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Daten/ Statistiken |
Gender-Gap
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Gender Pay Gap DE 2023 26.01.24 (2401) |
dpa-Globus 16627: Die Lücke beim Gehalt Die Grafik zeigt die Entwicklung der geschlechtsspezifische Lohnlücke (eng. Gender pay gap (GPG)) von 2006 bis 2023: sie hat sich von 2006:23% langsam verringert auf 2020:18% und ist seitdem gerundet gleich geblieben ƵR . 2023 betrug der Bruttoverdienst von Frauen|Männern Ø 20,84|25,30 €/h, damit betrug die unbereinigte* GPG 17,6%
Quelle: Statistisches Bundesamt | Infografik | Serie | Kontext | Zeitreihe
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Gender Pay Gap DE 2023 18.01.24 (2396) |
Statista: Wie groß ist die Gender Pay Gap? 2023 betrug der Bruttoverdienst von Frauen|Männern Ø 20,84|25,30 €/h, damit betrug die unbereinigte* geschlechtsspezifische Lohnlücke (eng. Gender pay gap (GPG)) rund 18%**. Seit Beginn ihrer Berechnung ist die GPG gesunken von 2006:23% auf 2020:18% und seitdem gerundet gleich geblieben ƵR Die Grafik schlüssel die GPG auf für West- und Ost- sowie Gesamt-Deutschland in den Jahren 2009, 2016 und 2023.
Quelle: Statistisches Bundesamt Statista: Infotext Infografik | Serie | Kontext | Zeitreihe
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Gender Pay Gap DE 2006-2021 01.04.22 (2152) |
dpa-Globus 15296: Die Lücke beim Gehalt Der durchschnittliche Bruttostundenlohn der Frauen|Männer ist von 13,91|17,99 € im Jahr 2006 kontinuierlich gestiegen auf zuletzt (2021) 19,12|23,20€. Der unbereinigte* Gender Pay Gap (GPG) ist seit seinem Höchststand 22,8% (2007/8) im Trend gesunken auf zuletzt (2021) 17,6% ƵR .
Quelle: Statistisches Bundesamt | Infografik | Serie | Kontext | Zeitreihe
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Gender Pay Gap EU+3 2020 03.03.22 (2122) |
Statista: Wie viel Frauen in Europa weniger verdienen Rangfolge zum unbereinigten Gender Pay Gap (GPG) in der EU+3 2020 (in %): 〈LV 22,3 EE 21,1 AT 18,9 CH 18,4 DE 18,3〉 ... 〈IT 4,2 SI 3,1 RO 2,4 LU 0,7〉 . In der Europakarte sind die EU+3-Länder gemäß GPG gefärbt zur Stufung (5,10,15,20)%. Deutschland liegt mit 18,3% in der zweithöchsten Kategorie, weit über dem EU-Ø (13%). 2021 betrug der GPG in DE 18% (➔), der Equal Pay Day fällt somit auf den 21.03.22 (➔), offiziell wird er jedoch (wegen eines Fehlers in der %-Rechnung ➔) auf den 07.03.22 vordatiert (↗). Quelle: Eurostat destatis Statista: Infotext Infografik | Tabelle/Infos | Serie | Kontext
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Women in Work Index OECD 2021 09.03.21 (1879) |
Statista: So steht es um Arbeitsbedingungen für Frauen Jährlich zum Weltfrauentag am 8.März veröffentlicht PwC seinen "Women in Work Index", bei dem 33 OECD-Länder im Hinblick auf die wirtschaftliche Stellung von Frauen bewertet werden durch eine Zahl von 0 bis 100. Der Index wird berechnet als gewichtetes Mittel aus 5 Quoten* zur Beschäftigung und Gleichstellung, darunter die Lohnlücke (Gender-Pay-Gap). Die Grafik listet die Top3 und weitere 7 ausgewählte Staaten (Index, gerundet): 