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Dokumente:  Ernährung/ Landwirtschaft    
          
was-wir-essen
www.waswiressen.de

=> Grüne Gentechnik

Gentechnik in Lebensmitteln: So wird gekennzeichnet
Durch die verschärfte Kennzeichnung von gentechnisch veränderten Lebensmitteln hat der Verbraucher seit neuestem einen besseren Überblick darüber, ob und welche Gentechnik er in seinem Nahrungsangebot zu sich nimmt. Künftig müssen nämlich alle gentechnisch veränderten Lebensmittel gekennzeichnet werden, und zwar unabhängig davon, ob sich noch gentechnisch veränderte Bestandteile darin nachweisen lassen oder nicht. Der aid hat jetzt einen Flyer herausgebracht, der den Verbraucher ausführlich darüber informiert, welche Formulierungen auf dem Etikett oder der Zutatenliste stehen müssen und welche Produkte gekennzeichnet werden müssen. [aus: Newsletter: was-wir-essen]
Download Flyer  [pdf, bei: was-wir-essen]
  
Verbraucherministerium
Ernährungs- und agrarpolitischer Bericht 2004
Die Bundesministerin für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft Renate Künast (Bündnis 90/ Die Grünen) hat am 4.2.04 den jährlichen Ernährungs- und agrarpolitischen Bericht der Bundesregierung vorgestellt.
Der Bericht kann als Kurz- und Langfassung im Internet abgerufen oder als pdf-Datei runtergeladen werden.
Infos/ Zusammenfassung/ Download-Angebote [BMVEL]
  
FAO-Bericht
Welthungerhilfe
25.11.2003

"Weltbericht zu Hunger und Unterernährung 2003"

=> Dokumente:   Nahrung    Eine Welt  
"Weltbericht zu Hunger und Unterernährung 2003"
Laut Bericht steigt die Zahl der Hungernden wieder und liegt bei 842 Millionen, darunter 798 Millionen Menschen in Entwicklungsländern. Trotz Fortschritten in einzelnen Ländern sei diese Bilanz "ernüchternd und zwinge zu sofortigem Handeln", betonte Dr. Jochen Donner, Politikkoordinator der Deutschen Welthungerhilfe. Die Zahl der Unterernährten bis zum Jahr 2015 zu halbieren, sei nur noch zu erreichen, wenn dieser Negativtrend sofort gestoppt werde. Donner wies auch auf die kritische Situation in Afghanistan hin. Das Krisenland habe zwar gute Ernten erzielt, doch keines der landwirtschaftlichen Produkte könne von der Rendite aus mit dem Schlafmahn konkurrieren, der im Norden des Landes zur Opiumherstellung angebaut werde. In Ländern wie Indien, Pakistan, Indonesien und Nigeria steigt die Zahl der Unterernährten nach FAO-Angaben seit Mitte der 90er Jahre wieder an. In China seien zwar große Fortschritte erzielt worden, doch habe sich dort der Erfolg bei der Hungerbekämpfung verlangsamt. Bestandteil einer Kursänderung müsse ein verstärktes finanzielles Engagement der Industrieländer für Maßnahmen der Armutsbekämpfung und eine Reform der internationalen Handelsbeziehungen sein. Auf Seiten der Entwicklungsländer seien verstärkte öffentliche Investitionen in die Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, Reformen bei der Landverteilung, der Aufbau demokratischer Strukturen und ein gleichberechtigter Ressourcenzugang für alle Gruppen der Bevölkerung, vor allem für Frauen, notwendig, betonten beide Organisationen. Zum Bericht [FAO]   Pressemitteilung Welthungerhilfe
  
Sozialministerium und Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Baden-Württemberg (Hrsg.): Kinder-Ernährung in Baden-Württemberg.
Kostenlose Druckversion bei: Sozialministerium Baden-Württemberg, Broschürenstelle, Schellingstr. 15,
D-70174 Stuttgart
Kinderernährungsbericht Baden-Württemberg
42 % der 6- bis 14-Jährigen essen so gut wie kein Obst und ein Drittel isst nur sehr selten Gemüse. Viele Kinder trinken zu wenig und wenn, dann häufig süße Drinks. Jedes sechste Kind verzichtet häufig oder immer auf das Frühstück. Das sind einige Ergebnisse aus dem Kinderernährungsbericht, der gezielt die Ernährungssituation der Kinder in Baden-Württemberg und deren Auswirkungen auf den Gesundheitszustand beleuchtet. Beschrieben sind die vielfältigen Zusammenhänge zwischen der Gesundheit von Kindern, ihrer Entwicklung und dem bereits sehr früh erworbenen Ernährungsverhalten. Auch der Bildungsstand der Eltern beeinflusst das Ernährungsverhalten der Kinder. Der Kinderernährungsbericht zeigt, dass viele Teile der Gesellschaft gefordert sind, an der Schaffung und Erhaltung der Gesundheit unserer Kinder mitzuwirken. [ Newsletter "Schule und Gesundheit", Juli 2003]
Download des Berichts [pdf/ 2,55MB/ 169S; landesgesundheitsamt]

