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Müll/ Recycling/ Wertstoffe: Daten / Statistiken / Grafiken:
Globus 0651-12.05.2006 Bezug/Großansicht |
Infografik: Rohstoffquelle Müll Haushaltsabfälle pro Jahr insgesamt 37,6 Millionen Tonnen (Mt), davon enftallen auf: (Angaben in Mt; in Klammern die Recycling-Quote in %): Hausmüll: 14,45 (3); organische Abfälle: 8,41 (99); Papier/Pappe: 5,87 (100); Sperrmüll: 2,59 (22); gemischte Verpackungen: 2,20 (99); Glas: 21,13 (100); Holz: 0,58 (99); Metalle: 0,47 (100); Elektrogeräte: 0,30 (97); Kunststoffe:0,25 (99); Textilien 0,08 (99); sonstige Abfälle: 0,25 (42). => Müll/Recycling |
Infografik:
Der deutsche Abfallberg Gesamte Abfallmenge in Mio.Tonnen: 2001: 395; 2003: 366. Aufteilung 2003 in %: Bau- und Abbruchabfälle: 61; Siedlungsabfälle: 14; Abfälle aus Produktion und Gewerbe: 13; Bergbau-Material: 13. Von den rund 40 Mio Tonnen Hausmüll pro Jahr können ca. 52 % wiederverwertet werden, z.B. Papier, Glas, Verpackungen. Der Rest wird verbrannt oder mechanisch-biologisch behandelt. Die Entsorgungsbranche setzt pro Jahr rund Mrd.€ um, zu etwa gleichen Teilen auf kommunale und private Entsorger, darunter die Top2 Remondis mit 12 % und Sulo mit 11% Marktanteil. Grafik und Daten aus dem Artikel "Abfallentsorger schlagen Alarm. Mittelständische Unternehmen fürchten die Marktmacht der großen Konzerne / Weitere Übernahmen stehen an"[FR, 17.01.06, 14 Tage online] |
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Infografik:
Abfallaufkommen Die Tabelle listet das Abfallaufkommen je Einwohner und Jahr in folgenden 10 ausgewählten Ländern: (Angabe in kg) USA 760, Schweiz 650, Luxemburg 648, Niederlande 611, Großbritannien 558, Frankreich 539, Deutschland 485, Japan 410, Polen 320, Slowakei 320. Recycling-Quoten: Deutschland 41% von 40 Mio. t; USA: 22% von 200 Mio.t Die Grafik ist eingebettet in den Artikel: "Die marktbeherrschende Stellung der Duales System Deutschland AG ist dem Bundeskartellamt schon seit langem ein Ärgernis" [FR, 22.10.03] |
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Infografik:
Dosenpfand: Neuregelung ab 1.10.2003 Die dpa-Grafik stellt die neue Regelung ab 1.10.2003 der bisherigen gegenüber. Nach der neuen Regelung müssen bepfandete Einwegverpackungen von allen Einzelhändlern zurückgenommen werden, auch wenn sie nicht dort gekauft wurden, allerdings nur dann, wenn der Händler gleichartige Verpackungen im Sortiment führt. Diese Einschränkung führt zu zahlreichen Sonderregelungen und Insellösungen innerhalb von Handelsketten, die in der Grafik erklärt werden. Die Grafik ist eingebettet in den FR-Artikel: "Testkäufer sollen Pfandsystem kontrollieren" [FR, 30.09.03] |
AFP-Grafik 0306 0307 |
AFP-Infografik: Gesammelter Verpackungsmüll in Deutschland 2001 Kreisdiagramm links oben: Anteile der verschiedenen Stoffe am gewerblichen Verpackungsmüll: Papier, Pappe,Karton: 68,6%; Holz 9,3%; Kunststoff 5,2%; Metall 2,5%; Sonstige 14,4%. Kreisdiagramm rechts oben: Anteile der verschiedenen Stoffe am privaten Verpackungsmüll: Glas 38,5%; Leichtstoffverpackung 35,4%; Papier, Pappe, Karton 23,9%; Sonstige 3,1%. Kurve links unten: Entwicklung des Verpackungsmülls der gewerblichen Endverbraucher (Angaben in Mio Tonnen): 1996/ 3,17; 1997/ 3,51; 1998/ 3,84; 1999/ 4,12; 2000/ 4,47; 2001/ 4,54. Kurve rechts: Entwicklung des Verpackungsmülls der privaten Endverbraucher: (Angaben in Mio Tonnen): 1996/ 6,10; 1997/ 6,37; 1998/ 6,46; 1999/ 6,70; 2000/ 6,84; 2001/ 6,57. [aus: AFP 0306 0307; Quelle: Destatis] => Müll/ Recycling/ Wertstoffe > Daten |
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Infografik: Einwegpfand: Novelle der Verpackungsverordnung |
