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ND-GAIN-Index_WE 2022: Globus Infografik 17550 vom 02.05.2025 Bereit für den Klimawandel? Gesundheitsausgaben_DE 2008-2023: Globus Infografik 17537 vom 25.04.2025 Der Preis für die Gesundheit seltene Erden_EU Importe 2024: Globus Infografik 17531 vom 17.04.2025 EU-Handel mit seltenen Erden Gender Education Gap_DE 2023/2024: Globus Infografik 17514 vom 11.04.2025 Der Gender Education Gap Armutsrisiko_DE Bundesländer 2023: Globus Infografik 17495 vom 04.04.2025 Von Armut bedroht
  
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Bereit für den Klimawandel?
ND-GAIN-Index_WE 2022: Globus Infografik 17550 vom 02.05.2025 G17550 / 02.05.25
Arme Länder schneiden schlechter ab
Hitzewellen, Dürren, Waldbrände und Überschwemmungen – durch den Klimawandel werden all diese Naturkatastrophen wahrscheinlicher. Betroffen davon sind voraussichtlich besonders arme Menschen. Denn Menschen in Entwicklungsländern haben ein 10-fach höheres Risiko, von Klimakatastrophen betroffen zu sein als Menschen in reichen Ländern. Das zeigt die Untersuchung der Notre Dame Global Adaptation Initiative. Sie ermittelt, wie stark Länder den negativen Auswirkungen des Klimawandels ausgesetzt sind und wie gut sie sich daran anpassen können. Sie berechnet einerseits, wie verwundbar das Land ist. Dabei geht es beispielsweise darum, wie stark das Land Naturkatastrophen ausgesetzt ist, die die Getreideernte beeinflussen. Dann kommt es darauf an, wie stark abhängig das Land vom Import oder Export von Getreide ist und inwiefern sich die Landwirtschaft an die klimatischen Gegebenheiten anpassen kann. Andererseits zeigt der Index, wie fähig ein Land ist, Investitionen in konkrete Anpassungsmaßnahmen zu tätigen – sowohl wirtschaftlich als auch politisch und sozial. Die aktuellsten Daten aus dem Jahr 2022 zeigen: Die besten Index-Werte erreichen Norwegen, Finnland und die Schweiz, die schlechtesten der Tschad, die Zentralafrikanische Republik und Eritrea.
Quelle: University of Notre Dame:  Data  Methodik   Indikatoren   ND-GAIN  
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| Klimaerwärmung | Klimawandelfolgen |
Der Preis für die Gesundheit
Gesundheitsausgaben_DE 2008-2023: Globus Infografik 17537 vom 25.04.2025 G17537 / 25.04.25
Gesundheitsausgaben 2023 leicht rückäufig
Im Jahr 2023 betrugen die Gesundheitsausgaben in Deutschland 500,8 Milliarden Euro. Pro Kopf waren das 6013 Euro. Mit 279,1 Milliarden Euro trugen die gesetzlichen Krankenkassen erneut den größten Anteil der Kosten. Mit großem Abstand folgten die privaten Haushalte und privaten Organisationen ohne Erwerbszweck mit Ausgaben in Höhe von 60,3 Milliarden Euro. Einen starken Ausgabenrückgang gegenüber 2022 verzeichneten die öffentlichen Haushalte mit minus 45,0 Prozent. Grund hierfür war nach Angaben des Statistischen Bundesamtes das Auslaufen der Corona-Maßnahmen. Bei allen anderen Ausgabenträgern stiegen die Ausgaben im Jahr 2023. Mit plus 10,7 Prozent und 10,2 Prozent verzeichneten die gesetzliche Rentenversicherung und die Arbeitgeber die höchsten Kostensteigerungen. Insgesamt gingen die Gesundheitsausgaben im Vergleich zum Vorjahr um 0,1 Prozent zurück. Für das Jahr 2024 ist nach ersten Schätzungen des Statistischen Bundesamtes wieder mit einem Anstieg zu rechnen.
Quelle: Gesundheitsberichterstattung des Bundes   Statistisches Bundesamt  
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| Gesundheit | BIP |
EU-Handel mit seltenen Erden
seltene Erden_EU Importe 2024: Globus Infografik 17531 vom 17.04.2025 G17531 / 17.04.25
Fast die Hälfte aller Importe stammen aus China
