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Kontakt | Haftungsausschluss |
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Daten/Statistiken | Nationaler Wohlfahrtsindex | 2013 |
Staatsverschuldung Eurozone 2013 29.11.13 (515) |
dpa-Globus 6071: Rote Zahlen in der Eurozone Laut Maastricht-Vorgaben darf innerhalb der Eurozone die (a) Neu- bzw. (b) Gesamtverschuldung 3 % bzw. 60 % vom BIP nicht überschreiten. Von den 18 Euroländern erfüllen (a) 9 und (b) 5 Länder, mit Ausnahme Deutschlands ((a) =0) nur vergleichsweise sehr kleine Länder: Finnland, Estland, Lettland, Slowakei, Luxemburg. Besonders gravierend ist, dass die mit Abstand vier BIP-stärksten Volkswirtschaften teils gravierende Verschuldungsgrade aufweisen. Format: Land: (a) | (b) in % vom BIP: Deutschland: 0|80; Frankreich: 4,1|94; Italien: 3,0|133; Spanien: 6,8|95. Spitzenreiter bei der Verschuldung ist Griechenland: 13,5|176. Quelle: EU-Kommission (Herbstprognose 2013) Infografik: Großansicht: Bezug Daten: Tabellenkalkulation (xls) | Serie
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Bruttoinlandsprodukt 2012 07.02.13 (454) |
dpa-Globus : Das Bruttoinlandsprodukt 2012 Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) betrug rund 2645 Mrd. Euro. Es kann nach drei Berechnungsmethoden (Entstehung; Verwendung; Verteilung) ermittelt werden (Datentabelle). Trotz vielfältiger Kritik wird es immer noch als Gradmesser für die Leistungsfähigkeit eines Staates verwendet. Alternativen zum BIP, z.B. der Nationale Wohlfahrtsindex (NWI), sind jedoch wenig bekannt oder teils noch in Entwicklung. Die bisherigen Ansätze werden bisher eher als Ergänzung zum BIP und nicht ersatzweise verwendet (s. Nachhaltigkeitsindikatoren) Datentabellen Großansicht: Bezug
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Bruttoinlandsprodukt DE 2002-2012 24.01.13 (457) |
dpa-Globus : Die Leistung unserer Wirtschaft: Bruttoinlandsprodukt (BIP) Laut Kurve oben stieg das BIP nominal (ohne Preisbereinigung, in Mrd. €) von 2132 im Jahr 2002 auf 2474 im Jahr 2008. Infolge der Finanz- und Wirtschaftkrise ab August 2008 (Konkurs von Lehman Brothers) fiel das BIP 2009 auf 2375. Danach stieg es wieder auf 2645 im Jahr 2012. Das Diagramm in der Mitte zeigt die Veränderung des BIP zum Vorjahr in % nominal und real: Bis auf 2003 (0,7 | - 0,4) und 2009 (-4,0 | -5,1) stieg das BIP jedes Jahr, am stärksten 2010 (5,1|4,2). Die Streifendiagramme unten zeigen die BIP-Aufteilung 2012 in % gemäß Entstehungs-, Verwendungs- und Verteilungsrechnung. => Großansicht: Bezug Großansicht: Galerie | Serie
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Verkehrsinfrastruktur 15.01.13 (448) |
FR-Grafik: Verkehrsinfrastruktur in Deutschland Die Verkehrsinfrastruktur (Schienen, Straßen, Wasserwege) ist einer der Hauptfaktoren für die Leistungs- und Zukunftsfähigkeit eines Landes. Das in Teilen jetzt schon marode und in Folge von Unterfinanzieung (Deutschland Schlusslicht im Ländervergleich: s. Grafik (2)) immer mehr verkommende Schienen-, Straßen- und Wasserwegenetz muss daher dringend saniert werden, soll der Standort Deutschland nicht schwer beeinträchtigt werden. Zu diesem Kontext bietet die FR drei Infografiken: (1) Zustand der Fernstraßenbrücken (2) Ländervergleich: pro-Kopf-Investitionen in die Schieneninfrastruktur (3) Gütertransportwege: Streckenlänge/Verkehrsleistung bei Bahn, Schiffen, LKW. Die Grafiken sind eingelinkt im Artikel: Deutschlands Verkehrsinfrastruktur verkommt [FR 15.01.13]
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erstellt: 11.10.24/ zgh | Nationaler Wohlfahrtsindex | 2013 |
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