Homepage: Agenda 21 Treffpunkt
Suchen Themen Lexikon
Register Fächer Datenbank
Medien Links Daten
Projekte Dokumente  
Schule und Agenda 21
Lokale Agenda Globale Agenda
Homepage: Agenda 21 Treffpunkt
Kontakt
Impressum
   Haftungsausschluss

Daten/Statistiken Bruttoinlandsprodukt (BIP) Anfangsjahr Vorjahr 2014 Folgejahr Endjahr

Anzahl: 5

Bundeshaushalt
Der Bundeshaushalt / Infografik Globus 6798 vom 04.12.2014
04.12.14    (521)
dpa-Globus 6798: Der Bundeshaushalt
Das Diagrann stellt die Entwicklung des Bundeshaushalts von 2005 bis 2015 dar. Laut Planung umfasst der Gesamtetat 2015 rund 299 Mrd. Euro. Der mit weitem Abstand größte Posten ist das Ministerium für Arbeit u. Soziales mit 42 % Anteil. Es folgen: Verteidigung 11 %, Bundesschuld 9 %, Verkehr 8 %, Bildung/Forschung 5 %. Diese Top5 zusammen umfassen bereits 3/4 des Gesamtetats.
Der Etat 2015 soll der erste seit 1969 ohne Neuverschuldung sein.
Quelle: Bundesfinanzministerium  

 Infografik:  Großansicht: Bezug      Daten:  Tabellenkalkulation (xls) | Serie 

| Konsum & Produktion | BIP | UGR | NWI | HDI |
Lohnentwicklung
Die Lohn-Illusion / Infografik Globus 6790 vom 27.11.2014
27.11.14    (522)
dpa-Globus 6790: Die Lohn-Illusion
Die Grafik zeigt die Entwicklung des durchschnittichen Monatverdiensts je Arbeitnehmer in Deutschland von 1991 bis 2014 (Angaben in €). Der Bruttolohn stieg von 1659 auf 2636 (+59 %), der Nettolohn* von 1159 auf 1753 ( +51 %), der Reallohn ** fiel dagegen von 1159 auf 1153 (-0,5 %). Ein Arbeitnehmer hat also heute im Durchschnitt nur knapp so viel Kaufkraft wie vor 23 Jahren.
* Nettolohn = Bruttolohn - Steuern - Sozialabgaben
** Reallohn = preisbereinigter Nettolohn, also Berücksichtigung der Inflation
Quelle: Statistisches Bundesamt, Globus Berechnungen

Infografik:  Großansicht: Galerie  

| Konsum & Produktion | Armut & Reichtum | Einkommensteuer | BIP | UGR | NWI | HDI |
Bruttoinlandsprodukt
2013
Das Bruttoinlandsprodukt 2013 / Infografik Globus 6661 vom 25.09.2014
25.09.14    (511)
dpa-Globus 6661: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2013
Das BIP betgrug rund 2810 Mrd. Euro, preisbereinigt 0,4 % mehr als im Vorjahr. Der Indexwert (preisbereinigt, verkettet) zum Jahr 2005 (100 %) betrug 104,1 %.
Das BIP kann auf drei Weisen berechnet werden:
Entstehung: Bruttowertschöpfung + Steuern – Subventionen
Verwendung: privater+staatlicher Konsum + Investitionen + Export – Import
Verteilung: Volkseinkomen1+Abgaben–Subventionen+Abschreibungen+Außensaldo 2
    1 Volkseinkommen = Löhne/Gehälter + Unternehmens-/Vermögenseinkommen
    2 Außensaldo =     Einkommen der Ausländer im Inland
                              – Einkommen der Inländer im Ausland   
Da die EU ab Sep. 2014 einen neuen Standard für die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) festgelegt hat, mussten die BIP-Daten neu berechnet werden. Eine zentrale Änderung ist, dass Ausgaben für Forschung & Entwicklung sowie Rüstung als Investitionen zählen. Durch den neuen Standard erhöht sich das BIP rein rechnerisch um ca. 3 bis 4 % im Vergleich zur früheren Berechnungsweise.
Quelle: Statistisches Bundesamt

Infografik:  Großansicht: Bezug      Daten:  Tabellenkalkulation (xls)

| BIP | Konsum & Produktion | UGR | HDI | NWI |
Bruttoinlandsprodukt
DE 2003-2013
Die Leistung unserer Wirtschaft / Infografik Globus 6635 vom 11.09.2014
11.09.14    (514)
dpa-Globus 6635: Die Leistung unserer Wirtschaft
Ab September 2014 gilt das neue Europäische System (ESVG 2010) Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (VGR), daher musste auch das BIP angepasst werden (Info: Statistisches Bundesamt)
Neuerdings zählen Ausgaben für Forschung & Entwicklung zu den Investitionen (als Vorleistung blieben sie bisher unberücksichtigt), ebenso Rüstung (zuvor Konsum des Staates). Außerdem werden nun Schätzwerte für Drogenhandel und Tabakschmuggel mit eingerechnet (zusätzlich zu früher Schwarzarbeit u. Prostitution). Dadurch erhöhte sich das BIP 2013 von 2738 auf 2809 Mrd. Euro, also um 2,6 %. Den Hauptanteil (ca. 70 %) an dieser rein methodisch bedingten Steigerung hat die Einrechnung von Forschung & Entwicklung.
Die Grafik enthält die revidierten BIP-Werte von 2003 bis 2013 samt der nominalen bzw. realen Veränderung zum Vorjahr sowie die Aufteilung für 2013.
Quelle: Statistisches Bundesamt
  
Infografik:  Großansicht: Galerie    | Serie 

| BIP | Konsum & Produktion | UGR | HDI | NWI |
ärmste Länder weltweit 2012
ärmste Länder weltweit 2012 / Infografik Globus 6409 vom 22.05.2014
22.05.14    (532)
dpa Globus 6409: Die ärmsten Länder der Welt 2012
Als Maßstab für Armut dient das Bruttonationaleinkommen (BNE) je Einwohner in US-$, umgerechnet nach Weltbank-Methode. Das ärmste Land ist nach langen Jahren des Bürgerkriegs die Demokratische Republik Kongo mit 230 Dollar, es folgen Burundi 240, Malawi 320, Liberia 370, Äthiopien 380. Die Grafik listet insgesamt die Top15 der ärmsten Staaten. Datenabelle (xls)

Quelle: Weltbank         Großansicht: Bezug

| Armut & Reichtum | BIP | Globale Agenda 21 | Millenniumsziele |
  

erstellt: 22.12.24/ zgh Bruttoinlandsprodukt (BIP) Anfangsjahr Vorjahr 2014 Folgejahr Endjahr

Homepage: Agenda 21 Treffpunkt
Suchen Lexikon
Register Fächer Datenbank
Medien Links Daten  
Projekte Dokumente  
Schule und Agenda 21
Lokale Agenda Globale Agenda
Homepage: Agenda 21 Treffpunkt

Kontakt über uns Impressum Haftungsausschluss Copyright   © 1999 - 2024  Agenda 21 Treffpunkt