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Dokumente:  Eine-Welt / Globalisierung   
          
Download der Broschüre: Die West-Öl-B-Pipeline / Eine-Welt-Netz NRW


Eine-Welt-Netz NRW / HomepageBroschüre: Die West-Öl-B-Pipeline.
Menschenrechtsverletzungen und Regenwald-zerstörung in Ecuador.

Trotz jahrelanger Proteste von Regenwaldschützern, NGOs und direkt betroffenen indigenen Völkern wurde inzwischen die Öl-Pipeline in Ecuador fertig gestellt. Um die Pipeline voll auslasten zu können, werden im Amazonasgebiet Ecuadors neue Erdölfelder erschlossen, ohne Rücksicht auf die Natur und gegen den Widerstand der indigenen Bevölkerung, die sie gegen die Ausbeutung ihres Lebensraums durch die Erdölkonzerne zur Wehr setzt und dadurch mit dem Militär in Konflikt gerät.
Das Eine-Welt-Netz NRW hat diesen Konflikt in der neuen Broschüre "Die West-Öl-B-Pipeline" dokumentiert.
Download der Broschüre [pdf, 1,17MB, 47 S.: eine-welt-netz-nrw.de]
 => Fossile Energien   indigene Völker  BTC-Pipeline
 =>  Energie/ Ressourcen

        
Microcredit Summit Campaign
www.microcreditsummit.org


Kleinkredite: ein Schlüssel zur wirksamen Armutsbekämpfung
Kleinkredite helfen oft nachhaltiger als große internationale Hilfsprogramme, so die Quintessenz des Jahresberichts 2004 der Organisation "Microcredit Summit Campaign". Kleinkredite bieten Hilfe zur Selbsthilfe, z.B. ermöglichen sie Existenzgründungen, von denen unmittelbar die betroffenen Familien profitieren, darüber hinaus aber auch die lokalen Märkte.
Der Jahresbericht "Microcredit Summit Campaign Report 2004" steht auf der Website microcreditsummit.org zum Download bereit.

  

EED: 4.Social-Watch-Report: In Angst und Not 4.Social-Watch-Report: In Angst und Not
Der von EED, Brot für die Welt, Caritas, DGB Bildungswerk, Diakonie, Friedrich-Ebert-Stiftung, terre des hommes, ver.di, WEED und der Werkstatt Ökonomie herausgegebene Bericht zeigt anhand von Analysen und Länderstatistiken, wie die Kluft zwischen Ländern und Regionen ständig zunimmt, aber auch wo Fortschritte erzielt worden sind. Schwerpunkt des 4. Berichts ist die Bedrohung menschlicher Sicherheit. Für Deutschland analysiert der Bericht u.a. die Folgen der Agenda 2010.
Weitere Infos: Social Watch Deutschland/ Forum Weltsozialgipfel
Bezug: EED, Ulrich-von-Hassell-Str. 76, 53123 Bonn, 0228/8101-2300, info@eed.de
Download des Reports [pdf/ 1000KB/ 130 S., EED]
  
  
Studie zur
Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)

urgewald - Kampagne für den Regenwald / Umwelt- und Menschenrechtsorganisation
Kein gutes Geschäft - Die Schattenseiten der KfW-Export- und Projektfinanzierungen
Die Umwelt- und Menschenrechtsorganisation urgewald legte am 17.5.04 eine Studie zur Umwelt- und Sozialbilanz der KfW vor und empfiehlt der Bank einen 6-Punkte-Plan für mehr Nachhaltigkeit. Die Studie zeigt Schwachstellen des Umweltmanagements der Bank auf und illustriert die negativen Auswirkungen anhand von elf Fallbeispielen aus den Sektoren Bergbau, Energie, Rüstung und Zellstoffproduktion, darunter der Drei-Schluchten-Staudamm in China und der Tehri-Staudamm in Indien.
Pressemitteilung [urgewald]  Download der Studie [pdf/ 2,93 MB/ 84 S.; urgewald]
  
