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Daten/ Statistiken |
Weltbevölkerung
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Weltbevölkerung 2017-2100 21.07.17 (951) |
dpa-Globus 11871: Das Wachstum der Menschheit Die UN prognostiziert ein weiteres Anwachsen der Weltbvölkerung (in Milliarden (G): von derzeit 7,6 auf 8,6 (2030), 9,8 (2050) und 11,2 (2100). Die Bevölkerungsentwicklung der Weltregionen (Millionen (M)) ist stark unterschiedlich, wie der Vergleich der Jahre 2017|2100 zeigt: Asien 4504|4780 (+6%); Afrika 1256|4468 (+256%); Europa 742|653 (-12%); Lateinamerika/Karibik 646|712 (+10%); Nordamerika 361|499 (+38%); Ozeanien 41|72 (+76%) . Bei dieser mittleren Prognose wird angenommen, dass die Fruchtbarkeitsrate (Fertilität = durchschnittliche Kinderzahl pro Frau) von heute 2,5 auf 2,0 bis 2100 sinkt. Bliebe die Fertiliät bei 2,5, würde die Weltbevölkerung auf 16,5 G wachsen. Besonders die Bevölkerungsexplosion in Afrika (Verdopplung auf 2,53 G bis 2050) wird diesen Kontinent mit enormen Problemen konfrontieren und auch Europa durch die wahrscheinlich stark steigende Migration. Quelle: Vereinte Nationen | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Weltbevölkerung 2015-2100 28.08.15 (684) |
dpa-Globus 10485: Das Wachstum der Menschheit Bis 2050|2100 wird die Weltbevölkerung auf 9,7|11,2 Mrd. Menschen anwachsen. Besonders stark ist das Wachstum in Afrika: Von 1186 M (2015) auf 4387 M (2100). Auch in Amerika, Asien und Ozeanien wächst die Bevölkerung, allerdings deutlich langsamer. Nur in Europa sinkt sie: von 836 M (2015) auf 646 M (2100). Diese UN-Prognose geht von einer mittleren Fruchtbarkeitsrate (Fertilität) aus. Danach wird die weltweite durchschnittliche Kinderzahl pro Frau von heute 2,5 auf 2 Kinder pro Frau sinken. Sollte die Fertilitätsrate bei 2,5 Kindern verharren, wird die Weltbevölkerung bis 2100 auf 16,6 Mrd. wachsen. Quelle: Vereinte Nationen Infografik-Bezug Tabelle [htm] | Serie
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Weltbevölkerung 10.11.11 (355) |
dpa-Globus : Das Wachstum der Menschheit Die Kurve zeigt den Anstieg der Weltbevölkerung von 1 Mrd. im Jahr 1804 auf 7 Mrd. in 2011 und prognostiziert - unter allmählicher Abschwächung des Anstiegs - ein weiteres Wachstum auf 10 Mrd. Menschen bis 2083. Da schon jetzt akuter Mangel an Ressourcen weit verbreitet ist - aktuell hungern rund 1 Mrd. Menschen - werden sich die Probleme einer ausreichenden Versorgung mit Wasser, Nahrung, Energie und Lebensraum weiter drastisch verschärfen, vor allem auch durch die Folgen der Klimaerwärmung. Falls sie nicht auf 2 °C eingebremst werden kann, drohen global Eskalationsprozesse, die kaum beherrschbar sein werden. => Großansicht: Bezug Großansicht: Galerie | Serie
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Weltbevölkerung 27.10.11 (348) |
ZEIT-Grafik: Weltbevölkerung: Tag der 7 Milliarden am 31.10.2011 Nach Hochrechnungen der UN überschreitet die Weltbevölkerung am 31.Oktober 2011 die Schwelle von 7 Milliarden. Aus diesem Anlass präsentiert die ZEIT eine Infografik, die die Entwicklung der Weltbevökerung vom Jahr 1804 (1. Mrd.) über 1927 (2.Mrd.), 1960 (3.Mrd), 1974 (4.Mrd.), 1987 (5.Mrd.), 1999 (6.Mrd) bis 2011 (7.Mrd) anhand folgender Kennzahlen nachzeichnet: wichtige Ereignisse im jeweiligen Jahr; Lebenserwartung und Säuglingssterblichkeit in Deutschland; CO2-Ausstoß; Goldpreis; höchstes Gebäude; beliebtestes Fahrzeug. => Datentabelle) Download: Infografik: Weltbevölkerung von 1804 bis 2011 [pdf, 171 KB] | Serie
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Weltbevölkerung-2050 Großansicht/ Daten 21.11.08 (20) |
Globus Infografik: Weltbevölkerung: Wohin geht die Menschheit Projektionen zur Entwicklung der Weltbevölkerung bis 2050 in Milliarden Durch Variation der Kinderzahl pro Frau entwickelt die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung vier Szenarien für die Entwicklung der Weltbevölkerung bis 2050: Bleibt die Kinderzahl konstant auf dem aktuellen Niveau von 2,55 Kindern pro Frau, verdoppelt sich die Weltbevölkerung fast auf knapp 12 Mrd. Gelingt dagegen ein Absenken der Kinderzahl auf 2,1 Kinder pro Frau (Reproduktionsquote), steigt die Weltbevölkerung auf 9,2 Milliarden. Bei einer sehr optimistischen Variante von nur 1,52 Kindern/ Frau steigt die Weltbevölkerung nur noch wenig auf 7,8 Milliarden. Eine weitere hohe Variante (2,52 Kinder/ Frau) zeigt, dass gerade im oberen Bereich der Kinderzahl schon ein geringes Absenken zu einer deutlichen Verringerung der Weltbevölkerung um 1 Mrd. führt. => Daten der Infografik/ Großansicht | Serie
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erstellt: 22.11.24/zgh |
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