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Ökologischer Fußabdruck von Textilien
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Ökologischer Fußabdruck von Textilien Die Herstellung von Produkten stellt immer eine gewisse Umweltbelastung dar. Die Verarbeitung mancher Materialien verbraucht sehr viel Wasser, bei anderen werden Chemikalien eingesetzt und wieder andere setzen Treibhausgase frei. Mit dem Higg Materials Sustainability Index (MSI) lässt sich die Nachhaltigkeit von Materialien entlang ihrer Wertschöpfungskette anhand von fünf Kategorien messen: globale Erwärmung, Wasserverbrauch, Verbrauch fossiler Brennstoffe, Einsatz von Chemikalien und Eutrophierung von Gewässern. Vergleicht man verschiedene Textilien in ihrer Herstellung, fällt auf, dass insbesondere Naturfasern einen relativ hohen und somit umweltbelastenderen Higg Index haben als Kunststoffe wie Polyester oder Elastan. Auch überraschend: der große Unterschied zwischen herkömmlicher Baumwolle und Bio-Baumwolle. Bei der Bio-Baumwolle wird zum Beispiel deutlich weniger Wasser verbraucht als bei herkömmlicher Baumwolle. Der Higg Index beachtet jedoch nicht alle Kriterien von Nachhaltigkeit. Außen vor ist beispielsweise das Recycling: Synthetische Fasern sind schwer zu recyceln und meist nicht biologisch abbaubar. Zudem lösen sich beim Waschen Kunstfasern aus Fleecejacken, Sportkleidung und T-Shirts und gelangen in Form von Mikroplastik ins Meer. Quelle: Sustainable Apparel Coalition Verbraucherzentrale © Globus Infografik GmbH
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Globaler Frieden
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Island bleibt das friedlichste Land der Welt
Island, Neuseeland und Irland sind die friedlichsten Länder der Welt. Das geht aus dem jüngsten Weltfriedensindex des unabhängigen Institute for Economics and Peace (IEP) hervor. Anhand von 23 unterschiedlich gewichteten Indikatoren bewertete das IEP den Friedenszustand in 163 Ländern. Zu den Indikatoren gehören zum Beispiel Beziehungen zu Nachbarländern, Anzahl der Todesopfer durch Konflikte, Militärausgaben, Zugang zu Kleinwaffen, Zahl der Flüchtlinge und Binnenvertriebenen, Terrorismus-Auswirkungen sowie Mord- und Inhaftierungsraten. Nach Weltregionen gewertet ist Europa am friedlichsten. Sieben der zehn friedlichsten Länder befinden sich hier. Am unteren Ende des Rankings befinden sich der Südsudan, Russland, Syrien, der Jemen und – auf dem letzten Platz – Afghanistan. Quelle: Institute for Economics and Peace-IEP © Globus Infografik GmbH
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Flüchtlinge weltweit
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Über 100 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht Die Zahl der Menschen, die weltweit auf der Flucht vor Gewalt, Verfolgung und Unterdrückung sind, ist erneut gestiegen. Am Ende des Jahres 2021 zählte das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR rund 89,3 Millionen Flüchtende und Asylsuchende. Das waren acht Prozent mehr als im Vorjahr und mehr als doppelt so viele wie vor zehn Jahren. Das Jahr 2021 zeichnete sich durch eine Vielzahl eskalierender und neu aufflammender Konflikte aus. 23 Länder mit einer Gesamtbevölkerung von 850 Millionen Menschen waren nach Angaben der Weltbank mit Konflikten mittlerer oder hoher Intensität konfrontiert. Die Zahl der Menschen, die ins Ausland flüchteten, stieg auf 25,7 Millionen. Wegen der dramatischen Folgen des Ukraine-Krieges gab das UNHCR ausnahmsweise auch die Flüchtlingszahl für Mai 2022 bekannt: Erstmals sind mehr als 100 Millionen Menschen auf der Flucht, so viele wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Quelle: UNHCR © Globus Infografik GmbH
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Unterernährung weltweit
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Anzahl unterernährter Menschen steigt
Beim G7-Gipfeltreffen 2015 auf Schloss Elmau formulierte die Staatengemeinschaft der wichtigsten Industrienationen das Ziel, bis zum Jahr 2030 500 Millionen Menschen von Hunger und Unterernährung zu befreien. Damit sollte ein positiver Trend aus den Vorjahren fortgesetzt werden. Eine jüngste Prognose der FAO spricht aber eher dagegen, dass dieses Ziel erreicht wird. Laut Angaben der FAO nahm die Zahl der unterernährten Menschen zuletzt wieder zu. Für das Jahr 2020 geht die FAO von mindestens 720,4 Millionen betroffenen Menschen aus. Die höchste Prognose liegt mit 881 Millionen Betroffenen noch einmal deutlich über diesem Wert. Zum Vergleich: Im Jahr des G7-Treffens 2015 waren 615,1 Millionen Menschen unterernährt, zehn Jahre zuvor waren es fast 200 Millionen mehr. Dass sich der Trend in den vergangenen Jahren umkehrte, liegt laut der FAO an politischen Konflikten, dem Klimawandel und wirtschaftlichen Abschwüngen. Ein wichtiger Faktor, der in vielen Ländern die wirtschaftliche Lage stark verschlechterte, war die Covid-19-Pandemie. Der Krieg in der Ukraine könnte die Lage nun noch weiter verschlimmern, schließlich ist die Ukraine insbesondere für afrikanische Länder ein wichtiger Weizenlieferant. Die Welthungerhilfe schreibt in einem Bericht zur Lage, dass nun vor allem die G7-Staaten gefordert seien: Diese müssten deutlich mehr Geld in die Entwicklungshilfe der betroffenen Länder investieren als bisher vorgesehen. Quelle: FAO Welthungerhilfe © Globus Infografik GmbH
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Klimaneutral bis 2050
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Der European Green Deal
Der Klimawandel sowie die zunehmende Zerstörung unserer Umwelt bedrohen Europa und die Welt. Deshalb hat die Europäische Kommission den European Green Deal ins Leben gerufen: Durch ihn soll Europa zum ersten klimaneutralen „Kontinent“ werden. Um dieses Ziel zu erreichen, haben alle 27 EU-Mitgliedstaaten vereinbart, die Treibhausgas-Emissionen bis 2030 um mindestens 55 Prozent gegenüber 1990 zu senken und bis 2050 auf null zu reduzieren. Dafür soll vor allem die europäische Wirtschaft moderner, ressourceneffizienter und wettbewerbsfähiger gestaltet werden. So schafft dieser Wandel einen Markt für innovative, langlebigere Produkte und saubere Technologien. Der Green Deal umfasst jedoch noch viel mehr Aspekte: Zukunftsfähige Arbeitsplätze sollen geschaffen, der Mobilitätssektor elektrifiziert, der Anteil erneuerbarer Energien erhöht und Wälder, Moore und andere Bereiche unserer Natur wiederhergestellt werden. Quelle: EU-Kommission EU-Kommission © Globus Infografik GmbH
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Stand: 24.06 |
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