   
FAO-Bericht
Welthungerhilfe
25.11.2003

"Weltbericht zu Hunger und Unterernährung 2003"
 
"Weltbericht zu Hunger und Unterernährung 2003"
Laut Bericht steigt die Zahl der Hungernden wieder und liegt bei 842 Millionen, darunter 798 Millionen Menschen in Entwicklungsländern. Trotz Fortschritten in einzelnen Ländern sei diese Bilanz "ernüchternd und zwinge zu sofortigem Handeln", betonte Dr. Jochen Donner, Politikkoordinator der Deutschen Welthungerhilfe. Die Zahl der Unterernährten bis zum Jahr 2015 zu halbieren, sei nur noch zu erreichen, wenn dieser Negativtrend sofort gestoppt werde. Donner wies auch auf die kritische Situation in Afghanistan hin. Das Krisenland habe zwar gute Ernten erzielt, doch keines der landwirtschaftlichen Produkte könne von der Rendite aus mit dem Schlafmahn konkurrieren, der im Norden des Landes zur Opiumherstellung angebaut werde. In Ländern wie Indien, Pakistan, Indonesien und Nigeria steigt die Zahl der Unterernährten nach FAO-Angaben seit Mitte der 90er Jahre wieder an. In China seien zwar große Fortschritte erzielt worden, doch habe sich dort der Erfolg bei der Hungerbekämpfung verlangsamt. Bestandteil einer Kursänderung müsse ein verstärktes finanzielles Engagement der Industrieländer für Maßnahmen der Armutsbekämpfung und eine Reform der internationalen Handelsbeziehungen sein. Auf Seiten der Entwicklungsländer seien verstärkte öffentliche Investitionen in die Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, Reformen bei der Landverteilung, der Aufbau demokratischer Strukturen und ein gleichberechtigter Ressourcenzugang für alle Gruppen der Bevölkerung, vor allem für Frauen, notwendig, betonten beide Organisationen. Zum Bericht [FAO]   Pressemitteilung Welthungerhilfe
  


"Die Wirklichkeit der Entwicklungshilfe. Elfter Bericht 2002/2003.
Eine kritische Bestandsaufnahme der deutschen Entwicklungspolitik "

Am 26.11.03 stellen terre des hommes und die Deutsche Welthungerhilfe in Berlin ihren 11. Bericht "Die Wirklichkeit der Entwicklungshilfe" vor. Wie üblich ist der erste Teil als Schattenbericht zur offiziellen Entwicklungspolitik der Bundesregierung konzipiert. Der Bericht beklagt, dass der Anteil der Entwicklungszusammenarbeit am Bruttonationaleinkommen 2002 zum dritten Mal in Folge nur 0,27 % betrage. Es sei äußerst fraglich, ob Rot-Grün das im Rahmen der EU gegebene Versprechen einlösen könne, die Quote bis 2006 auf 0,33 % zu erhöhen. Der zweite Teil des Berichts beschäftigt sich mit der Aids-Problematik, die sich als ernst zu nehmendes Entwicklungshemmnis, vor allem für die Länder im südlichen Afrika, herausgestellt hat.
Gemeinsame Pressemitteilung beider Hilfswerke/ Download des Berichts:
Druckversion bestellen per email: info@welthungerhilfe.de
  
