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Daten/Statistiken Nationaler Wohlfahrtsindex Anfangsjahr Vorjahr 2009 Folgejahr Endjahr

Anzahl: 3

Staatsverschuldung-EU-2009-2011
Staatsverschuldung in der EU 2009-2011: SchulBank-Grafik
30.12.09    (157)
SchulBank: Staatsverschuldung in EU-Staaten 2009 bis 2011
Gemäß Maastricht-Kriterien soll die Staatsverschuldung in Ländern, die den Euro eingeführt haben, die Schwelle von 60 % des BIP nicht überschreiten. Laut Grafik wird dieses Kriterium jedoch weitestgehend verletzt, da die Staatsverschuldung in vielen Ländern schon 2009 über der 60 %-Grenze liegt und dann bis 2011 weiter deutlich steigt.
Angaben in % des BIP für 2009|2011, Prognose 2011 bei unveränderter Politik
Euroraum 69,3|88,2; EU 61,5|83,7; Deutschland 65,9|79,7; Italien 105,8|117,8; Griechenland 99,2|135,4; Lettland 19,5|60,4.
  
Die Grafik befindet sich auf S.1 der SchulBank-Ausgabe 12/2009 (117 KB)

| BIP | Konsum & Produktion | Nachhaltigkeit | NWI |
Öko-Aquakultur
Öko-Aquakultur: SÖL-Grafik
09.08.09    (96)
SÖL-Grafik: Öko-Aquakulturen weltweit
Die Infografik informiert über Anzahl und Art der Öko-Aquakulturen weltweit (247 in 49 Ländern). Zu jedem Kontinent zeigt eine Tabelle zur jeweiligen Fischart, wieviel Aquakulturbetriebe aktuell existieren und wieviele geplant sind:
Amerika 14|2, Afrika 1|4, Europa 124|26, Asien 95|42, Australien/Neuseeland 13|1.
Rund 50 % des zertifizierten Fischs stammen aus Europa. Allerdings holt Asien (36 %) rasch auf, weil viele Betriebe in China neu zertifiziert wurden. Auch in Lateinamerika (13 %) wächst die Öko-Aquakultur stark. Aufgrund fehlender Produktionsstandards wurden in den USA bisher keine Fischhaltung als ökologisch zertifiziert.
 
Großansicht/ Daten der SÖL-Grafik  [pdf, 78 KB, oekom.de]

| Nahrung | Nachhaltigkeit |
Überfischung
Überfischung: iwd-Grafik
02.07.09    (95)
iwd-Grafik: Fischerei: Das Meer gibt nicht mehr her
Laut FAO gelten 9 % der Fischbestände als so erschöpft, dass man sie nicht mehr nutzen kann; weitere 19% gelten als stark überfischt, nicht zuletzt eine Folge von subventionierten überdimensionierten Fangflotten. Durch nichtnachhaltige Fangmethoden werden die Fischbestände dezimiert, in der Folge dann auch das Einkommen besonders der einfachen Fischer. Fisch aus natürlichen Beständen erreichte 2000 ein Allzeithoch von 86,8 Millionen Tonnen (Mt) und sank seitdem auf 81,9 Mt in 2006. Dagegen stieg Fisch aus Aquakulturen stetig und stark auf  61,7 Mt in 2006 an.
  
Die iwd-Grafik befindet sich auf S.8 der iwd-Ausgabe 27/2009

| Nahrung | Konsum & Produktion | Nachhaltigkeit |
  

erstellt: 11.10.24/ zgh Nationaler Wohlfahrtsindex Anfangsjahr Vorjahr 2009 Folgejahr Endjahr

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