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Daten/Statistiken Treibhauseffekt Anfangsjahr Vorjahr 2023 Folgejahr Endjahr

Anzahl: 14

CO2-Emissionen
WE 1960-2023
 Globus Infografik 16538
08.12.23    (2373)
dpa-Globus 16538: CO2-Emissionen von Kohle und Co
Die CO2-Emissionen aus fossilen Energien (in Gt) sind von 1960|8,8 angestiegen auf zuletzt (2023) 36,8 (Allzeithoch). Nur durch 5 Krisen, die am CO2-Chart markiert sind, wurde der stetige Anstieg für kurze Zeit unterbrochen (Krise, Jahr: Gt CO2):
 1. Ölkrise 1973  16,9  2.Ölkrise 1981  18,9  Auflösung der Sowjetunion 1992  22,3  weltweite Finanzkrise 2009  31,0  COVID-19-Pandemie 2020  34,2 .
Entgegen aller Zusagen von Regierungen, die THG-Emissionen ihrer Länder zu reduzieren, rechnen die Experten global mit einem weiteren Anstieg, da eine zügige globale Dekarbonisierung einstweilen nicht in Sicht ist, wie auch aktuell die Verhandlungen bei der COP28 zeigen.

Quelle: GCP  Carbon Atlas  ESSD-Copernicus  GCP2023-Communication  | Infografik 

| Treibhausgase | Fossile Energien | Klimaerwärmung | 2 °C - Schwelle |
CO2-Emissionen
Top10-Staaten 2022
10 Länder verursachen zwei Drittel der CO2-Emissionen | Statista
04.12.23    (2372)
Statista: 10 Länder verursachen zwei Drittel der CO2-Emissionen
Die Top10-Länder beim CO2-Ausstoß 2022 sind zusammen bereits für 68,8% der globalen CO2-Emissionen verantwortlich (Anteil in %):
CN 32,9 US 12,6 IN 7,0 RU 5,0 JP 2,8 ID 1,8 IR 1,8 DE 1,7 KR 1,6 SA 1,6⟩.
Die aktuellen Ziele und Versprechen von Regierungen zur THG-Reduzierung reichen nicht aus für das 1,5-Grad-Ziel, sondern werden - sofern sie tatsächlich umgesetzt werden - die globale Erwärmung bis zum Jahr 2100 auf etwa 2,0 Grad erhöhen, so die Prognose des Climate Action Trackers.

Quelle: EU-Kommission   CO2-Bericht des Joint Research Center (JRC)

Statista: Infotext  Infografik 

| Treibhausgase | Klimaerwärmung | 2 °C - Schwelle |
Heizungsarten
DE 2023
 Globus Infografik 16488
17.11.23    (2369)
dpa-Globus 16488: So heizt Deutschland
Laut neuem GEG (ab 1.1.24) sollen Heizungen möglichst zügig von fossilen auf erneuerbare Energien umgestellt werden. Vor diesem Hintergrund listet die Grafik den Anteil der beim Heizen in Wohngebäuden aktuell (2023) genutzten Energieträger (in %):
 Erdgas  50,1  Erdöl  28,5  Fernwärme  6,0  Wärmepumpen  5,3  Nachtspeicheröfen  1,8  Flüssiggas, Holz, Pellets, Kohle etc  8,3 .
Gas und Öl umfassen bereits 78,6%. Auch die weiteren Energiearten enthalten immer noch hohe fossile Anteile, so dass insgesamt der fossile Anteil bei rund 90% liegt. Vor allem die Umrüstung auf Wärmepumpen und einhergehend der massive Ausbau von Ökostrom sowie von Nah- und Fernwärme sollen die Wärmewende beschleunigen. Aktuell werden aber erst 1 Million Gebäude (5,3%) per Wärmepumpe beheizt. Laut GEG dürfen ab 2045 keine Heizungen mehr mit Erdgas oder Heizöl betrieben werden. Bis dahin gelten zwar Übergangsregeln, aber solche Heizungen sollten besser ab sofort nicht mehr eingebaut werden, denn ab 2027 werden sie einbezogen in den EU-Emissionshandel und der CO2-Preis könnte weit vor 2045 auf Hunderte € steigen. Ein Jahresverbrauch von 20 MWh Erdgas* erzeugt rund 4t CO2**, die bei z.B. 250 €/t die Heizkosten um 1000 € erhöhen, also 5 ct/kWh Mehrkosten durch den CO2-Preis: der aktuelle Erdgaspreis von etwa 10 ct/kWh würde sich um 50% auf 15 ct/kWh verteuern.

