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In das ehemalige Salzbergwerk Asse II wurden von 1967 bis 1978 rund 126.000 Fässer mit radioaktivem Müll eingelagert worden, darunter: 124.494 Fässer mit schwachradioaktivem und 1293 Fässer mit mittelradioaktivem Müll |
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Globus 3293-22.01.2010 Großansicht vorübergehend in der Globus-Galerie Keine Gewähr für die Korrektheit der Daten in den Tabellen, da sie manuell aus obiger Infografik übertragen wurden. |
linker Teil der Grafik: Stilllegung der Asse II: Sie muss eine Langzeit-Sicherheit über mehrere 100.000 Jahre bieten, daher wurden folgende 2 Optionen zur Sanierung verworfen: a) Umlagerung der Fässer in neue Hohlräume in tieferen Schichten des Bergwerks b) Vollverfüllung der Asse mit Beton. Auf den Sohlen von 490 bis 650 m dringen schon jetzt täglich rund 12000 Liter ein. |
mittlerer Teil der Grafik: Die beste Option: Rückholung der Fässer: 1. Schritt: die radioaktiven Abfälle werden unter Tage umverpackt 2. Schritt: Die Fässer werden oberirdisch untersucht, zwischen-gelagert und konditioniert. 3. Schritt: Transport und Einlagerung im Endlager Schacht Konrad |
rechter Teil der Grafik: Im oberen Teil zeigt eine Deutschlandkarte die Standorte von Asse, Endlager Konrad und das Zwischenlager Gorleben. Der untere Teil informiet über die Standorte des mittel- bzw. schwach-radioaktiven Mülls innerhalb der Asse sowie über die Gesamtaktivität des Atommülls: 2700 Billion Becquerel |
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Quelle: BfS |
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Bezug der Grafik: |
In hoher druckfähiger Auflösung bei Globus-Infografik |
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Online:
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vorübergehend in der Globus-Galerie | ||||
abgedruckt in:
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bisher keine Quelle recherchiert |
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Atommülllager Asse < Atommüll < Atom |
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Stand: |
=> Atomenergie > Daten/Statistiken/ Infografiken |
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