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Staatsfinanzen_DE 2009-2021 14.04.22 (2161) |
dpa-Globus 15322: Deutschlands Staatsfinanzen Die Grafik zeigt die Entwicklung der Staatsfinanzen Deutschlands von 2009 bis 2021 ƵR . Vorläufige Werte für 2021 (in G€): 1705,8 Einnahmen - 1838,2 Ausgaben = -132,5 Saldo (-3,7% vom BIP). Hauptsächlich coronabedingt ist der Haushaltssaldo ab 2020 negativ und das Defizit übersteigt seitdem die Maastricht-Grenze 3%, die allerdings wegen der Coronakrise für die Jahre 2020 bis 2022 ausgesetzt wurde und vermutlich reformiert wird (↗). Zuletzt hatte Deutschland die 3%-Schwelle 2010 mit 4,4% überschritten als Folge der Weltfinanzkrise (ab 08.2007) und der Eurokrise (ab 10.2009). Von 2012 bis 2019 war der Saldo sogar positiv (Hochpunkt 2018|+1,9%) ƵR . Quelle: Destatis: PM: Staatsdefizit VGR/BIP: Fachserien 18 | Infografik | Tabelle/Infos | Serie | Zeitreihe
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Staatsfinanzen DE 2017-2021 08.10.21 (1999) |
dpa-Globus 14950: Staatsfinanzen Die Grafik zeigt die Entwicklung der Staatsfinanzen Deutschlands von 2017 bis 2020 ƵR und die Prognose für 2021 (in G€): Einnahmen 1621,1 - Ausgaben 1782,5 = Saldo -164,4 (-4,6% vom BIP). Coronabedingt ist der Haushaltssaldo ab 2020 negativ und das Defizit übersteigt seitdem die Maastricht-Grenze 3%, die allerdings wegen der Coronakrise für die Jahre 2020 bis 2022 seitens der EU-Kommission ausgesetzt wurde. Quelle: Statistisches Bundesamt DIW | Infografik | Serie | Zeitreihe
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Staatsfinanzen DE 2008-2020 12.03.21 (1891) |
dpa-Globus 14529: Deutschlands Staatsfinanzen 2020 Die Grafik zeigt die Entwicklung des Finanzierungssaldos beim Staatshaushalt (Einnahmen - Ausgaben) absolut (G€) und in Relation zum BIP (%) von 2008 bis 2020. Nach dem Rekorddefizit 2009|-112,3|-4,4 durch die damalige Weltwirtschafts- und Finanzkrise ist der Saldo laufend gestiegen auf das Bereichshoch 2018|61,6|1,8 und dann etwas gefallen auf 2019|52,5|1,5. Infolge der Corona-Pandemie sanken die Einnahmen (-3,0%), während die Ausgaben stiegen (+9,3%), weshalb der Saldo dramatisch einbrach auf 2020|-139,6|-4,2. Damit wurde erstmals seit 2011 wieder die Maastricht-Schwelle für das Haushaltsdefizit (3% vom BIP) überschritten (➔). Da die Haushaltslücke über weitere Schulden finanziert wurde, wuchs die Staatsverschuldung auf rund 71% vom BIP, deutlich mehr als die Maastricht-Schwelle für die Staatsverschuldung (60% vom BIP), die 2019 mit 59,8% nur einmal seit 2002 knapp eingehalten worden war (➔). Da die Staatsfinanzen aller EU-Staaten durch die Corona-Pandemie stark beeinträchtigt worden sind, hat die EU-Kommission die Maastricht-Kriterien für 2020 und 2021 ausgesetzt. Quelle: destatis: Pressemitteilung Bruttoinlandsprodukt | Infografik | Serie | Zeitreihe
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Staatsfinanzen DE 2008-2018 08.03.19 (1319) |