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Infografik: Mehrweganteile bei Getränkeverpackungen Die Kurven zeigen die Entwicklung des Mehrweganteils von Okt. 02 bis März 03: (1.Zahl: Anteil in % im Okt. 2002; 2.Zahl: Anteil in % im März 2003) Bier 76,7/ 90,6; Wasser 68,6/ 78,1; Limonaden 52,7/ 72,5; Gesamt 54,2/ 61,2 Die Verpackungsverordnung von 1991 fordert eine Quote von 72 % ( = Anteil im Referenzjahr 1991). Diese Quote war im letzten Jahr erheblich unterschritten worden gemäß Verpackungsverordnung wurde daher zum 1.1.2003 ein Zwangspfand eingeführt (siehe Statistik/ Infotext). Die Grafik ist eingebettet in den FR-Artikel: "Insel-Lösung rückt im Dosenstreit in den Blickpunkt. " [FR, 12.06.03] => Daten/Infografiken |
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Infografik: Verwertungsquote übertroffen (Angaben in %) 1.Zahl: Anforderung der Verpackungsverordnung an die Verwertung von Wertstoffen 2.Zahl: Vom Dualen System erreichte Verwertungsquoten 2002, in % Papier, Pappe, Karton: 70/164; Weißblech 70/115; Glas 75/96; Aluminium 60/97; Kunststoffe 60/87; Verbunde 60/68. Eine weitere Infografik zeigt die Sammebilanz 2002: Je Einwohner im Jahr 2002 gesammelte Verpackung in Kilogramm (kg): Glas 29,5 kg; Leichverpackung 28,9 kg; Papier, Pappe, Karton: 18,3; Gesamt 76,7 Die Grafiken sind eingebettet in den Artikel: " Der Grüne Punkt - die Ikone des Ökokreislaufs gerät unter Druck. " [FR, 07.06.03] |
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Infografik: Das Einwegpfand Durch die Forderung aus Kreisen der Industrie, das Einwegpfand durch eine Abgabe oder Steuer abzulösen, ist die ab dem 1.1.2003 geltende neue Pfandregelung auf Einwegverpackung wieder neu in die Diskussion geraten. Der FR-Artikel DOSENPFAND.Trittin pocht auf Zeitplan " [FR, 27.05.03] bietet aktuelle und Hintergrund-Infos und eine Infografik zum Einwegpfand. Der obere Teil der Grafik zeigt die Daten zum Einwegpfand: 25 Cents bis zu 1,5 Liter, 50 Cents darüber, im unteren Teil wird die Meinung der Verbraucher zum Einwegpfand 2002 und 2003 per Säulendiagramm dargestellt. |
Infografik: Anteil von Mehrwegverpackungen DIE ZEIT Nr.52/02 |
Pfand auf Einwegverpackungen ab 1.1.2003 Nachdem zuletzt das Bundesverfassungsgericht einen Eilantrag von Handelsketten gegen das Pfand zurückwies, wird nun nach langen gerichtlichen Auseinander-setzungen das Pfand auf Einwegverpackungen (Dosen, Einwegflaschen) für bestimmte Getränke (Bier, Mineralwasser, Cola, Limonade) eingeführt. Bei Getränkekartons (Tetrapacks) werden nur solche mit stillem Mineralwasser bepfandet: bis 1,5 Liter 25 Cents, darüber 50 Cents. Einwegverpackung bei Milch z.B. bleibt pfandfrei. Das Zwangspfand geht zurück auf eine Verpackungsordnung, die 1987 vom damaligen Umweltminister Töpfer (CDU, heute Chef der UNEP) eingeführt wurde. Ein ZEIT-Artikel (Nr.52/18.12.02, S. 19) bietet vielfältige aktuelle und Hintergrundinformationen und zwei Infografiken zum Mehrweganteil bei Verpackungen und zum Anteil von Dosen, Ein- und Mehrwegflaschen beim Bier. |
Statistik:Mehrweganteile Zwangspfand ab 2003 Verpackungsverordnung |
Tabelle: Mehrweganteile bei Getränken in Deutschland 1991 bis 2002 1991 wurde die Verpackungsordnung beschlossen, nach deren Bestimmungen ein Zwangspfand auf Einwegverpackungen erhoben wird, falls der Mehrweganteil 72% (= Anteil im Referenzjahr 1991) dauerhaft unterschreitet: seit 1993 sank der Anteil ständig, er lag ab 1997 immer unter dem Sollwert 72 %, zuletzt sogar erheblich: 2000/ 65,8%; 2001/ 63,8%; 2002 im 2.Quartal/ 54,5% |
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