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Verkehrsmittel_DE 2012-2022: Globus Infografik 16694 vom 01.03.2024 Unterwegs Rohstoffexport_WE 2018-2022: Globus Infografik 16685 vom 23.02.2024 Was arme Länder exportieren Atomkraftwerke_EU Feb.2024: Globus Infografik 16675 vom 16.02.2024 Atomkraftwerke in Europa Korruptionsindex-CPI_WE 2023: Globus Infografik 16652 vom 09.02.2024 Korruption in der Welt Human  Delopment Index_HDI 2024: Globus Infografik 16638 vom 02.02.2024 Lebensbedingungen in der Welt
  
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Unterwegs
Verkehrsmittel_DE 2012-2022: Globus Infografik 16694 vom 01.03.2024 G16694 / 01.03.24
Weniger mit dem Auto, mehr mit dem Flieger unterwegs
Am liebsten reisen die Deutschen mit dem Auto. Das hat sich insbesondere während der Corona- Pandemie gezeigt. Auch nach der Pandemie ist das Auto das meistgenutzte Verkehrsmittel zum Reisen, doch sind nun auch wieder mehr Reisende mit dem Flugzeug unterwegs. Im Jahr 2022 unternahmen Reisende insgesamt knapp 222 Millionen Privat- und Geschäftsreisen mit mindestens einer Übernachtung im Inland und ins Ausland. Das waren 24 Prozent mehr als im Jahr 2021, das noch sehr stark von der Corona-Pandemie geprägt war. Für 61 Prozent aller Reisen wurde das Auto genutzt. Im Jahr zuvor waren es noch 69 Prozent. Ein umgekehrter Trend lässt sich beim Flugverkehr beobachten: Wurden zur Zeit der Pandemie noch 9 Prozent der Reisen mit dem Flugzeug gemacht, waren es 2022 schon 15 Prozent. Damit war das Vor- Corona-Niveau von 17 Prozent schon fast wieder erreicht. Das liegt zum einen daran, dass wieder mehr Reisen ins Ausland unternommen wurden: 78 Prozent mehr als 2021. Die beliebtesten Reiseziele waren Italien, Österreich, Spanien, Frankreich und die Niederlande.
Quelle: Statistisches Bundesamt  
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| Mobilität/Verkehr |
Was arme Länder exportieren
Rohstoffexport_WE 2018-2022: Globus Infografik 16685 vom 23.02.2024 G16685 / 23.02.24
Entwicklungsländer oft vom Rohstoffexport abhängig
Für Entwicklungsländer ist der Export eine wichtige Quelle zur Einnahme von Devisen, also von Zahlungsmitteln in Fremdwährung. Sie benötigen diese, um den Import von Industriegütern aus dem Ausland finanzieren zu können. Viele Entwicklungsländer sind dabei vom Export einiger weniger Produkte abhängig, häufig von Rohstoffen. Umso härter trifft es sie, wenn die Rohstoffpreise fallen. Unter den 45 am wenigsten entwickelten Ländern (LDC) der Welt – einer Untergruppe der Entwicklungsländer – gibt es zum Beispiel sechs Staaten, deren Hauptexportprodukt Gold mehr als 25 Prozent ihrer Gesamtexporte ausmacht. Burkina Faso erzielte 2021 sogar rund 77 Prozent seiner Exporteinnahmen mit Gold. – Die Grafik zeigt die am wenigsten entwickelten Länder, deren Hauptexportprodukt mindestens rund ein Viertel der Gesamtexporte ausmacht.
Quelle: Vereinte Nationen   Vereinte Nationen  
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| Rohstoffe |
Atomkraftwerke in Europa
Atomkraftwerke_EU Feb.2024: Globus Infografik 16675 vom 16.02.2024 G16675 / 16.02.24
Atomkraft in Europa
Überall auf dem europäischen Kontinent findet man sie: Atomkraftwerke. In zwölf der 27 EU-Staaten findet man aktive Reaktoren, ebenfalls in Großbritannien, der Schweiz, Belarus und der Ukraine. Deutschland hat seine Atomkraftwerke 2023 vom Netz genommen und den Atomausstieg damit besiegelt. Diesen Weg gehen nicht alle: Mehrere EU-Mitgliedstaaten, allen voran Frankreich, haben den Ausbau der Kernenergie angekündigt bzw. in die Wege geleitet. Polen beabsichtigt, ein Kernenergieprogramm neu zu starten, und Tschechien plant weitere Reaktoren aufzubauen. In der EU gibt es keinen Konsens über den Umgang mit Atomenergie – allerdings wird die Kernenergie seit der Katastrophe von Tschernobyl 1986 und dem Unglück in Fukushima 2011 sehr kontrovers diskutiert. Die Mitgliedstaaten entscheiden selbst, ob sie Kernkraft in ihrem Energiemix haben möchten. Die EU zielt mit ihren Rechtsvorschriften lediglich darauf ab, Kernkraftwerke sowie radioaktive Abfälle und deren Entsorgung sicherer zu machen.
Quelle: Österreichisches Umweltbundesamt  
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| Atomenergie | Atomausstieg | Tschernobyl | Fukushima |
Korruption in der Welt
Korruptionsindex-CPI_WE 2023: Globus Infografik 16652 vom 09.02.2024 G16652 / 09.02.24

