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Müll,  Recycling,  Wertstoffe

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Aktuelles


TV-Tipp
9.11.04: 21 - 21.45 Uhr, Quarks & Co
WDR Fernsehen
Wdh. 13.11. ab 10 Uhr

Mülltonne Erde

Wie entsteht Müll, wie lässt er sich verringern und wie wird er beseitigt? Macht die Mülltrennung (noch) Sinn? Wie leben Menschen vom und im Müll? Wie sieht die Müllkippe der Zukunft aus? Und kann die Erde im Müll versinken? - Antworten auf diese und weitere spannende Fragen gibt es bei "Quarks & Co". 
Weiter Infos bei der WDR-LernZeit
 
br-online: Müll in Deutschland
Müll-Dossier
[br-online.de]

=> Links

Labor Erde: Müll in Deutschland
Im Rahmen seiner zehnteiliger Dossier-Reihe "Labor Erde" berichtet BR-Online sachorientiert und kritisch über den aktuellen Stand in Sachen Umweltschutz. Exemplarisch werden Projekte im europäischen Raum vorgestellt, die als zukunftsfähig gelten, darunter auch das Thema "Müll" mit folgenden Aspekten:
    Müllaufkommen;   Müll-Entsorgung;   Zukunft des Mülls.

 

3sat-nano: Müll-Dossier: Steht die Mülltrennung bald vor dem Aus?
Dossier zum Müll
[3sat-nano]

TV-Tipp: Steht die Mülltrennung bald vor dem Aus?
Mo., 11.10.04
18.30 - 19.00,  3sat-nano,    Wdh.Sendeschema
Deutschland ist Weltmeister - aber leider nur im Müllsammeln. Kritiker fordern das Ende für den Grünen Punkt, denn die virtuose Trennung der Abfallstoffe, wie sie in deutschen Haushalten praktiziert wird, ist längst überflüssig. Durch die enormen Fortschritte in den Sortier- und Verwertungsanlagen können heute problemlos alle Wertstoffe auch aus bunt gemischtem Hausmüll herausgeholt und wieder verwertet werden. Weitere Infos im nano-Dossier

  =>   Links
   

30. April 2004
Leonardo-Schwerpunkt:
Leonardo: Wissenschaftsmagazin WDR5-Radio
www.wdr5.de/
sendungen/leonardo



Ende der Mülltrennung
Als vor über 10 Jahren der Grüne Punkt in Deutschland eingeführt wurde, waren die Hoffnungen groß. Dem wachsenden Müllberg wollte man zu Leibe rücken. Wiederverwertbare Abfälle sollten getrennt erfasst und recycelt werden. Doch der anfänglichen Euphorie ist Ernüchterung gewichen. Die Bürger sammeln und trennen ihren wiederverwertbaren Müll längst nicht mehr so engagiert wie früher. Und auch die technische Entwicklung stellt vieles in Frage. Wäre es nicht sinnvoll, den häuslichen Abfall und die bislang für die Gelbe Tonne bestimmten gebrauchten Verpackungen wieder gemeinsam zu sammeln, um dann später alles in einer Spezialanlage zu sortieren? Auf jeden Fall steht Deutschland am Scheideweg, denn ab Juli 2005 darf kein Hausmüll mehr auf Deponien verbracht werden. Grundsatzentscheidungen werden fällig.    mehr.. [leonardo, 30.4.04]
   

SÜDWEST Fernsehen
Wieso Weshalb Warum
Sendung vom
15.04.2004

=> Dokumente

ALLES NUR MÜLL?      
Internet-Informationen zur Sendung vom 15.4.2004 mit folgenden Themen:

- Mülltrennung
- Ist die gelbe Tonne am Ende?
- Wie entsteht Verpackung?
- Populäre Müllirrtümer

Download [pdf/ 399 KB/ 5 S.]
  

Gen-Analyse/ Ökologie
Leonardo: Wissenschaftsmagazin WDR5-Radio
www.wdr5.de/leonardo


=> Gentechnologie
=> Energie
Metall fressende Bakterien als Biobrennstoffzelle der Zukunft?
Das Geheimnis von Bakterien, die aus Schlamm Strom erzeugen und verseuchtes Grundwasser von Metallen und radioaktiven Stoffen reinigen können, ist teilweise gelüftet worden. Mikrobiologen aus den USA haben die Gene von Geobacter sulfurreducens entschlüsselt und daraus überraschende Erkenntnisse gewonnen. "Das Bakterium kann gelöstes Uran aus dem Grundwasser entfernen und sich extrem flexibel an seine Umgebung anpassen", berichten sie in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "Science". Da die Mikroben beim Aufarbeiten solcher Schadstoffe auch winzige Strommengen erzeugen, lassen sie sich eines Tages vielleicht auch in Biobrennstoffzellen nutzen, so die Forscher.
    weiter.../ Links zu Forschungsinstituen    [Leonardo, 12.12.2003]
  