Wuppertal Institut zur Globalisierung

Grüne Grenzen für den Freihandel. Eine ökologische Reform der WTO als Herausforderung an eine Sustainable Global Governance.
Wuppertal Paper, September 2003
Bei den Verhandlungen der Welthandelsorganisation (WTO) über eine weitere Liberalisierung des Welthandels steht für die Umwelt eine Menge auf dem Spiel. Eine neue Publikation des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie liefert hierzu wissenschaftliche Hintergrundinformationen. Die Autoren zeigen auf, dass zahlreiche Umwelteffekte von Handelsliberalisierungen bislang gar nicht diskutiert wurden, Interessengegensätze zwischen Mitgliedsstaaten der WTO oft eine tief gehende Diskussion vereiteln und Ansätze einer ökologischen Reform bislang keine Chance hatten. Die Autoren entwickeln vor dem Hintergrund dieser Analyse eine doppelte Strategie. Sie legen dar, warum die WTO aufgrund ihrer umweltpolitischen Defizite denjenigen Institutionen ihren Handlungsspielraum lassen sollte, die sich aktiv mit Umweltpolitik beschäftigen. Zweitens erörtern sie, wie ökologische Aspekte Schritt für Schritt in die Verhandlungen integriert werden könnten.
[aus: Nachhaltigkeitsrat, News vom 17.9.03]
Weitere Infos/ Download (pdf/ 1,17 MB/ 73 S; wupperinst.org]
    => WTO-Gipfel 2003 Cancún   

  
UNDP: Human Development Report 2003 UNDP: HomepageUNDP-Bericht zur menschlichen Entwicklung 2003
Quintessenz: "Armut ist nicht unvermeidbar", die UN-Millenniumsziele [pdf/ 189KB/ 6S; UNDP]) (u.a. Halbierung der Armut; Eindämmung von AIDS und Analphabetismus) können bis 2015 erreicht werden. Allerdings nur, wenn die armen Länder weitreichende Reformen anpacken und die reichen Länder im Gegenzug verbesserte Handelsbedingungen einräumen und mehr Entwicklungshilfe leisten. Der Bericht nennt 59 Länder, in denen die Millenniumsziele nicht erreicht werden können, wenn nicht sofort Schritte ergriffen werden.
Eine ausführliche Darstellung mit den 8 Millenniumszielen bietet der FR-Artikel:
"UN schlagen Aktionsplan gegen Armut vor" [FR, 9.7.03]
Der Bericht wird komplett (pdf/ 7,01MB/ 375 S) und in einzelnen Kapiteln bei der UNDP (United Nations Development Programme) zum kostenlosen Download angeboten. Weitere Downloads, z.B. zu den Milleniumszielen, ergänzen das Angebot: -Download-Angebot unter: www.undp.org/hdr2003/  
  => Dokumente:   Eine Welt    Globale Agenda 21
  
Social Watch Deutschland Report 2003: "Die Armen und der Markt"
Am 25.6.03 stellte das Social Watch Deutschland/ Forum Weltsozialgipfel zum 3.Mal seinen Bericht über die soziale Lage in der Welt vor. In diesem Jahr beschäftigt er sich schwerpunktmäßig mit den Folgen von Privatisierungen im Kontext der Globalisierung. Der Bericht resümiert, dass die sozial- und entwicklungspolitischen Ziele der UN in den Bereichen Ernährungssicherung, Gesundheitsversorgung und Bildung verfehlt wurden. In den meisten Entwicklungsländern gab es seit 1995 keine oder nur sehr kleine Fortschritte oder gar Verschlechterungen. Bei 500 Millionen Menschen weltweit nehmen Mangel- und Unterernährung sogar zu. Eine Ursache sieht der Report in der zunehmenden Privatisierung, die von Industrieländern, der WTO und internationalen Banken durchgesetzt werde.
Übersicht/ Zusammenfassung [Raf für Nachhaltige Entwicklung]
Presseerklärung [pdf/ 78,4 KB/ 2 S; Werkstatt Ökonomie]
Download [pdf/ 910KB/ 114 S; Werkstatt Ökonomie]
 
