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Daten/ Statistiken |
Gender-Gap
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Gender Pay Gap EU 2017 ![]() 01.11.19 (1534) |
dpa-Globus 13533: Verdienstgefälle zwischen Frauen und Männern Im Jahr 2017 verdienten Frauen im EU-Durchschnitt 16,0 % weniger als Männer, d.h. umgerechnet: 100 € für Männer, 84 € für Frauen. Rangfolge der EU-Staaten (%): 〈EE 25,6 CZ 21,1 DE 21,0 UK 20,8 AT 19,9〉 ... 〈BE 6,0; IT 5,0; LU 5,0; RO 3,5〉 ![]() Dieser "unbereinigte Gender Pay Gap" ist ein erster Ansatz zur Berechnung geschlechtsspezifischer Verdienstunterschiede. Bei genauerer Analyse sind eine Vielzahl kultureller, sozialer, demografischer und ökonomischer Faktoren zu berücksichtigen, z.B. vermehrte Teilzeitarbeit bei Frauen, Karriereknick durch Kindererziehung, geringerer Verdienst in frauentypischen Berufen. Quelle: Eurostat | Infografik Tabelle/Infos Serie Kontext
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Gender Pay Gap DE 1995-2018 ![]() 14.03.19 (1322) |
Statista: Keine Veränderung beim Gender Pay Gap Im Jahr 2018 lag der durchschnittliche unbereinigte¹ Bruttoverdienst der Frauen|Männer laut destatis bei 17,09|21,60 €, der Gehaltsabstand ("Gender Pay Gap"(GPG)) betrug also 21%², wie schon 1995 und wieder durchgängig seit 2017. Rein rechnerisch mussten Frauen bis zum 18.03.18³ ("Equal Pay Day") quasi umsonst arbeiten. In Ostdeutschland lag der GPG deutlich niedriger bei 7%, weil dort die Hauptursachen für die Gehaltslücke (typische Frauenberufe mit geringerer Bezahlung, viel Teilzeit, weniger Karriere) nicht so ausgeprägt sind. In der EU28 ist der GPG nur in Estland (25,6) deutlich größer als in Deutschland, in UK (20,8) und Tschechien (21,1) ähnlich groß und in den meisten anderen Ländern deutlich geringer mit Minimum in Italien und Luxemburg (5,0) (eurostat 2017) 1 inkl. Teilzeit/geringfügiger Beschäftigung und Azubis/Praktikanten 2 17,09/21,60 = 0,79 = (100 - 21)% 3 365•21% = 77 (77.Tag im Jahr = 18. März) Statista: Infotext Infografik Serie Kontext
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Women in Work Index OECD 2019 ![]() 08.03.19 (1314) |
Statista: Länder mit den besten Arbeitsbedingungen für Frauen Die Infografik listet die Top10-Staaten beim "Women in Work Index", der von PwC als gewichtetes Mittel aus 5 Indikatoren* als Zahl zwischen 0 und 100 (Bestwert) berechnet wird: 〈IS 79,1; SE 76,1; NZ 73,6; SI 73,5; NO 72,3; LU 71,9; DK 70,1; PL 69,2; FI 67,6; BE 66,1〉. Deutschland (62,0) liegt auf Rang 18 von 33 analysierten OECD-Ländern, deren Daten interaktiv bei PwC abgerufen werden können. * Gender-Gap bei der (1) Bezahlung und (2) Teilhabe am Arbeitsmarkt; (3) Zugang zum Arbeitsmarkt; (4) Arbeitslosenquote; (5) Vollzeitquote (Datenstand: 2017) Statista: Infotext Infografik Kontext
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Gleichstellung Welt 2018 ![]() 11.01.19 (1265) |
dpa-Globus 12944: Gleichstellung weltweit Das WEF publiziert jährlich den Global Gender Gap Report. Im Report 2018 werden 149 Länder im Hinblick auf den Gendergap bewertet anhand ihres GGGI (Global Gender Gap Index), der angibt, zu wieviel % die Lücke geschlossen wurde. Er wird aus vier Subindikatoren berechnet: (1) wirtschaftlicheTeilhabe (42%), (2) Zugang zu Bildung (4,4%), (3) Gesundheit (4,4%), (4) politischer Einfluss (Empowerment) (77%). Ranking: 〈IS 86, NO 84, SE 82, FI 82, NI 81〉 ... 〈TD 58, SY 57, IQ 55, PK 55, YE 50〉. Zum Vergleich: 〈DE 78, US 72, CN 67〉 ![]() Im Durchschnitt der 149 Länder lag der GGGI 2018 bei 68,0 % (= Vorjahr). Nur der 1.Subindikator verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr. In der Weltkarte ist für 8 Regionen notiert, wie viele Jahre es bei gleichbleibender Tendenz dauern würde, bis der Gendergap geschlossen würde: von Westeuropa (61) bis Ostasien (171). Quelle: Global Gender Gap Report 2018 | Infografik Tabelle/Infos Serie Kontext
