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Unterwegs | Was arme Länder exportieren | Atomkraftwerke in Europa | Korruption in der Welt | Lebensbedingungen in der Welt |
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Unterwegs
G16694 / 01.03.24 |
Weniger mit dem Auto, mehr mit dem Flieger unterwegs
Am liebsten reisen die Deutschen mit dem Auto. Das hat sich insbesondere während der Corona- Pandemie gezeigt. Auch nach der Pandemie ist das Auto das meistgenutzte Verkehrsmittel zum Reisen, doch sind nun auch wieder mehr Reisende mit dem Flugzeug unterwegs. Im Jahr 2022 unternahmen Reisende insgesamt knapp 222 Millionen Privat- und Geschäftsreisen mit mindestens einer Übernachtung im Inland und ins Ausland. Das waren 24 Prozent mehr als im Jahr 2021, das noch sehr stark von der Corona-Pandemie geprägt war. Für 61 Prozent aller Reisen wurde das Auto genutzt. Im Jahr zuvor waren es noch 69 Prozent. Ein umgekehrter Trend lässt sich beim Flugverkehr beobachten: Wurden zur Zeit der Pandemie noch 9 Prozent der Reisen mit dem Flugzeug gemacht, waren es 2022 schon 15 Prozent. Damit war das Vor- Corona-Niveau von 17 Prozent schon fast wieder erreicht. Das liegt zum einen daran, dass wieder mehr Reisen ins Ausland unternommen wurden: 78 Prozent mehr als 2021. Die beliebtesten Reiseziele waren Italien, Österreich, Spanien, Frankreich und die Niederlande. Quelle: Statistisches Bundesamt © Globus Infografik GmbH
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Was arme Länder exportieren
G16685 / 23.02.24 |
Entwicklungsländer oft vom Rohstoffexport abhängig Für Entwicklungsländer ist der Export eine wichtige Quelle zur Einnahme von Devisen, also von Zahlungsmitteln in Fremdwährung. Sie benötigen diese, um den Import von Industriegütern aus dem Ausland finanzieren zu können. Viele Entwicklungsländer sind dabei vom Export einiger weniger Produkte abhängig, häufig von Rohstoffen. Umso härter trifft es sie, wenn die Rohstoffpreise fallen. Unter den 45 am wenigsten entwickelten Ländern (LDC) der Welt – einer Untergruppe der Entwicklungsländer – gibt es zum Beispiel sechs Staaten, deren Hauptexportprodukt Gold mehr als 25 Prozent ihrer Gesamtexporte ausmacht. Burkina Faso erzielte 2021 sogar rund 77 Prozent seiner Exporteinnahmen mit Gold. – Die Grafik zeigt die am wenigsten entwickelten Länder, deren Hauptexportprodukt mindestens rund ein Viertel der Gesamtexporte ausmacht. Quelle: Vereinte Nationen Vereinte Nationen © Globus Infografik GmbH
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Atomkraftwerke in Europa
G16675 / 16.02.24 |
Atomkraft in Europa
Überall auf dem europäischen Kontinent findet man sie: Atomkraftwerke. In zwölf der 27 EU-Staaten findet man aktive Reaktoren, ebenfalls in Großbritannien, der Schweiz, Belarus und der Ukraine. Deutschland hat seine Atomkraftwerke 2023 vom Netz genommen und den Atomausstieg damit besiegelt. Diesen Weg gehen nicht alle: Mehrere EU-Mitgliedstaaten, allen voran Frankreich, haben den Ausbau der Kernenergie angekündigt bzw. in die Wege geleitet. Polen beabsichtigt, ein Kernenergieprogramm neu zu starten, und Tschechien plant weitere Reaktoren aufzubauen. In der EU gibt es keinen Konsens über den Umgang mit Atomenergie – allerdings wird die Kernenergie seit der Katastrophe von Tschernobyl 1986 und dem Unglück in Fukushima 2011 sehr kontrovers diskutiert. Die Mitgliedstaaten entscheiden selbst, ob sie Kernkraft in ihrem Energiemix haben möchten. Die EU zielt mit ihren Rechtsvorschriften lediglich darauf ab, Kernkraftwerke sowie radioaktive Abfälle und deren Entsorgung sicherer zu machen. Quelle: Österreichisches Umweltbundesamt © Globus Infografik GmbH
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Korruption in der Welt
G16652 / 09.02.24 |
Zwei Drittel der Länder erreichen keine 50 Punkte | |
Lebensbedingungen in der Welt
G16638 / 02.02.24 |
Riesige Unterschiede
Die Lebensbedingungen in der Welt sind schlechter geworden. Jahrelang hatten sie sich verbessert, doch 2020 verschlechterten sie sich erstmals und 2021 erneut. Der Grund ist die starke Ungewissheit durch Corona, Kriege und Klimakrise, sagen die Vereinten Nationen in ihrem Weltentwicklungsbericht. Dieser Bericht misst die Fortschritte von 191 Ländern anhand des sogenannten Index der menschlichen Entwicklung (HDI = Human Development Index). Dabei werden Lebenserwartung, Gesundheit, Bildung und Lebensstandard eingerechnet. Im Jahr 2021 ging die Schere zwischen guten und schlechten Lebensbedingungen weiter auseinander: Der Lebensstandard in Ländern mit einem sehr hohen HDI verbesserte sich, andere Länder machten Rückschritte. 2021 waren die Lebensbedingungen in der Schweiz am höchsten (Indexwert 0,962 bei einem Höchstwert von 1,0). Deutschland landete mit 0,942 Punkten auf dem neunten Platz. Der Unterschied zwischen den erstplatzierten und den letztplatzierten Staaten ist riesig: Das Schlusslicht Südsudan erreicht nur 0,385 Punkte. Wer 2021 dort geboren wurde, wird im Schnitt 55 Jahre alt und geht 5,5 Jahre zur Schule. Wer 2021 in der Schweiz geboren wurde, wird im Schnitt 84 Jahre alt und voraussichtlich 16,5 Jahre in der Schule und anderen Bildungseinrichtungen verbringen. Quelle: UNDP UNDP UNDP © Globus Infografik GmbH
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