* Wohnungen in energetisch unsanierten Altbauten haben z.B. einen Erdgasverbrauch in der Größenordung von 200 kWh/(m²a), eine 100 m² Wohnung hat also einen Jahresverbrauch von 20.000 kWh = 20 MWh
** Zur Überschlagsrechnung wird hier für Erdgas der Emissionsfaktor 200 gCO2/kWh verwendet. Tabellenwerte: 182|201 in Tab-1|Tab-4



Quelle: BDEW  | Infografik 

| Fossile Energien | Erneuerbare | Energiewende | Ökostrom | Treibhausgase |
THG-Landwirtschaft
DE 1992-2022
Wie entwickeln sich die Emissionen der Landwirtschaft in Deutschland? | Statista
15.11.23    (2368)
Statista: Wie entwickeln sich die Emissionen der Landwirtschaft in Deutschland?
Die THG-Emissionen (in MtCO2e) der Landwirtschaft in Deutschland sind von 1992|64,2 auf 2022|55,5 (-13,6%) gesunken, womit das Reduktionsziel im Bundes-Klimaschutzgesetz (56 bis 2030) bereits erreicht ist. Methan hatte zuletzt (2022) mit 61,9% den höchsten Anteil und daher ist auch die veränderte Tierhaltung der Hauptgrund für die THG-Reduktion. Ebenfalls rückgängig sind die THG-Emissionen der Bereiche "landwirtschaftliche Böden" und "Wirtschaftsdünger", die auch in der Grafik aufgeschlüsselt werden in den Jahren 1992, 2002, 2012, 2022.

Quelle: Umweltbundesamt

Statista: Infotext  Infografik 

| Treibhausgase | Nahrung |
Globale Meerestemperatur
WE 2022,2023
 Globus Infografik 16430
20.10.23    (2407)
dpa-Globus 16430: Globale Meerestemperatur
Laut GEOMAR nehmen die Meere über 90% der Wärme auf, die der Treibhauseffekt erzeugt. Sowohl im April als auch im August 2023 betrug diedurchschnittliche Oberflächentemperatur der Ozeane über mehrere Tage 21,1 °C, der höchste Wert der vergangenen 40 Jahre. Insgesamt verläuft die Temperatur-Kurve 2023 deutlich oberhalb der Kurve 2022 und beide weit über der Kurve zum Mittelwert 1982-2011.

Quelle: Climate Reanalyzer  dpa  | Infografik 

| Treibhausgase | Treibhauseffekt | Klimaerwärmung | Klimawandelfolgen |
Fossile Subventionen
WE 2015-2022
Fossile Subventionen - verfeuern wir unsere Zukunft? | Statista
11.10.23    (2362)
Statista: Fossile Subventionen - verfeuern wir unsere Zukunft?
Die weltweiten Subventionen für fossile Energien sind 2022 u.a. infolge des Russischen Angriffkriegs auf die Ukraine stark angestiegen auf rund 7 T$. Aber auch zuvor zeigten sie schon einen Aufwärtstrend, wie die Zeitreihe ab 2015 belegt:
Direkte | indirekte Subventionen in T$:
'15 4,1|0,4 '16 4,1|0,3 '17 4,3|0,4 '18 4,8|0,6 '19 5,0|0,6 '20 4,5|0,5 '21 5,2|0,7 '22 5,7|1,3 .
Der Anteil der Subventionen für fossile Energien am globalen BIP betrug zuletzt (2022) 7%, die Bildungsausgaben dagegen hatten einen Anteil von nur 4,3%. Eine drastische Reduzierung der Subventionen könnte pro Jahr bis zu 1,6 M vorzeitige Todesfälle vermeiden und die Einnahmen der Staaten um bis zu 4,4 T$ erhöhen.

Quelle: IWF

Statista: Infotext  Infografik 

| Fossile Energien | Treibhausgase | Klimaerwärmung |
CO2-Fußabdruck
DE 2023
 Globus Infografik 16391
29.09.23    (2398)
dpa-Globus 16391: CO2-Fußabdruck pro Kopf
Der THG-Prokopf-Ausstoß 2023 in Deutschland betrug 10,3 tCO2e/c/a, der sich so verteilt (Anteil in %):
 Konsum von Möbeln, Textilien usw.  26  Mobilität  21  Wohnen  19  Ernährung  17  öffentl.Infrastruktur  11  Strom  5 .