Kontakt:
Jörg Dürr-Pucher
Deutsche Umwelthilfe e.V.
Fritz-Reichle-Ring 4
78315 Radolfzell
Tel.: 07732/9995-0
Fax: 07732/9995-77
duerr-pucher@duh.de
Sammeln von Elektroschrott
Früher fuhren bei uns die Schrotthändler übers Land und sammelten alles, was metallisch glitzerte. Das kommt jetzt wieder, da wir vor giftigem Elektroschrott fast ersticken: Schulen, die sich gegenüber der Deutschen Umwelthilfe zum Einsammeln alter Handys verpflichten, erhalten pro Mobiltelefon 2,50 Euro für ihre eigenen Aktivitäten zum Natur- und Umweltschutz.  mehr.. [lehrer-online]
  => Schule/ Aktuell
  
Infografik: Abfallaufkommen weltweit: 10 Länder; Großansicht [FR]
Großansicht [FR]
Infografik: Abfallaufkommen
Die Tabelle listet das Abfallaufkommen je Einwohner und Jahr in folgenden 10 ausgewählten Ländern: (Angabe in kg)
USA 760, Schweiz 650, Luxemburg 648, Niederlande 611, Großbritannien 558, Frankreich 539, Deutschland 485, Japan 410, Polen 320, Slowakei 320.
Recycling-Quoten: Deutschland 41% von 40 Mio. t; USA: 22% von 200 Mio.t
Die Grafik ist eingebettet in den Artikel: "Die marktbeherrschende Stellung der Duales System Deutschland AG ist dem Bundeskartellamt schon seit langem ein Ärgernis" [FR, 22.10.03]
=>  Daten/Infografiken   
  
automatisierte
Mülltrennung

Vom Sinn und Unsinn des Mülltrennens
- ist die gelbe Tonne am Ende ?
Mülltrennung per Hand überflüssig
Hausmüll und Wertstoffe könnten Tests zufolge aus technischer Sicht vollständig maschinell getrennt werden. Damit sei das aufwendige Sortieren in den Haushalten per Hand durch eine automatisierte Mülltrennung ersetzbar, berichtet das ARD-Magazin "Plusminus".
Ein Testlauf bei der RWE Umwelt AG in Essen habe gezeigt, dass bei der Mülltrennung auf automatisierten Anlagen mehr Wertstoffe und Verpackungsmaterialien verwertet werden könnten als bei der getrennten Sammlung in der Gelben Tonne. [ARD-Text, 7.10.03, S.549]

Ergänzende Infos liefert der folgende (früher ausgestrahlte) Beitrag bei phoenix:

TV-Tipp

Mülltrennen,
Duales System
:

Montag, 10.3.03, 8.15 - 9.00 Uhr, phoenix,
Die Deutschen sind Weltmeister im Mülltrennen.
Doch mehren sich die Stimmen der Kritiker. Fachleute sprechen vom "Wahn- und Widersinn" des Dualen Systems. Das Sammeln, Sortieren und Verwerten verschlinge weit mehr Energie als es einspare. Eine verheerende Erkenntnis, denn damit würde die Mülltrennung letztlich zur Umweltsünde mutieren. mehr.. [phoenix]
  
Infografik: Dosenpfand: Neuregelung ab 1.10.03; Großansicht [FR]
Großansicht [FR]
Infografik: Dosenpfand: Neuregelung ab 1.10.03
Die dpa-Grafik stellt die neue Regelung ab 1.10.2003 der bisherigen gegenüber. Nach der neuen Regelung müssen bepfandete Einwegverpackungen von allen Einzelhändlern zurückgenommen werden, auch wenn sie nicht dort gekauft wurden, allerdings nur dann, wenn der Händler gleichartige Verpackungen im Sortiment führt. Diese Einschränkung führt zu zahlreichen Sonderregelungen, die in der Grafik erklärt werden.
Die Grafik ist eingebettet in den FR-Artikel: "Testkäufer sollen Pfandsystem kontrollieren" [FR, 30.09.03]
=>  Daten/Infografiken   
  
Infografik: Einwegpfand: Novelle der Verpackungsverordnung; Großansicht [FR]
Großansicht [FR]