Seltene Erden sind gefragt – egal ob für Batterien, Windräder, Motoren, Smartphones oder Photovoltaik. Folglich werde der Bedarf weiter steigen, sagt die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe. Bei einigen der 17 Metalle, die wir als seltene Erden bezeichnen, sieht die Europäische Kommission ein hohes Versorgungsrisiko. Ein wichtiger Grund dafür ist, dass die EU stark von den Importen aus China abhängig ist: 6000 Tonnen und damit 46,3 Prozent der Importe seltener Erden kamen 2024 aus China. Die anderen Hauptlieferanten waren Russland und Malaysia. Die große Frage ist daher: Wie können wir uns aus dieser Abhängigkeit lösen? Neue Lagerstätten erschließen und Recycling, sagt die deutsche Bundesregierung.
Quelle: Eurostat   Eurostat   Eurostat  
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| Seltene Erden | Rohstoffe |
Der Gender Education Gap
Gender Education Gap_DE 2023/2024: Globus Infografik 17514 vom 11.04.2025 G17514 / 11.04.25
Frauen haben meist die Nase vorn
In der Schule und im Studium schneiden Mädchen bzw. junge Frauen oft besser ab als Jungen bzw. junge Männer. So waren im Jahr 2023 rund 55 Prozent der Absolvierenden mit Abitur weiblich. Auch bei vielen Studienabschlüssen sind Frauen leicht in der Mehrheit. Sie machten 53 Prozent aller Bachelorabschlüsse und 51 Prozent aller Masterabschlüsse aus. Dieser Unterschied in der schulischen und beruflichen Bildung zwischen Frauen und Männern wird auch als Gender Education Gap bezeichnet. Das Geschlechterverhältnis kippt allerdings sowohl bei besonders hohen als auch bei besonders niedrigen Abschlüssen in Richtung der Männer. So machten Männer 59 Prozent der Absolvierenden des Ersten Schulabschlusses aus, der üblicherweise nach der 9. Klasse erworben werden kann. Allerdings schlossen auch mehr Männer als Frauen erfolgreich eine Promotion ab – 54 vs. 46 Prozent. Die Geschlechter unterscheiden sich aber nicht nur nach Abschlussart. Auch der Weg bis zum Abschluss unterscheidet sich. In der Schule müssen Jungen tendenziell öfter eine Klassenstufe wiederholen. Auch im Studium brauchen Männer meist länger für ihren ersten Hochschulabschluss als Frauen. Zudem sind es zu zwei Drittel Männer, die Prüfungen an Hochschulen endgültig nicht bestehen.
Quelle: Statistisches Bundesamt  
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| Gender-Gap |
Von Armut bedroht
Armutsrisiko_DE Bundesländer 2023: Globus Infografik 17495 vom 04.04.2025 G17495 / 04.04.25
Rund 17 Prozent der Bevölkerung sind armutsgefährdet
Im Jahr 2023 waren in Deutschland knapp 17 von je 100 Personen armutsgefährdet. Sie mussten mit weniger als 60 Prozent des mittleren Nettoeinkommens in Deutschland auskommen. Im Bundesdurchschnitt lag die Armutsschwelle für Einpersonenhaushalte bei 1247 Euro netto, für Familien mit zwei Kindern unter 14 Jahren lag sie bei 2620 Euro monatlich. Die höchste Armutsgefährdungsquote gemessen an diesem Bundesmedian wies im Jahr 2023 Bremen auf: 28,8 Prozent der Bevölkerung waren hier armutsgefährdet. Es folgten Berlin und das Saarland mit Quoten von 20,0 bzw. 19,7 Prozent. Am geringsten war die Armutsgefährdung in Bayern und Baden-Württemberg. Hier lagen die Quoten bei 12,8 bzw. 13,5 Prozent. Nach Angaben der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder waren die Ostdeutschen mit einer Quote von 17,7 Prozent stärker armutsgefährdet als die Westdeutschen (16,3 Prozent).
Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder  
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| Armut & Reichtum | Bevölkerung | Indikatoren |
 
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Stand: 02.05.25/zgh

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