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Kontakt | Haftungsausschluss |
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Daten/Statistiken | Gender-Gap |
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Gender Education Gap DE 2023/2024 ![]() 11.04.25 (2596) |
dpa-Globus 17514: Der Gender Education Gap Mädchen/junge Frauen sind in der Schule und im Studium oft erfolgreicher als Jungen/junge Männer. Dieser Unterschied in der schulischen und beruflichen Bildung wird auch als "Gender Education Gap" bezeichnet. Nur beim höchsten Bildungsabschluss, der Promotion, schneiden Männer besser ab als Frauen. Anteile von Frauen|Männern (in %): 1. Abschluss (nach 9.Klasse) 41|59 mittlerer Abschluss (nach 10.Klasse) 49|51 Abitur 55|45 wiederholte Klassen 44|56 Bachelor 53|47 Master 51|49 Promotion 46|54 endgültig nicht bestandene Prüfungen 34|66 . Quelle: Statistisches Bundesamt | Infografik
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Gender Equality Index EU 2024 ![]() 21.03.25 (2580) |
dpa-Globus 17471: Ungleichheit in der EU Die Geschlechtergerechigkeit in der EU27, gemessen am Gleichstellungsindex (Gender Equality Index: 1 bis 100 Punkte), ist 2024 im EU27-Ø um 0,8 auf 71 gestiegen. Ranking EU27-Länder (Gesamtpunkte, gerundet): 〈SE 82 DK 79 NL 79 ES 77 BE 76〉 ... 〈SK 60 HR 60 GR 59 HU 58 RO 58〉 ![]() Deutschland (Rang 10) erreicht 72 Punkte (+4,5 seit 2020). Der Index wird aus 7 Kategorien berechnet (Indexwert) Gesundheit 88,6 Geld 83,4 Arbeit 74,2 Zeit 68,5 Wissen 64,2 Macht 61,4 Gewalt 31,9 . Der Weg zur Geschlechtergerechtigkeit ist noch lang: In den Kategorien Macht, Wissen und Zeit wurden nur zwischen 61,4 und 68,5 Punkte erzielt. So leisten Frauen auch bei hohem Bildungsgrad deutlich mehr unbezahlte Care-Arbeit als Männer und sind im EU-Parlament unterrepräsentiert (< 40%). Im Vergleich zu 2019 ist der Frauenanteil sogar leicht gesunken. Quelle: Gender Equality Index EIGE | Infografik | Tabelle/Infos
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Gehaltslücken DE Kreise 2023 ![]() 21.03.25 (2579) |
dpa-Globus 17476: Gehaltslücken deutschlandweit Im Jahr 2023 verdienten Männer|Frauen in Deutschland durchschnittlich 25,30|20,84 € pro Stunde; die Gehaltslücke (unbereinigter* Gender Pay Gap (GPG) ) betrug also rund 18 %**. Unter den 400 Kreisen variierte der GPG stark, wie die Deutschlandkarte zeigt, in der die Kreise gemäß GPG gefärbt sind zur Stufung (-2; 0; 10; 20; 30). Der markante Unterschied zwischen West-und Ostdeutschland (GPG = 19,7|5,5) spiegelt sich auch in der Landkarte, wo der Westen im Durchschnitt deutlich dunkler gefärbt ist als der Osten. Noch größer sind die Unterschiede auf Kreisebene mit dem höchsten GPG im Landkreis Dingolfing-Landau (40,3) und dem niedrigsten in der kreisfreien Stadt Dessau-Roßlau (-1,2)***. Ein negativer GPG bedeutet, dass Frauen mehr verdienen als Männer. Das war 2023 allerdings nur in 3 Kreisen in Ostdeutschland der Fall.
Quelle: IAB | Infografik | Zeitreihe
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Gender Pay Gap DE 2006-2024 ![]() 21.02.25 (2561) |
dpa-Globus 17413: Die Lücke beim Gehalt Die Grafik zeigt die Entwicklung der geschlechtsspezifische Lohnlücke (eng. Gender pay gap (GPG)) von 2006 bis 2024: sie hat sich von 2006:23% langsam verringert auf 2020:18% und ist dann bis 2023 gerundet gleich geblieben. Zuletzt (2024) betrug der Bruttoverdienst von Frauen|Männern Ø 22,24|26,34€/h, also ein unbereinigter* GPG von 15,6% ** ƵR
Quelle: destatis: PM 13.2.25 Genesis | Infografik | Serie | Kontext | Zeitreihe
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erstellt: 14.04.25/ zgh | Gender-Gap |
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