〈IS 78 NZ 76 SE 76 CH 67 UK 66 DE 64 AT 60 US 58 ES 54 MX 45〉. Deutschland liegt mit 63,8 auf Rang 19 von 33 untersuchten Ländern. Im Fokus des Reports-2021 stehen die besonders negativen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Stellung von Frauen im Arbeitsmarkt, in deren Folge die geschlechtsbedingten Lücken noch verschärft werden. * Gender-Gap bei (1) Bezahlung und (2) Teilhabe am Arbeitsmarkt (3) Zugang zum Arbeitsmarkt (4) Arbeitslosenquote (5) Vollzeitquote Quelle: Women in Work Index 2021 (pdf) Statista: Infotext Infografik | Serie | Kontext
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Gender Gap Report DE 2020 18.12.19 (1577) |
Statista: 99,5 Jahre bis zur Geschlechtergerechtigkeit Das WEF publiziert seit 2006 jährlich den Global Gender Gap Report. Im Report-2020 (pdf) werden 153 Länder im Hinblick auf den Gendergap bewertet anhand ihres GGGI (Global Gender Gap Index), der angibt, zu wieviel % die Lücke geschlossen wurde: im Durchschnitt der 153 Länder: 68,6 %. Der GGGI wird aus vier Indikatoren berechnet: (1) wirtschaftliche Teilhabe (58%), (2) Zugang zu Bildung (96%), (3) Gesundheit (97%), (4) politischer Einfluss (25%). Die Statista-Grafik zeigt für drei Indikatoren, wie lange es in Deutschland bei Fortsetzung der bisherigen Trends dauern würde, die geschlechtsspezifischen Lücken zu schließen: Wirtschaft 257 Jahre, Politik 95, Bildung 12, insgesamt 100 Jahre. Weltweit gibt es kaum Fortschritte, wie die Entwicklung der Jahre bis zur vollständigen Geschlechtergleichstellung zeigt: 2016|83 Jahre; 2017|100; 2020|99,5. Statista: Infotext Infografik | Serie | Kontext
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Gender Pay Gap EU 2017 01.11.19 (1534) |
dpa-Globus 13533: Verdienstgefälle zwischen Frauen und Männern Im Jahr 2017 verdienten Frauen im EU-Durchschnitt 16,0 % weniger als Männer, d.h. umgerechnet: 100 € für Männer, 84 € für Frauen. Rangfolge der EU-Staaten (%): 〈EE 25,6 CZ 21,1 DE 21,0 UK 20,8 AT 19,9〉 ... 〈BE 6,0 IT 5,0 LU 5,0 RO 3,5〉 . Dieser "unbereinigte Gender Pay Gap" ist ein erster Ansatz zur Berechnung geschlechtsspezifischer Verdienstunterschiede. Bei genauerer Analyse sind eine Vielzahl kultureller, sozialer, demografischer und ökonomischer Faktoren zu berücksichtigen, z.B. vermehrte Teilzeitarbeit bei Frauen, Karriereknick durch Kindererziehung, geringerer Verdienst in frauentypischen Berufen. Quelle: Eurostat | Infografik | Tabelle/Infos | Serie | Kontext
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Gender Pay Gap DE 1995-2018 14.03.19 (1322) |
Statista: Keine Veränderung beim Gender Pay Gap Im Jahr 2018 lag der durchschnittliche unbereinigte¹ Bruttoverdienst der Frauen|Männer laut destatis bei 17,09|21,60 €, der Gehaltsabstand ("Gender Pay Gap"(GPG)) betrug also 21%², wie schon 1995 und wieder durchgängig seit 2017. Rein rechnerisch mussten Frauen bis zum 18.03.18³ ("Equal Pay Day") quasi umsonst arbeiten. In Ostdeutschland lag der GPG deutlich niedriger bei 7%, weil dort die Hauptursachen für die Gehaltslücke (typische Frauenberufe mit geringerer Bezahlung, viel Teilzeit, weniger Karriere) nicht so ausgeprägt sind. In der EU28 ist der GPG nur in Estland (25,6) deutlich größer als in Deutschland, in UK (20,8) und Tschechien (21,1) ähnlich groß und in den meisten anderen Ländern deutlich geringer mit Minimum in Italien und Luxemburg (5,0) (eurostat 2017)