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Gender Pay Gap Bund 2018 ![]() 31.08.18 (1169) |
dpa-Globus 12677: Gender Pay Gap in Deutschland In Deutschland verdienen Frauen|Männer durchschnittlich 14,84|18,99 €/Stunde, die Lohndifferenz beträgt also 4,15 €/Stunde, das sind 21,9 % vom Männerloh. Diese Quote wird Gender Pay Gap (GPG) genannt, und zwar der "unbereinigte" GPG, bei dem alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer verglichen werden. Beim "bereinigtem" GPG werden nur Männer und Frauen mit vergleichbarer Qualifikation und Berufserfahrung einbezogen. Die Grafik listet den GPG der Bundesländer für das Jahr 2014*. unbereinigt: 〈BW 26,8; BY 24,4; HE 24,2〉 ... 〈MV 6,9; BB 6,5; ST 5,3〉. bereinigt: 〈BB 9,3; MV 7,4; HB 6,9〉 ... 〈RP 5,2; NW 4,7; SH 4,4〉 ![]() * Daten aus der Verdienststrukturerhebung 2014 Quelle: Statistischs Bundesamt Infografik Tabelle/Infos Serie Kontext
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Gender-Gap-Report Welt-2017 ![]() 13.04.18 (1075) |
dpa-Globus 12401: Gleichstellung der Geschlechter Das Weltwirtschaftsforum (WEF) publiziert zum zwölften Mal den Global Gender Gap Report. Im Report für das Jahr 2017 werden 144 Länder im Hinblick auf die Gleichstellungslücke (Gendergap) bewertet anhand von 4 Themenbereichen: (1) wirtschaftliche Teilhabe, (2) Zugang zu Bildung, (3) Gesundheit sowie (4) politische Mitwirkungsmöglichkeiten. Notiert wird, zu wieviel % die Lücke geschlossen wurde. Die Rangfolge beginnt mit 〈IS 88 %; NO 83; FI 82; RW 82; SE 82〉 und endet mit 〈IR 58; TD 58; SY 57; PK 55; YE 52〉 ![]() Im weltweiten Durchschnitt lag die Gleichstellungsquote im Jahr 2017 bei 68 %, etwas weniger als im Vorjahr (68,3 %). Die größten Fortschritte bei der Gleichstellung der Geschlechter machten die nordischen Länder, wie schon in den vergangenen Jahren. Deutschland konnte sich leicht verbessern auf 78 % (Rang 12). Beim Themenbereich Bildung schreitet die Gleichstellung am schnellsten voran und die Lücke könnte innerhalb der nächsten 13 Jahre geschlossen werden, beim Arbeitsmarkt dagegen wird es beim aktuellen Reformtempo noch 217 Jahre dauern. Quelle: Weltwirtschaftsforum Infografik Tabelle/Infos Serie Kontext
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Gender Pay Gap DE 2006-2017 ![]() 13.04.18 (1074) |
dpa-Globus 12397: Die Lücke beim Gehalt Der durchschnittliche Bruttostundenverdienst* in Deutschland von Frauen | Männern (€) ist im Zeitraum 2006 bis 2017 kontinuierlich gestiegen von 13,91|17,90 auf 16,59|21,00. Im gesamten Zeitraum ist die Gehaltslücke (Gender Pay Gap) nur leicht von 23 % auf 21 % gefallen. Verursacht wird die Gehaltslücke zu 2/3 durch folgende Faktoren: Frauen und Männer sind in unterschiedlichenBranchen und Berufen tätig und Positionen werden ungleich besetzt. Frauen arbeiten deutlich häufiger in Teilzeit und haben oft ein niedrigeres Dienstalter als Männer.Dasrestliche Drittel resultiert darau, dass Frauen trotz vergleichbarer Tätigkeit und Qualifikationschlechter bezahlt werden. Dieser "bereinigte GenderPay Gap" betrug 2014 rund 6 %. * unabhängig vom Beschäftigungsumfang (z. B. Vollzeit, Teilzeit) und der Stellung im Beruf (z. B. Hilfs-, Führungskraft) Quelle: Statistisches Bundesamt Infografik Tabelle/Infos Serie Kontext
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Gender Pay Gap DE 2006-2016 ![]() 31.03.17 (891) |