Infografik: Einwegpfand: Novelle der Verpackungsverordnung
Die Grafik zeigt die geplanten Regelungen für das Pfand auf Einwegverpackungen, die ab Herbst 2003 gelten sollen:
25/ 50 Cents bei Verpackungen aus Dosen, Plastik, Glas; kein Pfand bei Verpackungen mit günstiger Ökobilanz (Beutel, Getränkekartons) und bei Flaschen mit Wein/ Spirituosen/ diätischen Lebensmitteln.
Die Grafik ist eingebettet in den FR-Artikel: " Duales System rechnet mit Umsatzeinbruch. " [FR, 20.06.03]
=>  Daten/Infografiken   
  

Infografik: Mehrweganteile bei Getränkeverpackungen; Großansicht [FR]
Großansicht [FR]
Infografik: Mehrweganteile bei Getränkeverpackungen
Die Kurven zeigen die Entwicklung des Mehrweganteils von Okt. 02 bis März 03:
(1.Zahl: Anteil in % im Okt. 2002; 2.Zahl: Anteil in % im März 2003)
Bier 76,7/ 90,6; Wasser 68,6/ 78,1; Limonaden 52,7/ 72,5; Gesamt 54,2/ 61,2
Die Verpackungsverordnung von 1991 fordert eine Quote von 72 % ( = Anteil im Referenzjahr 1991). Diese Quote war im letzten Jahr erheblich unterschritten worden gemäß Verpackungsverordnung wurde daher zum 1.1.2003 ein Zwangspfand eingeführt (siehe Statistik/ Infotext).
Die Grafik ist eingebettet in den FR-Artikel: "Insel-Lösung rückt im Dosenstreit in den Blickpunkt. " [FR, 12.06.03]
=>  Daten/Infografiken   
  
Infografik: Verwertungsquoten; Großansicht [FR]
Großansicht [FR]
Infografik: Verwertungsquote übertroffen (Angaben in %)
1.Zahl: Anforderung der Verpackungsverordnung an die Verwertung von Wertstoffen
2.Zahl: Vom Dualen System erreichte Verwertungsquoten 2002, in %
Papier, Pappe, Karton: 70/164; Weißblech 70/115; Glas 75/96; Aluminium: 60/97;
Kunststoffe 60/87; Verbunde 60/68.
Eine weitere Infografik zeigt die Sammelbilanz 2002: Je Einwohner im Jahr 2002 gesammelte Verpackung in Kilogramm (kg): Glas 29,5 kg; Leichverpackung 28,9 kg; Papier, Pappe, Karton: 18,3; Gesamt 76,7
Die Grafiken sind eingebettet in den Artikel: " Der Grüne Punkt - die Ikone des Ökokreislaufs gerät unter Druck. " [FR, 07.06.03]
=> Daten/Infografiken   
  
Infografik: Das Einwegpfand; Großansicht [FR]
Großansicht [FR]
Infografik: Das Einwegpfand
Durch die Forderung aus Kreisen der Industrie, das Einwegpfand durch eine Abgabe oder Steuer abzulösen, ist die ab dem 1.1.2003 geltende neue Pfandregelung auf Einwegverpackung wieder neu in die Diskussion geraten.
Der FR-Artikel DOSENPFAND. Trittin pocht auf Zeitplan " [FR, 27.05.03] bietet aktuelle und Hintergrund-Infos und eine Infografik zum Einwegpfand. Der obere Teil der Grafik zeigt die Daten zum Einwegpfand: 25 Cents bis zu 1,5 Liter, 50 Cents darüber, im unteren Teil wird die Meinung der Verbraucher zum Einwegpfand 2002 und 2003 per Säulendiagramm dargestellt.
=> Daten/ Infografiken
  


  

vistaverde-Spezial zum Dosenpfand:
Ausführliche Nachrichten der Agenturen ergänzt um interne und externe Links sowie Download-Hinweisen wichtiger Dokumente
www.vistaverde.de/dosenpfand

Batterienrecycling

Kompakt-Infos zu:
Cadmium,Quecksilber
bei:

Leonardo WDR5

Informationsmaterial: Batterien und Akkus -
das sollten Sie wissen

Umweltbundesamt, Zentraler Antwortdienst, Postfach:33 00 22,
14191 Berlin, (die Bestellung ist kostenlos)
- Verbraucherzentrale NRW: www.vz-nrw.de,
Stichwort Umwelt

Batterienrecycling ist immer noch mangelhaft
Schlechte Sammelquoten trotz Batterienverordnung