Statista: Infotext Infografik | Serie | Kontext
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Women in Work Index OECD 2019 08.03.19 (1314) |
Statista: Länder mit den besten Arbeitsbedingungen für Frauen Die Infografik listet die Top10-Staaten beim "Women in Work Index", der von PwC als gewichtetes Mittel aus 5 Indikatoren* als Zahl zwischen 0 und 100 (Bestwert) berechnet wird: 〈IS 79,1 SE 76,1 NZ 73,6 SI 73,5 NO 72,3 LU 71,9 DK 70,1 PL 69,2 FI 67,6 BE 66,1〉. Deutschland (62,0) liegt auf Rang 18 von 33 analysierten OECD-Ländern, deren Daten interaktiv bei PwC abgerufen werden können. * Gender-Gap bei der (1) Bezahlung und (2) Teilhabe am Arbeitsmarkt; (3) Zugang zum Arbeitsmarkt; (4) Arbeitslosenquote; (5) Vollzeitquote (Datenstand: 2017) Statista: Infotext Infografik | Serie | Kontext
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Gleichstellung Welt 2018 11.01.19 (1265) |
dpa-Globus 12944: Gleichstellung weltweit Das WEF publiziert jährlich den Global Gender Gap Report. Im Report 2018 werden 149 Länder im Hinblick auf den Gendergap bewertet anhand ihres GGGI (Global Gender Gap Index), der angibt, zu wieviel % die Lücke geschlossen wurde. Er wird aus vier Subindikatoren berechnet: (1) wirtschaftlicheTeilhabe (42%), (2) Zugang zu Bildung (4,4%), (3) Gesundheit (4,4%), (4) politischer Einfluss (Empowerment) (77%). Ranking: 〈IS 86, NO 84, SE 82, FI 82, NI 81〉 ... 〈TD 58, SY 57, IQ 55, PK 55, YE 50〉. Zum Vergleich: 〈DE 78, US 72, CN 67〉 . DE rutschte von Rang 12 auf 14. Im Durchschnitt der 149 Länder lag der GGGI 2018 bei 68,0 % (= Vorjahr). Nur der 1.Subindikator verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr. In der Weltkarte ist für 8 Regionen notiert, wie viele Jahre es bei gleichbleibender Tendenz dauern würde, bis der Gendergap geschlossen würde: von Westeuropa (61) bis Ostasien (171). Quelle: Global Gender Gap Report 2018 | Infografik | Tabelle/Infos | Serie | Kontext
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Gender Pay Gap Bund 2018 31.08.18 (1169) |
dpa-Globus 12677: Gender Pay Gap in Deutschland In Deutschland verdienen Frauen|Männer durchschnittlich 14,84|18,99 €/Stunde, die Lohndifferenz beträgt also 4,15 €/Stunde, das sind 21,9 % vom Männerloh. Diese Quote wird Gender Pay Gap (GPG) genannt, und zwar der "unbereinigte" GPG, bei dem alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer verglichen werden. Beim "bereinigtem" GPG werden nur Männer und Frauen mit vergleichbarer Qualifikation und Berufserfahrung einbezogen. Die Grafik listet den GPG der Bundesländer für das Jahr 2014*. unbereinigt: 〈BW 26,8 BY 24,4 HE 24,2〉 ... 〈MV 6,9 BB 6,5 ST 5,3〉. bereinigt: 〈BB 9,3 MV 7,4 HB 6,9〉 ... 〈RP 5,2 NW 4,7 SH 4,4〉 . * Daten aus der Verdienststrukturerhebung 2014 Quelle: Statistischs Bundesamt Infografik Tabelle/Infos | Serie | Kontext
