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Daten/ Statistiken |
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Staatsverschuldung DE 1991-2021 08.04.22 (2154) |
dpa-Globus 15311: Deutschlands Staatsschulden Die Staatsschulden Deutschlands sind 2021 weiter stark gestiegen auf 2476 G€ (+7,0% ggü. Vorjahr), 69,3% vom BIP, deutlich über der Maastricht-Schwelle 60% ƵR . Wie schon im Vorjahr war die COVID-19-Pandemie der Hauptgrund für den Anstieg der Staatsverschuldung: erhöhte Kosten für pandemiebedingte Maßnahmen bei gleichzeitig weniger Steuereinnahmen. Die Schuldenquote 2021 lag 13,2 %P unter dem bisherigen Allzeithoch 82,5% (2010 ƵR ) durch die Weltfinanzkrise (ab 2007), wo Banken durch Staatshilfen in der Größenordung von Hunderten Milliarden Euro gestützt wurden. Maßnahmen zur forcierten Energiewende und drastisch erhöhte Rüstungsausgaben als Reaktion auf den Krieg in der Ukraine werden die Staatsverschuldung weiter deutlich erhöhen. Quelle: Deutsche Bundesbank | Infografik | Serie | Zeitreihe
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Staatsverschuldung DE 1991-2020 09.04.21 (1906) |
dpa-Globus 14592: Deutschlands Staatsschulden Nach vorläufigen Zahlen sind die Staatsschulden in Deutschland 2020 drastisch um 274 G€ (13%) gestiegen auf 2332 G€, das sind 70,0% vom BIP. Nachdem 2019 erstmals seit 2002 die Maastricht-Schwelle von 60% unterschritten wurde, liegt die Staatsverschuldung nun 10 %P darüber, hauptsächlich als Folge der Konjunkturdämpfung und dem geringeren Steueraufkommen als Folge der Coronakrise. Rund 3/4 des Schuldenanstiegs entfielen auf den Bund, da er ein Großteil der pandemiebedingten Lasten schulterte. Quelle: Deutsche Bundesbank | Infografik | Tabelle/Infos | Serie | Zeitreihe
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Staatsverschuldung DE 1991-2019 24.04.20 (1660) |
dpa-Globus 13891: Deutschlands Staatsschulden Nach vorläufigen Zahlen sind die Staatsschulden in Deutschland 2019 weiter gesunken auf 2053 G€ (-16 G€ ggü.Vorjahr), das sind 59,8% vom BIP. Erstmals seit 2003 wurde damit die Maastricht-Schwelle von 60% unterschritten . Durch die zahlreichen und umfangreichen Hilfsprogramme infolge der Coronakrise wird die Staatsverschuldung 2020 jedoch abrupt auf geschätzte 75% ansteigen. Quelle: Deutsche Bundesbank: Pressemitteilung Zeitreihen | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Staatsverschuldung DE 1991-2016 28.04.17 (910) |
dpa-Globus 11701: Deutschlands Staatsschulden Die Staatsverschuldung* (G€) ist von 1991|618 auf den Höchststand 2013|2190 gestiegen und danach etwas gesunken auf zuletzt 2016|2140. In Relation zum BIP (in %) ist sie von 1991|39,1 auf den Höchstwert 2010|81,0 gestiegen und dann gefallen auf zuletzt 2016|68,3 . Laut Frühjahrsprognose des Sachverständigenrats wird die Schuldenquote Ende 2017|2018 auf unter 66|64 % sinken und sich damit allmählich dem Maastricht-Ziel von 60 % nähern. * Gesamtschulden der öffentlichen Haushalte (Bund, Länder, Kommunen) Quelle: Bundesbank Bundesbank | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Staatsverschuldung DE 1991-2015 13.05.16 (745) |
dpa-Globus 10997: Deutschlands Staatsschulden Von 1991 bis 2012 stiegen die Staatsschulden in Deutschland (in G€) kontinuierlich von 620 auf das Allzeithoch 2193. Danach fielen sie etwas auf 2153 im Jahr 2015. Der Anstieg war besonders stark nach der Finanzkrise 2008. Ab 2003 überschritt die Verschuldung die Maastricht-Quote von 60 % des BIP und stieg dann an auf das Allzeithoch 80% im Jahr 2012. Zuletzt betrug sie 71,2% und wird 2016 voraussichtlich unter 68% sinken. Quelle: Deutsche Bundesbank | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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erstellt: 22.11.24/zgh |
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