dpa-Globus 13059: Deutschlands Staatsfinanzen 2018 Die Grafik zeigt die Entwicklung des Finanzierungssaldos (Einnahmen - Ausgaben) des Staatshaushalts in Milliarden Euro (G€) und in Relation zum BIP (%) von 2008 bis 2018. Das Saldo fiel von 2008|-4,5G€|-0,2% auf das Bereichstief 2010|-108,9|-4,2 und stieg danach jedes Jahr (Ausnahme 2013: leichter Rückgang). Seit 2014 ist der Saldo positiv und seitdem laufend gestiegen auf das Allzeithoch 2018|58,0|1,7 (Bund +17,9 G€; Länder +11,1; Kommunen +14,0, Sozialversicherung +14,9). Die Hauptgründe für den Rekordüberschuss 2018 waren: guter Arbeitsmarkt; kauffreudige Verbraucher; niedriges Zinsniveau; Rückgang der Staatsverschuldung. Quelle: destatis: Pressemitteilung Pressebroschüre | Infografik | Serie | Zeitreihe
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Staatsfinanzen DE 2014-2018 02.11.18 (1201) |
dpa-Globus 12808: Staats-Finanzen Die Einnahmen|Ausgaben der öffentlichen Haushalte in Deutschland sind im Zeitraum 2014 bis 2018 von 1309|1292 Milliarden Euro (G€) auf 1539|1485 G€ gestiegen . Die Maastricht-Schwelle (Haushaltsdefizit < 3 % vom BIP) wurde zuletzt 2010 mit 4,2 % überschritten, danach wurde sie durchgängig eingehalten. Seit 2014 ist der Haushaltssaldo (Einnahmen - Ausgaben) sogar positiv. Für 2018 wird der Saldo auf 53,5 G€ (+1,6% vom BIP) prognostiziert. Quelle: destatis.de Gemeinschaftsdiagnose | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Staatsfinanzen DE-2007-2017 02.03.18 (1044) |
dpa-Globus 12312: Deutschlands Staatsfinanzen 2017 Die Grafik informiert über die Entwicklung des Finanzierungssaldos (Einnahmen - Ausgaben, in G€) in Deutschland von 2007 bis 2017. Es sank von eingangs 2007|4,7 auf das Allzeittief 2010|-108,9 und stieg danach jedes Jahr (außer 2013) an auf das Allzeithoch 2017|36,6. Das Maastricht-Kriterium (Defizit maximal 3 % vom BIP) wurde im dargestellten Zeitraum als Folge der Finanzkrise ab 2007 zweimal verletzt: 2009|-3,2 %; 2010|-4,2 %. Der Rekordüberschuss von 36,6 G€ im Jahr 2017 setzt sich so zusammen (in G€): Bund 1,1; Länder 16,2; Kommunen 8,8; Sozialversicherung 10,5. Ursachen für den Rekordüberschuss sind vor allem zwei Faktoren: (1) höhere Steuereinnahmen und Sozialbeiträge aus mehr Erwerbstätigkeit und Konsum durch gute Konjunktur, (2) sinkende Zins- und Tilgungslast infolge des weiter extrem niedrigen Zinsniveaus als Folge der EZW-Politik . Quelle: destatis: Pressemitteilung BIP-Berechnung | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Staatsfinanzen DE 2012-2016 26.05.16 (748) |
dpa-Globus 11033: Staatsfinanzen Deutschland 2016 Die Einnahmen|Ausgaben der öffentlichen Haushalte in Deutschland sind im Zeitraum 2012 bis 2016 von 1222|1225 Milliarden Euro (G€) auf 1392|1381 G€ in 2016 gestiegen. Die Maastricht-Schwelle (Haushaltsdefizit höchstens 3 % vom BIP) wurde zuletzt 2010 mit 4,2 % überschritten, danach wurde sie durchgängig eingehalten. Seit 2014 ist der Haushaltssaldo (Einnahmen - Ausgaben) sogar positiv. Quelle: Statistisches Bundesamt Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose Infografik-Bezug Tabelle/ Infos | Serie
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erstellt: 08.10.24/zgh |
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