; Beruf; Technik & Computer; Experimente; Spiele | |||
DIE NATURDETEKTIVE |
Die Naturdetektive sind entstanden, um den Begriff und den Inhalt der "Internationalen Konvention über die Biologische Vielfalt" in der Öffentlichkeit bekannt zu machen - gefördert vom Bundesumweltministerium
(BMU) und Bundesamt für Naturschutz (BfN) bei der Zentralstelle für Agrardokumentation und information (ZADI). Jede/r kann mitmachen! "Vom Schul- zum Bürger-Projekt" lautet das Motto! Ob Schüler, Schülergruppen, Schulklassen, Eltern mit ihren Kindern, Naturschutzgruppen oder auch Einzelpersonen. Die Natur auf neuen Wegen erfahren, Unbekanntes oder auch schon Vergessenes wieder entdecken stehen im Vordergrund der "Naturdetektive". Die Partnerliste auf der Website bietet eine gut sortierte Linksammlung und enthält nahezu jede wichtige Institution in Deutschland. |
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Neues Learn:Line Angebot zum Thema "Nordsee" mit folgendem Oberbegriffen: Lebensraum, Tiere, Pflanzen, Gefahr, Schutz, Forschung, Aktuell, Klassenfahrt, Extras. http://www.learn-line.nrw.de/angebote/nordsee |
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Der Haubentaucher ist vom Naturschutzbund (NABU: www.nabu.de) zum Vogel des Jahres 2001 ausgerufen worden. Mit seinem prächtigen Federkleid, seinem auffälligen Balzritual und
seinem unverwechselbaren Ruf ist er einer der markantesten der heimischen Wasservögel. Der etwa entengroße Vogel ist relativ anspruchslos und kann deshalb ein weites Spektrum von Gewässern besiedeln. In Deutschland gibt es bis zu 32.000
Brutpaare. Mit dem Haubentaucher wurde zum ersten Mal ein Wasservogel gekürt. Damit will der NABU auf die Gefährdung der Gewässer aufmerksam machen. (aus: ARD-Text 20.10.00, 550) www.nabu.de/vdj/haubentaucher/index.htm |
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Baum des Jahres 2001: Die Esche www.baum-des-jahres.de |
Jedes Jahr wählt das Kuratorium "Baum des Jahres" nach ökologischen Gesichtspunkten einen "Baum des Jahres" aus: 2001: Esche: www.baum-des-jahres.de 2000: Birke: www.baum-des-jahres.de/birke/index.html 1999: Silberweide: www.baum-des-jahres.de/silberweide/index.html Bisherige Jahresbäume: 1989 Eiche, 1990 Buche, 1991 Linde, 1992 Ulme, 1993 Speierling, 1994 Eibe, 1995 Spitzahorn, 1996 Hainbuche, 1997 Eberesche, 1998 Wildbirne, 1999 Silberweide, 2000 Sandbirke, 2001 Esche Am 25. April eines jeden Jahres begehen wir den "Tag des Baumes". |
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Die IUCN (International Union for Conservation of Nature and Natural Resources) gibt jährlich eine aktualisierte internationale Liste der bedrohten Arten heraus. Die Rote Liste 2000 der bedrohten
Arten und viele weitere Informationen zum Thema im Internet unter: www.redlist.org |
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Artenschutz biologische Vielfalt 200 oekologische Schlüsselregionen der Erde Okt. 1999 |
World Wide Web der Lebensräume WWF startet Global 200-Website zur Weltausstellung EXPO 2000 Mit einer eigenen Website zur EXPO 2000 (www.global200.de) ist der WWF ab sofort online. Im Mittelpunkt stehen ueber 200 oekologische Schlüsselregionen der Erde, die sogenannten Global 200.
Wenn es gelingt, diese Gebiete zu schuetzen, lassen sich 90 Prozent der biologischen Vielfalt bewahren. Der WWF stellt die Regionen nach und nach im Internet vor. Auf diese Weise komplettiert sich das World Wide Web der Lebensraeume
Stück fuer Stück.
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www.nabu.de Landesverband NRW www.nabu-nrw.de |
Die aktuelle Ausgabe ( 11.11.99: Nr. 4/99) kann direkt erreicht werden unter: www.nabu.de/nh/499/inhalt499.htm. Sie enthällt aktuelle Beiträge u.a. zu folgenden Stichworten: Nachhaltigkeit und Globalisierung (S.14-16); Öko-Pionier Otto- Versand / Öko-Baumwolle(24); Solar-Shell in Gelsenkirchen(26); Kraniche(42); Kork- und Steineichenwälder in Spanien(44); Mit Kindern in den Wald(56).
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Rotmilan: Vogel des Jahres 2000 Der Naturschutzbund Deutschland (NABU: www.nabu.de) hat den Rotmilan zum "Vogel des Jahres 2000" gekürt. Mit dieser Wahl macht der NABU auf die Probleme der landwirtschaftlich geprägten Kulturlandschaft aufmerksam. Informationen / Bilder-Galerie / Töne unter: www.rotmilan.de Die Website enthält u.a. eine Liste der "Vögel der Jahre" seit 1971 |
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Naturparke im Internet | Der Verband Deutscher Naturparke hat seinen Internetauftritt überarbeitet und bietet unter www.naturparke.de ab sofort ein Informations-Portal für alle 92 deutschen Naturparke an. Er gibt einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen vor Ort und informiert allgemein über Themen wie Natur und Landschaft, Erholung und Umweltbildung sowie die Geschichte der Naturparkbewegung. | ||
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