Zwei Drittel der Länder erreichen keine 50 Punkte
Korruption kann Leben gefährden. Ein Beispiel: In einem korrupten Gesundheitssystem werden kranke Menschen unter Umständen nicht behandelt oder unzureichend mit Medikamenten versorgt. In der Politik wirkt Korruption in eine andere Richtung: Hier untergräbt sie die demokratische Teilhabe und schwächt so das Rechtssystem, die Menschenrechte und die Pressefreiheit. Wie stark die wahrgenommene Korruption ist, misst die Organisation Transparency International mit dem sogenannten Korruptionswahrnehmungsindex (CPI). Dabei bedeutet der Wert 0 höchste und der Wert 100 keinerlei Korruption. Der globale Durchschnitt lag 2023 zum zwölften Mal in Folge bei 43 Punkten. Extreme Korruption wurde in 11 Ländern wahrgenommen (CPI-Werte zwischen 11 und 19). Gut zwei Drittel der 180 untersuchten Länder erreichten 2023 nicht einmal einen Indexwert von 50. Die Untersuchungen zeigen zudem, dass sich die Lage seit 2012 zwar in 28 Ländern verbessert, gleichzeitig aber in 34 Ländern verschlechtert hat. Hinzu kommt: In den 25 Ländern, die am besten abschneiden, leben gerade einmal gut 10 Prozent der Weltbevölkerung. Korruption bleibt deshalb für viele Menschen ein ernsthaftes Problem.
Quelle: Transparency International  
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| Indikatoren |

Lebensbedingungen in der Welt
Human  Delopment Index_HDI 2024: Globus Infografik 16638 vom 02.02.2024 G16638 / 02.02.24
Riesige Unterschiede
Die Lebensbedingungen in der Welt sind schlechter geworden. Jahrelang hatten sie sich verbessert, doch 2020 verschlechterten sie sich erstmals und 2021 erneut. Der Grund ist die starke Ungewissheit durch Corona, Kriege und Klimakrise, sagen die Vereinten Nationen in ihrem Weltentwicklungsbericht. Dieser Bericht misst die Fortschritte von 191 Ländern anhand des sogenannten Index der menschlichen Entwicklung (HDI = Human Development Index). Dabei werden Lebenserwartung, Gesundheit, Bildung und Lebensstandard eingerechnet. Im Jahr 2021 ging die Schere zwischen guten und schlechten Lebensbedingungen weiter auseinander: Der Lebensstandard in Ländern mit einem sehr hohen HDI verbesserte sich, andere Länder machten Rückschritte. 2021 waren die Lebensbedingungen in der Schweiz am höchsten (Indexwert 0,962 bei einem Höchstwert von 1,0). Deutschland landete mit 0,942 Punkten auf dem neunten Platz. Der Unterschied zwischen den erstplatzierten und den letztplatzierten Staaten ist riesig: Das Schlusslicht Südsudan erreicht nur 0,385 Punkte. Wer 2021 dort geboren wurde, wird im Schnitt 55 Jahre alt und geht 5,5 Jahre zur Schule. Wer 2021 in der Schweiz geboren wurde, wird im Schnitt 84 Jahre alt und voraussichtlich 16,5 Jahre in der Schule und anderen Bildungseinrichtungen verbringen.
Quelle: UNDP   UNDP   UNDP  
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| HDI | Indikatoren |
 
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Stand: 01.03.24/zgh

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