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Kontakt | Haftungsausschluss |
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Müll, Recycling, Wertstoffe |
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Links |
Das Umweltbundesamt hat sich
wegen möglicher Gefahren für Gesundheit und Natur für ein
Verbot der weit verbreiteten Nickel-Cadmium-Akkus ausgesprochen.
mehr... |
TV-Tipp 9.11.04: 21 - 21.45 Uhr, Quarks & Co, WDR Fernsehen Wdh. 13.11. ab 10 Uhr |
Mülltonne Erde Wie entsteht Müll, wie lässt er sich verringern und wie wird er beseitigt? Macht die Mülltrennung (noch) Sinn? Wie leben Menschen vom und im Müll? Wie sieht die Müllkippe der Zukunft aus? Und kann die Erde im Müll versinken? - Antworten auf diese und weitere spannende Fragen gibt es bei "Quarks & Co". Weiter Infos bei der WDR-LernZeit |
Müll-Dossier [br-online.de] => Links |
Labor Erde: Müll in Deutschland |
Dossier zum Müll [3sat-nano] |
TV-Tipp: Steht die Mülltrennung bald vor dem Aus? |
30. April 2004 Leonardo-Schwerpunkt: www.wdr5.de/ sendungen/leonardo |
Ende der Mülltrennung |
SÜDWEST Fernsehen Wieso Weshalb Warum Sendung vom 15.04.2004 => Dokumente |
ALLES NUR MÜLL? |
Gen-Analyse/ Ökologie www.wdr5.de/leonardo => Gentechnologie => Energie |
Metall fressende Bakterien als Biobrennstoffzelle der Zukunft? Das Geheimnis von Bakterien, die aus Schlamm Strom erzeugen und verseuchtes Grundwasser von Metallen und radioaktiven Stoffen reinigen können, ist teilweise gelüftet worden. Mikrobiologen aus den USA haben die Gene von Geobacter sulfurreducens entschlüsselt und daraus überraschende Erkenntnisse gewonnen. "Das Bakterium kann gelöstes Uran aus dem Grundwasser entfernen und sich extrem flexibel an seine Umgebung anpassen", berichten sie in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "Science". Da die Mikroben beim Aufarbeiten solcher Schadstoffe auch winzige Strommengen erzeugen, lassen sie sich eines Tages vielleicht auch in Biobrennstoffzellen nutzen, so die Forscher. weiter.../ Links zu Forschungsinstituen [Leonardo, 12.12.2003] |
Kontakt: Jörg Dürr-Pucher Deutsche Umwelthilfe e.V. Fritz-Reichle-Ring 4 78315 Radolfzell Tel.: 07732/9995-0 Fax: 07732/9995-77 duerr-pucher@duh.de |
Sammeln von Elektroschrott Früher fuhren bei uns die Schrotthändler übers Land und sammelten alles, was metallisch glitzerte. Das kommt jetzt wieder, da wir vor giftigem Elektroschrott fast ersticken: Schulen, die sich gegenüber der Deutschen Umwelthilfe zum Einsammeln alter Handys verpflichten, erhalten pro Mobiltelefon 2,50 Euro für ihre eigenen Aktivitäten zum Natur- und Umweltschutz. mehr.. [lehrer-online] => Schule/ Aktuell |
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Infografik:
Abfallaufkommen Die Tabelle listet das Abfallaufkommen je Einwohner und Jahr in folgenden 10 ausgewählten Ländern: (Angabe in kg) USA 760, Schweiz 650, Luxemburg 648, Niederlande 611, Großbritannien 558, Frankreich 539, Deutschland 485, Japan 410, Polen 320, Slowakei 320. Recycling-Quoten: Deutschland 41% von 40 Mio. t; USA: 22% von 200 Mio.t Die Grafik ist eingebettet in den Artikel: "Die marktbeherrschende Stellung der Duales System Deutschland AG ist dem Bundeskartellamt schon seit langem ein Ärgernis" [FR, 22.10.03] => Daten/Infografiken |
automatisierte Mülltrennung Vom Sinn und Unsinn des Mülltrennens - ist die gelbe Tonne am Ende ? |
Mülltrennung per Hand überflüssig Hausmüll und Wertstoffe könnten Tests zufolge aus technischer Sicht vollständig maschinell getrennt werden. Damit sei das aufwendige Sortieren in den Haushalten per Hand durch eine automatisierte Mülltrennung ersetzbar, berichtet das ARD-Magazin "Plusminus". Ein Testlauf bei der RWE Umwelt AG in Essen habe gezeigt, dass bei der Mülltrennung auf automatisierten Anlagen mehr Wertstoffe und Verpackungsmaterialien verwertet werden könnten als bei der getrennten Sammlung in der Gelben Tonne. [ARD-Text, 7.10.03, S.549] Ergänzende Infos liefert der folgende (früher ausgestrahlte) Beitrag bei phoenix: |