Ergänzung zgh: Verträglich mit dem 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens ist weltweit ca. 1 tCO2e/c/a. Die aktuelle Lebensweise in Deutschland ist davon weit entfernt, z.B.:
a) 100 m²-Wohnung mit Gasverbrauch 200 kWh/m²: 20 MWh x 0,2 tCO2e/MWh = 4 tCO2e ()
b) 20.000 km mit Diesel-PKW à 5 /100 km: 1000 ℓ x 2,7 kgCO2e/ℓ = 2,7 tCO2e ()
c) 20 kg Rindfleisch à 14 kg CO2e/kg = 280 kg CO2e ()

Quelle: UBA  UBA  | Infografik 

| Treibhausgase | Klimaerwärmung |
Treibhausgase
WE Regionen 2019
 Globus Infografik 16344
08.09.23    (2420)
dpa-Globus 16344: Wer emittiert wie viel CO2?
Die Grafik listet für 10 Weltregionen den Anteil an den THG-Emissionen und den Anteil an der Weltbevölkerung in %:
 Ostasien  27|19  Nordamerika  12|5  Lateinamerika u. Karibik  10|8  Afrika  9|17  Südostasien u. Pazifik  9|9  Europa  8|8  Südasien  8|24  Osteuropa u. westlichen Zentralasien  6|4  Naher Osten  5|3  Australien, Japan, Neuseeland  3|2
Afrika hat verhältnismäßig wenig zur globalen Erwärmung beigetragen, ist aber besonders von den Folgen der Klimakrise betroffen, z.B. Dürre am Horn von Afrika und Nahrungsmangel in der Sahelzone. Daher fordern afrikanische Staaten Schadenersatz von Industriestaaten, die viel zur Erderwärmung beigetragen haben. So erinnerten die Teilnehmer des ersten afrikanischen Klimagipfels 2023 in Nairobi an 100 G$/a für Klimaprojekte im globalen Süden seit 2020, zu den sich auch die Industriestaaten verpflichtet hatten. Der Gipfel endete mit der „Nairobi-Erklärung“, die wichtige Ziele für die bevorstehendeWeltklimakonferenz in Dubai festlegt, u.a. die Forderung nach Schuldenumwandlung oder (teilweise) Schuldenerlass für hoch verschuldeten Staaten zugunsten der Finanzierung von Klimawandelprojekten.

Quelle: IPCC-6. Sachstandsbericht  | Infografik 

| Treibhausgase |
Treibhausgase
WE 2019
 Globus Infografik 16330
04.09.23    (2394)
dpa-Globus 16330: Treibhausgase nach Einkommensklassen
Der Prokopf- THG-Ausstoß der Reichen weltweit ist vielfach so hoch wie der unteren und mittleren Einkommensklasse, wie die Pyramide zeigt (in tCO2e/c):
 untere 50%  1,4  mittlere 40%  6,1  Top 10%  28,7  darunter TOP 1%  101 .
Mit einem Anteil von 48,0% am globalen THG-Ausstoß sind die 10%-Reichsten für fast die Hälfte aller Treibhausgase verantwortlich (darunter die Top 1% mit 16,9%), auf die unteren 50% | mittleren 40% entfallen dagegen nur 11,5%|40,5%.
Mit 1,4 tCO2e/(c a) lebt die ärmere Hälfte der Menschheit schon jetzt kompatibel zum 1,5-Grad-Ziel, während besonders die Top 10% mit ihrem viel zu hohen THG-Ausstoß die globale Erwärmung immer weiter anheizen und die Lebensbedingungen vor allem der unteren 50% existenziell gefährden.

Quelle: World Inequality Lab.: Climate Inequality Report 2023  | Infografik 

| Treibhausgase | Armut & Reichtum |
Waldverlust
WE 2001-2022
 Globus Infografik 16275
04.08.23    (2353)
dpa-Globus 16275: Verlorene Wälder
Die Grafik zeigt den jährlichen globalen Waldverlust von 2001 bis 2022 (in Mha):
2001 13,3 2004 19,9 2009 16,9 2012 23,5 2015 19,6 2016 29,5 2019 24,1 2020 25,7 2022 22,7 .
Zuletzt (2022) verteilt sich der Waldverlust (22,7 Mha) so auf die Ökozonen (in %):
 tropisch  50  boreal  29  gemäßigt  12  subtropisch  10 .
Bei den obigen Zahlen wurde die gewonnene Fläche nicht gegengerechnet. Doch auch netto geht deutlich mehr Wald verloren, als hinzugewonnen wird.
Hauptgründe für Abholzung (2001-2022 in Mha):
 Forstwirtschaft  148  Wanderfeldbau  110  Rohstoffgewinnung  100

Quelle: World Resources Institute  | Infografik 

| Wald | Treibhausgase | 2030-Agenda |
THG-Emissionen
Verkehrsmittel
DE 2022
 Globus Infografik 16241
14.07.23    (2343)
dpa-Globus 16241: So schadet der Verkehr dem Klima
Spezifische THG-Emissionen folgender Verkehrsmittel in Deutschland pro Person und pro Kilometer (in gCO2e):
 Flugzeug-Inland  238  PKW  160  Bus  90  Straßen-,Stadt-, U-Bahn  62  Eisenbahn-Nahverkehr  55  Reisebus  41  Linienbus-Fernverkehr  32  Eisenbahn-Fernverkehr  30 .
Die Berechnung basiert auf der durchschnittlichen Auslastung:
 PKW  1,4 Personen  Flugzeuge  57%  Bahn-Fernverkehr  46%  Linien-Reisebusse  49%  Eisenbahn-Nahverkehr  24%  Busse  16%  U-/Straßenbahn  14% .