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Gender-Gap-Report Welt-2017 13.04.18 (1075) |
dpa-Globus 12401: Gleichstellung der Geschlechter Das Weltwirtschaftsforum (WEF) publiziert zum zwölften Mal den Global Gender Gap Report. Im Report für das Jahr 2017 werden 144 Länder im Hinblick auf die Gleichstellungslücke (Gendergap) bewertet anhand von 4 Themenbereichen: (1) wirtschaftliche Teilhabe, (2) Zugang zu Bildung, (3) Gesundheit sowie (4) politische Mitwirkungsmöglichkeiten. Notiert wird, zu wieviel % die Lücke geschlossen wurde. Die Rangfolge beginnt mit 〈IS 88 % NO 83 FI 82 RW 82 SE 82〉 und endet mit 〈IR 58 TD 58 SY 57 PK 55 YE 52〉 . Im weltweiten Durchschnitt lag die Gleichstellungsquote im Jahr 2017 bei 68 %, etwas weniger als im Vorjahr (68,3 %). Die größten Fortschritte bei der Gleichstellung der Geschlechter machten die nordischen Länder, wie schon in den vergangenen Jahren. Deutschland konnte sich leicht verbessern auf 78 % (Rang 12). Beim Themenbereich Bildung schreitet die Gleichstellung am schnellsten voran und die Lücke könnte innerhalb der nächsten 13 Jahre geschlossen werden, beim Arbeitsmarkt dagegen wird es beim aktuellen Reformtempo noch 217 Jahre dauern. Quelle: Weltwirtschaftsforum Infografik Tabelle/Infos | Serie | Kontext
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Gender Pay Gap DE 2006-2017 13.04.18 (1074) |
dpa-Globus 12397: Die Lücke beim Gehalt Der durchschnittliche Bruttostundenverdienst* in Deutschland von Frauen | Männern (€) ist im Zeitraum 2006 bis 2017 kontinuierlich gestiegen von 13,91|17,90 auf 16,59|21,00. Im gesamten Zeitraum ist die Gehaltslücke (Gender Pay Gap) nur leicht von 23 % auf 21 % gefallen. Verursacht wird die Gehaltslücke zu 2/3 durch folgende Faktoren: Frauen und Männer sind in unterschiedlichenBranchen und Berufen tätig und Positionen werden ungleich besetzt. Frauen arbeiten deutlich häufiger in Teilzeit und haben oft ein niedrigeres Dienstalter als Männer.Dasrestliche Drittel resultiert darau, dass Frauen trotz vergleichbarer Tätigkeit und Qualifikationschlechter bezahlt werden. Dieser "bereinigte GenderPay Gap" betrug 2014 rund 6 %. * unabhängig vom Beschäftigungsumfang (z. B. Vollzeit, Teilzeit) und der Stellung im Beruf (z. B. Hilfs-, Führungskraft) Quelle: Statistisches Bundesamt Infografik Tabelle/Infos | Serie | Kontext
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Gender Pay Gap DE 2006-2016 31.03.17 (891) |
dpa-Globus 11647: Die Lücke beim Gehalt Der durchschnittlicher Bruttostundenverdienst* in Deutschland (in Euro) bei Frauen|Männern ist von 2006 bis 2016 kontinuierlich gestiegen von 13,91|17,90 auf 16,26|20,71; die Gehaltslücke (GenderPay Gap) ist aber nur leicht gefallen von 23 % auf 21 %. Gründe für die Gehaltslücke sind Faktoren wie geringer bezahlte typische Frauenberufe, niedrigere Positionen, mehr Teilzeitarbeit, geringeres Dienstalter. Diese Faktoren bewirken etwa 2/3 der Gehaltslücke, das restliche Drittel resultiert daraus, dass Frauentrotz vergleichbarer Tätigkeit und Qualifikation schlechter bezahlt werden. * unabhängig vom Beschäftigungsumfang (z.B. Vollzeit, Teilzeit) und der Stellung im Beruf (z.B. Hilfs-, Führungskraft) Quelle: Statistisches Bundesamt Infografik Tabelle/Infos | Serie | Kontext