dpa-Globus 11647: Die Lücke beim Gehalt Der durchschnittlicher Bruttostundenverdienst* in Deutschland (in Euro) bei Frauen|Männern ist von 2006 bis 2016 kontinuierlich gestiegen von 13,91|17,90 auf 16,26|20,71; die Gehaltslücke (GenderPay Gap) ist aber nur leicht gefallen von 23 % auf 21 %. Gründe für die Gehaltslücke sind Faktoren wie geringer bezahlte typische Frauenberufe, niedrigere Positionen, mehr Teilzeitarbeit, geringeres Dienstalter. Diese Faktoren bewirken etwa 2/3 der Gehaltslücke, das restliche Drittel resultiert daraus, dass Frauentrotz vergleichbarer Tätigkeit und Qualifikation schlechter bezahlt werden. * unabhängig vom Beschäftigungsumfang (z.B. Vollzeit, Teilzeit) und der Stellung im Beruf (z.B. Hilfs-, Führungskraft) Quelle: Statistisches Bundesamt Infografik Tabelle/Infos Serie Kontext
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Gender Pay Gap EU 2014 ![]() 17.03.16 (713) |
dpa-Globus 10896: Verdienstgefälle zwischen Frauen und Männern 2014 Im Jahr 2014 verdienten Frauen im EU-Durchschnitt 16,1 % weniger als Männer, d.h. umgerechnet: 100 € für Männer, 84 € für Frauen. Die 8 Staaten mit dem a) höchsten, b) geringsten Verdienstgefälle (in %): a) EE 28,3; AT 22,9; CZ 22,1; DE 21,6; SK 21,1; ES 18,8; GB 18,3; FI 18,0; b) HR 10,4; RO 10,1; BE 9,9; LU 8,6; PL 7,7; IT 6,5; MT 4,5; SI 2,9 ![]() Dieser sog. "unbereinigte Gender Pay Gap" ist ein erster Ansatz zur Berechnung geschlechtsspezifischer Verdienstunterschiede. Bei genauerer Analyse sind eine Vielzahl kultureller, sozialer, demografischer und ökonomischer Faktoren zu berücksichtigen, z.B. vermehrte Teilzeitarbeit bei Frauen, Karriereknick durch Kindererziehung, geringerer Verdienst in frauentypischen Berufen. Quelle: Eurostat | Infografik Tabelle/Infos Serie Kontext
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Gender Pay Gap DE 2010-2014 ![]() 26.03.15 (568) |
dpa-Globus 10176: Die Lücke beim Gehalt Die vier Kurven zeigen die Entwicklung des durchschnittlichen Bruttostundenverdiensts unabhängig vom Beschäftigungsumfang (z.B. Voll-/Teilzeit) und der Stellung im Beruf (z.B. Hilfs-/ Führungskraft) von Männern und Frauen in West- u. Ostdeutschland von 2010 bis 2014. In diesem Zeitraum verringerte sich die Lohnlücke zwischen Männern u. Frauen in Westdeutschland etwas von 23,7 % auf 22,9 %, in Ostdeutschland stieg sie dagegen von 6,7 % auf 8,7 %. Nach Einschätzung des Statistischen Bundesamtes resultiert die Lohnlücke (unbereinigter Gender Pay Gap) zu 2/3 aus folgenden Faktoren: niedrigere Löhne in typischen Frauenberufen sowie geringere Karrierestufen, mehr Teilzeit und niedrigeres Dienstalter bei Frauen. Das restliche Drittel beruht auf schlechterer Bezahlung trotz vergleichbarer Tätigkeit und Qualifikation. Quelle: Statistisches Bundesamt Infografik Serie Kontext
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Gleichstellung![]() 16.10.14 (535) |
dpa-Globus 6706: Landkarte der Gleichstellung Im Gender Gap Report 2014 des Weltwirtschaftsforums werden 136 Länder und Regionen in den vier Schlüsselbereichen Gesundheit und Überlebenschancen, Bildungsweg, politische Teilhabe und wirtschaftliche Gleichstellung bewertet und dann in eine Rangfolge gebracht: Top3: Island, Finnland, Norwegen Flop3: Jemen, Pakistan, Tschad. In der Weltkarte sind die Länder von dunkelrot (geringe Gleichstellung) bis dunkelgrün (hohe Gleichstellung) gefärbt. Viel Rot findet sich in Afrika, Naher Osten, Indien und weiteren Teilen Asiens, dunkelgrün ist Skandinavien, mittelgrün u.a. Kanada, USA, Australien u. Deutschland. Quelle: World Economic Forum Infografik Kontext
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erstellt: 16.12.19/zgh |
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