Quelle: Umweltbundesamt  | Infografik 

| Treibhausgase | Mobilität/Verkehr |
Privatjetflüge
Europa 2022
Mehr als 58.000 Privatflüge in Deutschland | Statista
05.06.23    (2338)
Statista: Mehr als 58.000 Privatflüge in Deutschland
Die THG-Emissionen sind bei Privat-/Geschäftsflugzeugen mit Ø1300 gCO2e pro Personenkilometer rund 10 mal so hoch wie bei Verkehrs-/Linienflugzeugen () (PKW 162, Linienbus 108, Eisenbahn Nah-|Fernverkehr 93|46; Reisebus 37 ()). Vor diesem Hintergrund listet die Grafik die Länder in Europa mit den meisten Privatjetflügen 2022 (Anzahl in k, gerundet):
UK 90 FR 85 DE 58 IT 56 ES 46 CH 35 AT 15 GR 14 NL 12 SE 10 PL 8⟩
Aufgrund ihrer schlechten Klimabilanz will Frankreich die Nutzung von Privatjets beschränken oder ganz verbieten (), auch in Deutschland werden sie zunehmend kritisiert. Die von Deutschland ausgehenden Privatjetflüge verursachten 2022 zusammen 0,209 MtCO2e - soviel wie 130k PKWs pro Jahr. Von 2020 - 2022 erfolgten in Europa rund 1 M Privatflüge mit einem Ausstoß von 5,4 MtCO2e (= Ausstoß von Ø882k EU-EinwohnerInnen pro Jahr).

Quelle: Greenpeace

Statista: Infotext  Infografik 

| Treibhausgase | Mobilität/Verkehr | Armut & Reichtum |
Biomasse-Verteilung
Erde
Menschen - die 0,01 % an der Spitze der Nahrungskette | Statista
22.05.23    (2332)
Statista: Menschen - die 0,01 % an der Spitze der Nahrungskette
Die gesamte Biomasse der Erde wird auf 550 Gt Kohlenstoff (C) geschätzt, davon (in %):
 Pflanzen  82,54  Bakterien und Einzeller  14,12  Pilze  2,20  Protisten (z.B. Algen)  0,73  Tiere (exkl. Menschen)  0,36  Viren  0,04  Menschen  0,01 .
Trotz des extrem kleinen Anteils aller Menschen (0,06 Gt ≙ 0,01 %) sind die menschengemachten Folgen so umfassend und prägend, dass Wissenschaftler ein neues Erdzeitalter identifiziert haben: das Anthropozän. Eine der gravierendsten Negativfolge menschlichen Wirkens ist der enorme THG-Ausstoß (seit 1850 kumuliert 2500 GtCO2e), der über den Treibhauseffekt die Klimaerwärmung verstärkt, verbunden mit vielfältigen weitreichenden Negtivfolgen, darunter das Artensterben ().

Quelle: Proceedings of the National Academy of Sciences

Statista: Infotext  Infografik 

| Bio-Vielfalt | Treibhausgase | Klimaerwärmung |
Braunkohle
DE 1991-2021
Braunkohle 2021 - 126 Millionen Tonnen aus 3 Revieren | Statista
09.01.23    (2308)
Statista: Braunkohle 2021 - 126 Millionen Tonnen aus 3 Revieren
Der Energiekonzern RWE will den Tagebau Garzweiler II auf den Weiler Lützerath ausweiten und dort künftig jährlich 35 Mt Braunkohle abbaggern. Das sei wegen der Energiekrise notwendig, so NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur (). KlimaaktivistInnen halten das aber für unnötig (taz-Gastbeitrag von Luisa Neubauer, Pauline Brünger, Studie, Standpunkt von Prof. Pao-Yu Oei) und extrem klimaschädlich (1 t Braunkohle ≙ 1 t CO2), weshalb sie sich dort verschanzt haben (); die Räumung soll ab dem 9.1. beginnen (). Aus diesem Anlass zeigt die Grafik die Menge der in Deutschland geförderten Braunkohle von 1991 bis 2021 (in Mt, ausgewählte Jahre):
1991 279 2001 175 2011 177 2017 171 2018 166 2019 131 2020 107 2021 126
  
Quelle: Kohlewirtschaft

Statista: Infotext  Infografik 

| Kohle | Treibhausgase | Klimaerwärmung | 2 °C - Schwelle |
  

erstellt: 19.12.24/ zgh Treibhauseffekt Anfangsjahr Vorjahr 2023 Folgejahr Endjahr

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