TV-Tipp |
Montag, 10.3.03, 8.15 - 9.00 Uhr, phoenix, Die Deutschen sind Weltmeister im Mülltrennen. Doch mehren sich die Stimmen der Kritiker. Fachleute sprechen vom "Wahn- und Widersinn" des Dualen Systems. Das Sammeln, Sortieren und Verwerten verschlinge weit mehr Energie als es einspare. Eine verheerende Erkenntnis, denn damit würde die Mülltrennung letztlich zur Umweltsünde mutieren. mehr.. [phoenix] |
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Infografik:
Dosenpfand: Neuregelung ab 1.10.03 Die dpa-Grafik stellt die neue Regelung ab 1.10.2003 der bisherigen gegenüber. Nach der neuen Regelung müssen bepfandete Einwegverpackungen von allen Einzelhändlern zurückgenommen werden, auch wenn sie nicht dort gekauft wurden, allerdings nur dann, wenn der Händler gleichartige Verpackungen im Sortiment führt. Diese Einschränkung führt zu zahlreichen Sonderregelungen, die in der Grafik erklärt werden. Die Grafik ist eingebettet in den FR-Artikel: "Testkäufer sollen Pfandsystem kontrollieren" [FR, 30.09.03] => Daten/Infografiken |
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Infografik: Einwegpfand: Novelle der Verpackungsverordnung |
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Infografik: Mehrweganteile bei Getränkeverpackungen Die Kurven zeigen die Entwicklung des Mehrweganteils von Okt. 02 bis März 03: (1.Zahl: Anteil in % im Okt. 2002; 2.Zahl: Anteil in % im März 2003) Bier 76,7/ 90,6; Wasser 68,6/ 78,1; Limonaden 52,7/ 72,5; Gesamt 54,2/ 61,2 Die Verpackungsverordnung von 1991 fordert eine Quote von 72 % ( = Anteil im Referenzjahr 1991). Diese Quote war im letzten Jahr erheblich unterschritten worden gemäß Verpackungsverordnung wurde daher zum 1.1.2003 ein Zwangspfand eingeführt (siehe Statistik/ Infotext). Die Grafik ist eingebettet in den FR-Artikel: "Insel-Lösung rückt im Dosenstreit in den Blickpunkt. " [FR, 12.06.03] => Daten/Infografiken |
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Infografik: Verwertungsquote übertroffen (Angaben in %) 1.Zahl: Anforderung der Verpackungsverordnung an die Verwertung von Wertstoffen 2.Zahl: Vom Dualen System erreichte Verwertungsquoten 2002, in % Papier, Pappe, Karton: 70/164; Weißblech 70/115; Glas 75/96; Aluminium: 60/97; Kunststoffe 60/87; Verbunde 60/68. Eine weitere Infografik zeigt die Sammelbilanz 2002: Je Einwohner im Jahr 2002 gesammelte Verpackung in Kilogramm (kg): Glas 29,5 kg; Leichverpackung 28,9 kg; Papier, Pappe, Karton: 18,3; Gesamt 76,7 Die Grafiken sind eingebettet in den Artikel: " Der Grüne Punkt - die Ikone des Ökokreislaufs gerät unter Druck. " [FR, 07.06.03] => Daten/Infografiken |
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Infografik: Das Einwegpfand Durch die Forderung aus Kreisen der Industrie, das Einwegpfand durch eine Abgabe oder Steuer abzulösen, ist die ab dem 1.1.2003 geltende neue Pfandregelung auf Einwegverpackung wieder neu in die Diskussion geraten. Der FR-Artikel DOSENPFAND. Trittin pocht auf Zeitplan " [FR, 27.05.03] bietet aktuelle und Hintergrund-Infos und eine Infografik zum Einwegpfand. Der obere Teil der Grafik zeigt die Daten zum Einwegpfand: 25 Cents bis zu 1,5 Liter, 50 Cents darüber, im unteren Teil wird die Meinung der Verbraucher zum Einwegpfand 2002 und 2003 per Säulendiagramm dargestellt. => Daten/ Infografiken |
vistaverde-Spezial zum Dosenpfand: Ausführliche Nachrichten der Agenturen ergänzt um interne und externe Links sowie Download-Hinweisen wichtiger Dokumente www.vistaverde.de/dosenpfand |
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Batterienrecycling |