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Gender Pay Gap EU 2014 17.03.16 (713) |
dpa-Globus 10896: Verdienstgefälle zwischen Frauen und Männern 2014 Im Jahr 2014 verdienten Frauen im EU-Durchschnitt 16,1 % weniger als Männer, d.h. umgerechnet: 100 € für Männer, 84 € für Frauen. Die 8 Staaten mit dem a) höchsten, b) geringsten Verdienstgefälle (in %): a) EE 28,3; AT 22,9; CZ 22,1; DE 21,6; SK 21,1; ES 18,8; GB 18,3; FI 18,0; b) HR 10,4; RO 10,1; BE 9,9; LU 8,6; PL 7,7; IT 6,5; MT 4,5; SI 2,9 . Dieser sog. "unbereinigte Gender Pay Gap" ist ein erster Ansatz zur Berechnung geschlechtsspezifischer Verdienstunterschiede. Bei genauerer Analyse sind eine Vielzahl kultureller, sozialer, demografischer und ökonomischer Faktoren zu berücksichtigen, z.B. vermehrte Teilzeitarbeit bei Frauen, Karriereknick durch Kindererziehung, geringerer Verdienst in frauentypischen Berufen. Quelle: Eurostat | Infografik | Tabelle/Infos | Serie | Kontext
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Gender Pay Gap DE 2010-2014 26.03.15 (568) |
dpa-Globus 10176: Die Lücke beim Gehalt Die vier Kurven zeigen die Entwicklung des durchschnittlichen Bruttostundenverdiensts unabhängig vom Beschäftigungsumfang (z.B. Voll-/Teilzeit) und der Stellung im Beruf (z.B. Hilfs-/ Führungskraft) von Männern und Frauen in West- u. Ostdeutschland von 2010 bis 2014. In diesem Zeitraum verringerte sich die Lohnlücke zwischen Männern u. Frauen in Westdeutschland etwas von 23,7 % auf 22,9 %, in Ostdeutschland stieg sie dagegen von 6,7 % auf 8,7 %. Nach Einschätzung des Statistischen Bundesamtes resultiert die Lohnlücke (unbereinigter Gender Pay Gap) zu 2/3 aus folgenden Faktoren: niedrigere Löhne in typischen Frauenberufen sowie geringere Karrierestufen, mehr Teilzeit und niedrigeres Dienstalter bei Frauen. Das restliche Drittel beruht auf schlechterer Bezahlung trotz vergleichbarer Tätigkeit und Qualifikation. Quelle: Statistisches Bundesamt Infografik | Serie | Kontext
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Gleichstellung 16.10.14 (535) |
dpa-Globus 6706: Landkarte der Gleichstellung Im Gender Gap Report 2014 des Weltwirtschaftsforums werden 136 Länder und Regionen in den vier Schlüsselbereichen Gesundheit und Überlebenschancen, Bildungsweg, politische Teilhabe und wirtschaftliche Gleichstellung bewertet und dann in eine Rangfolge gebracht: Top3: Island, Finnland, Norwegen Flop3: Jemen, Pakistan, Tschad. In der Weltkarte sind die Länder von dunkelrot (geringe Gleichstellung) bis dunkelgrün (hohe Gleichstellung) gefärbt. Viel Rot findet sich in Afrika, Naher Osten, Indien und weiteren Teilen Asiens, dunkelgrün ist Skandinavien, mittelgrün u.a. Kanada, USA, Australien u. Deutschland. Quelle: World Economic Forum Infografik | Kontext
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erstellt: 09.10.24/zgh |
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