  
Agrarumweltprogramme

Bezug:
Die Ergebnisse sind in gedruckter Form beim BfN als BfN – Skript 87 erhältlich und auch auf der Homepage des BfN (www.bfn.de) unter der Rubrik „Service/Links/Vorträge“ abrufbar.
BfN veröffentlicht Kurzfassungen der aktuellen Agrarumweltprogramme
Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) hat von allen aktuellen Agrarumwelt-programmen der Bundesländer Kurzfassungen erarbeiten lassen. Das Skript gibt einen benutzerfreundlichen Überblick darüber, welche Maßnahmen angeboten werden und mit welchen Auflagen deren Förderung verbunden ist.
Sämtliche Richtlinien der Länder wurden anhand folgender Punkte strukturiert:
Was wird gefördert (einzelne Maßnahmen)? Ziele Wer wird gefördert?
Allgemeine Voraussetzungen Antragsannahme, Bewilligung, Kontrolle
Die Ziele der Agrarumweltprogramme reichen über die Reduzierung der negativen Umweltwirkungen der Landwirtschaft hinaus. Entsprechende Agrarumweltmaßnahmen der Bundesländer werden von der EU im Rahmen der Verordnung „Ländlicher Raum“ genehmigt und mitfinanziert. Die Maßnahmen in den Programmen der 16 Bundesländer unterscheiden sich jedoch beträchtlich voneinander.  [Quelle: BfN-Newsletter, 2. Juni 2003]
  => Ernährung & Landwirtschaft > Dokumente
  
FAO-Report: The State of Food Insecurity in the World 2002
Food-Insecurity: when people must live with hunger and fear starvation.

Zum Welternährungstag am 16.10.02 hat die FAO (Food and Agriculture Organisation mit Sitz in Rom) einen aktuellen Report herausgegeben, der umfangreiche Hintergrund-Informationen und Statistiken zur weltweiten Ernährungssituation enthält. Der Report wird in mehreren Teilen als pdf-Dateien zum Download angeboten, insbesondere auch Tabellen mit Strukturdaten zu betroffenen Ländern.

www.fao.org/docrep/005/y7352e/y7352e00.htm

Umweltrat
"Umweltweise"

13. Juni 2002
Sachverständigenrat für Umwelt: Sondergutachten 2002
"Für eine Stärkung und Neuorientierung des Naturschutzes"
Die Umweltweisen kritisieren hauptsächlich den hohen Flächenverbrauch von 130 Hektar pro Tag. Die Bundesregierung will ihn bis 2020 auf 30 Hektar zurückführen. Umweltminister.
Der Umweltrat empfiehlt u.a. eine stärkere «Nachverdichtung» in Städten statt der Ausweisung neuer Baugebiete und das «Recycling» genutzter Flächen. Vorgeschlagen wird außerdem eine Abgabe auf die Versiegelung der Böden durch die Bebauung.
Kurzfassung: Download (pdf, 48 S, 205 KB)
Presseinformatio vom 13.6.02: Download (pdf, 8 S);

Öko-Landwirtschaft
Naturschutz;
Öko-Audit;
Agenda 21

Die Website Agrar.de bietet eine Reihe wichtiger Dokumente zum Thema Landwirtschaft (Agenda 2000, Öko-Landwirtschaft), Öko-Audit (Emas II) sowie grundlegende Dokumente zur Agenda 21, auch historische zum Download an. (pdf, zip, html - Format)
www.agrar.de/agenda/
 

BSE
Risikoforschung
03/2001

"Die Rinderkrankheit BSE unter dem Aspekt     sozialwissenschaftlicher Risikoforschung"
         bearbeitet von Gisela Ross-Strajhar
© 2001 Informationszentrum Sozialwissenschaften, Bonn
Gesellschaft Sozialwissenschaftlicher Infrastruktureinrichtungen (GESIS)
Strukturierte Literatur- und Linksammlung zum Themenkomplex
(eher für Wissenschaft- und Forschung geeignet)
Download   (pdf, 159 KB, von der Website www.gesis.org)

Umweltprobleme Landwirtschaft
Sondergutachten

Umweltsachverständigenrat Bundesregierung
Sondergutachten Umweltprobleme Landwirtschaft
http://www.umweltrat.de/songut96.htm

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