Batterienrecycling ist immer noch mangelhaft Schlechte Sammelquoten trotz Batterienverordnung Seit 1992 hat sich der Verbrauch an Batterien und Akkus in Deutschland von 500 Millionen Stück auf eine Milliarde pro Jahr verdoppelt. Ein riesiger Müllberg mit Schadstoffen wie Cadmium, Quecksilber, Blei und Nickel. Damit diese Gifte nicht mehr unkontrolliert in die Umwelt gelangen, gibt es seit 1998 eine Verordnung. Sie schreibt vor, dass alle ausgepowerten Batterien gesammelt und wiederverwertet werden müssen. Seitdem sind Geschäfte, die Batterien verkaufen oder Geräte die Batterien enthalten, verpflichtet, eine Sammelbox aufzustellen. Dorthin kann der Verbraucher die leeren Energiezellen zurückbringen, ohne neue kaufen zu müssen. Doch viele Verbraucher wissen das offensichtlich immer noch nicht. Sie werfen Batterien und Akkus weiterhin einfach in die Mülltonne. Obwohl es inzwischen ein gut ausgebautes bundesweites Sammelsystem gibt (über 160 000 Sammelstellen), liegt die Rücklaufquote für verbrauchte Batterien immer noch unter 40 Prozent. Organisiert wird die Rücknahme seit 1998 von der "Stiftung gemeinsames Rücknahmesystem Batterien" (GRS). Inzwischen sind hier über 500 Hersteller und Importeure dabei. Ausführliche weitere Infos über: - Wiederverwertung der gesammelten Batterien und Akkus - mangelnde Verbrauchermotivation beim Recycling - Mängel im Sammelsystem des Handels - Umweltfreundliche Batterien und Akkus im Service Technik und Umwelt [Leonardo, 2.6.03] |
alte Akkus Service Technik und Umwelt |
Akkus ohne Kraft - Reparieren oder Neukauf? Akkus sind schon lange wichtige Begleiter in unserem Alltag. Ob im Laptop, im Rasierer, im Handy oder im Akkuschrauber. Überall helfen sie uns dabei Kabelsalat zu vermeiden und gleichzeitig durch den Verzicht auf Batterien Kosten zu reduzieren und die Umwelt zu schonen. Doch auch ein Akku lebt nicht unendlich lang. Selbst bei sehr guter Pflege ist nach 1000 mal Auf- und Entladen Schluss. Was dann zu tun ist, verrät der "Service Technik und Umwelt" am 30.6.03 bei Leonardo. Tipps zum Kauf, zur Pflege und Entsorgung von Akkus [UBA] |
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Die Unterrichtsmaterialien, Literatur und weiteren Medien wurden ausgelagert in eine Extraseite |
Recycling-Papier in Schulen Spezialsite im Agenda 21 Treffpunkt Initiative 2000plus |
Die Initiative betreibt ab Juli 2002 eine eigene Website, die von der Initiative Urgewald unterhalten wird, einer der 10 Partner-organisationen (Banner unten): www.treffpunkt-recyclingpapier.de Die Website bietet neben aktuellen Mitteilungen vor allem die umfangreichen Informationsmaterialien der Initiative ( Informationspakete ab 1999) zum Download an, darunter auch in der Rubrik Schulen aktualisierte (Juni 2002) Aktionsmaterialien für Klassen und Schulen. |
Kampagne |
Aus alten Druckerkartuschen....werden neue Schulcomputer Das Recycling-Unternehmen INTERSEROH und die Stiftung Lesen starten eine bundesweite Schulkampagne: "Meike - der Sammeldrache" . Leere Druckerkartuschen können in Bücher oder sogar in neue Computer eingetauscht werden. SchülerInnen lernen nicht nur den ökonomischen, sondern vor allem auch den ökologischen Nutzen von Recycling kennen: Schulen in ganz Deutschland sind jetzt eingeladen, bei der Kampagne mitzumachen. Initiiert wurde das Projekt von INTERSEROH, eines der größten Recycling- Unternehmen in Deutschland. Die Stiftung Lesen hilft bei der Durchführung. Schirmherrin des Projektes ist Edelgard Bulmahn (Bundesministerin für Bildung und Forschung) Weitere Informationen bei TeachersNews oder direkt auf der Homepage der Kampagne: www.sammeldrache.de |
Müllaufkommen |
Müllvermeidung beim Einkauf Aktion der Verbraucherzentrale in der Südschule in Iserlohn: Kinder testen verschiedene Einkaufsmöglichkeiten und vergleichen das Müllaufkommen beim Einkauf im Supermarkt bzw. auf dem Wochenmarkt Ein Zeitungsartikel informiert über diese Aktion |
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noch in Arbeit |
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