Seit 1992 hat sich der Verbrauch an Batterien und Akkus in Deutschland von 500 Millionen Stück auf eine Milliarde pro Jahr verdoppelt. Ein riesiger Müllberg mit Schadstoffen wie Cadmium, Quecksilber, Blei und Nickel. Damit diese Gifte nicht mehr unkontrolliert in die Umwelt gelangen, gibt es seit 1998 eine Verordnung. Sie schreibt vor, dass alle ausgepowerten Batterien gesammelt und wiederverwertet werden müssen. Seitdem sind Geschäfte, die Batterien verkaufen oder Geräte die Batterien enthalten, verpflichtet, eine Sammelbox aufzustellen. Dorthin kann der Verbraucher die leeren Energiezellen zurückbringen, ohne neue kaufen zu müssen. Doch viele Verbraucher wissen das offensichtlich immer noch nicht. Sie werfen Batterien und Akkus weiterhin einfach in die Mülltonne. Obwohl es inzwischen ein gut ausgebautes bundesweites Sammelsystem gibt (über 160 000 Sammelstellen), liegt die Rücklaufquote für verbrauchte Batterien immer noch unter 40 Prozent. Organisiert wird die Rücknahme seit 1998 von der "Stiftung gemeinsames Rücknahmesystem Batterien" (GRS). Inzwischen sind hier über 500 Hersteller und Importeure dabei.

Ausführliche weitere Infos über:
 - Wiederverwertung der gesammelten Batterien und Akkus
 - mangelnde Verbrauchermotivation beim Recycling
 - Mängel im Sammelsystem des Handels
 - Umweltfreundliche Batterien und Akkus

im Service Technik und Umwelt [Leonardo, 2.6.03]
    
alte Akkus

Service
Technik und Umwelt
Akkus ohne Kraft - Reparieren oder Neukauf?
Akkus sind schon lange wichtige Begleiter in unserem Alltag. Ob im Laptop, im Rasierer, im Handy oder im Akkuschrauber. Überall helfen sie uns dabei Kabelsalat zu vermeiden und gleichzeitig durch den Verzicht auf Batterien Kosten zu reduzieren und die Umwelt zu schonen. Doch auch ein Akku lebt nicht unendlich lang. Selbst bei sehr guter Pflege ist nach 1000 mal Auf- und Entladen Schluss. Was dann zu tun ist, verrät der "Service Technik und Umwelt" am 30.6.03 bei Leonardo.
Tipps zum Kauf, zur Pflege und Entsorgung von Akkus [UBA]
  

Unterrichtsmaterialien


Die Unterrichtsmaterialien, Literatur und weiteren Medien wurden ausgelagert
in eine Extraseite
  

Aktionen

Recycling-Papier
in Schulen

 
Spezialsite im Agenda 21 Treffpunkt
Initiative 2000plus



Die Initiative betreibt ab Juli 2002 eine eigene Website, die von der Initiative Urgewald unterhalten wird, einer der 10 Partner-organisationen (Banner unten):    www.treffpunkt-recyclingpapier.de
Die Website bietet neben aktuellen Mitteilungen vor allem die umfangreichen Informationsmaterialien der Initiative ( Informationspakete ab 1999) zum Download an, darunter auch in der Rubrik Schulen aktualisierte (Juni 2002) Aktionsmaterialien für Klassen und Schulen.

Kampagne
"Meike - der Sammeldrache"

www.sammeldrache.de

Aus alten Druckerkartuschen....werden neue Schulcomputer
Das Recycling-Unternehmen INTERSEROH und die Stiftung Lesen starten eine bundesweite Schulkampagne: "Meike - der Sammeldrache" .
Leere Druckerkartuschen können in Bücher oder sogar in neue Computer eingetauscht werden. SchülerInnen  lernen nicht nur den ökonomischen, sondern vor allem auch den ökologischen Nutzen von Recycling kennen: Schulen in ganz Deutschland sind jetzt eingeladen, bei der Kampagne mitzumachen.
Initiiert wurde das Projekt von
INTERSEROH, eines der größten Recycling- Unternehmen in Deutschland.  Die Stiftung Lesen hilft bei der Durchführung. Schirmherrin des Projektes ist Edelgard Bulmahn (Bundesministerin für Bildung und Forschung)
Weitere Informationen bei  TeachersNews
  oder direkt auf der Homepage der Kampagne:  www.sammeldrache.de

 

Müllaufkommen
beim Einkaufen

Müllvermeidung beim Einkauf
Aktion der Verbraucherzentrale in der Südschule in Iserlohn:
Kinder testen verschiedene Einkaufsmöglichkeiten und vergleichen das Müllaufkommen beim Einkauf im Supermarkt bzw. auf dem Wochenmarkt
Ein Zeitungsartikel informiert über diese Aktion
 

Informations-Dienste

noch in Arbeit


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