  
Arbeitspapier
Globalisierung ­ 
Pro und Contra
Die Heinrich Böll Stiftung hat jetzt das Arbeitspapier "Freier Handel,
Nachhaltiger Handel: Ein Widerspruch?"
im Internet veröffentlicht. Verfasst
wurde das Papier vom Sustainable Europe Research Institute (SERI) und dient
dazu, den Stand der Diskussion aufzuarbeiten und einen Beitrag zur laufenden
Debatte zu geben.
Infos: www.worldsummit2002.org/?publications/wspapers21.htm
direkt zum Download [pdf / 226KB/ 44S)
  
dramatischer Verfall des Kaffeepreises

Chart Kaffeepreis
Am 18.9.02 startete Oxfam International eine weltweite Kampagne zur Lösung der Krise auf dem Kaffee-Markt. Der dramatische Verfall des Weltmarkt-preises für Kaffee hat dazu geführt, dass 25 Millionen Kaffeebäuerinnen und –bauern vor dem Ruin stehen. Zur selben Zeit fahren die großen Kaffee-Konzerne riesige Profite ein. Deshalb ruft Oxfam die Kaffeekonzerne und Regierungen dazu auf, einen weltweiten Rettungsplan für Kaffee zu vereinbaren, damit der Kaffeemarkt für arme und reiche Länder gleichermaßen funktioniert.
Ausführliche Hintergrund-Informationen (u.a.Terms of Trade), Statistiken, Charts, Infografiken in der Oxfam-Studie: "Armut in der Kaffeetasse!"  
   Download [pdf, 3,7 MB]
25.6.2002
Globalisierung
Abschlussbericht der Enquete-Kommission
"Globalisierung der Weltwirtschaft - Herausforderungen und Antworten"
Globalisierung darf nicht allein durch den Markt gesteuert werden, sondern muss durch Menschen korrigiert werden können. Zu diesem Schluss kommt die Enquete-Kommission des Bundestages zu Chancen und Risiken der Globalisierung. Vorsitzender Ernst-Ulrich von Weizsäcker übergab den Abschlussbericht Bundestagspräsident Thierse.
Zu den konkreten Handlungsempfehlungen der Kommission gehört unter anderem die wirksamere Bekämpfung der Geldwäsche und die Festlegung internationaler Sozial-, Arbeits- und Umweltstandards. [vistaverde/dpa, 25.6.02]
Die Kommission bietet auf Ihrer Website bundestag.de/gremien/welt/ weitere Inofs und den umfangreichen Bericht (624 Seiten, 13,3MB) zum Download an.
     

Globalisierung
Berliner Rede 2002


13.05.02

"Chance, nicht Schicksal - die Globalisierung politisch gestalten" - 
"Berliner Rede" von Bundespräsident Johannes Rau 
am 13. Mai 2002 im Berliner Museum für Kommunikation
"Von der Globalisierung sind wir alle betroffen - noch bevor alle genau wissen, wie sie eigentlich funktioniert. Darum müssen wir zu begreifen versuchen, was geschieht und warum es geschieht. Wir müssen die Globalisierung als politische Herausforderung verstehen und politisch handeln. Damit wir die Globalisierung gestalten können, brauchen wir neue politische Antworten."  
Die Berliner Rede 2002  als Online-Version (html-Format) 
Download der Rede  (PDF, 194 KB/ 17 S)

  


22.2.02

Tobinsteuer:  Machbarkeits-Studie

Zur Durchführbarkeit einer Devisentransaktionssteuer
Gutachten im Auftrag des Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung,  Bonn.
Von Prof. Paul Bernd Spahn, Uni. Frankfurt a.M.
Download der Studie:  verschiedene Varianten unter:
http://much-magic.wiwi.uni-frankfurt.de/professoren/spahn/tobintax/
 


7.2.02
 

"Nachhaltige Entwicklung in Deutschland - die Zukunft dauerhaft umweltgerecht gestalten"
Ein eher mäßiges Zeugnis stellt das Umweltbundesamt der rot-grünen Bundesregierung aus. In ihrer Nachhaltigkeitsstudie loben die Experten zwar "beachtliche Anstrengungen" in der Umweltpolitik, warnen aber zugleich: "Grundlegende Trends gehen noch in die falsche Richtung." Die Verbraucher werden ebenfalls getadelt.
Kurzfassung der Studie (pdf, 25 S., 212 KB,  beim UBA)
Die Langfassung wird in vier Wochen beim Erich Schmidt Verlag, Berlin, erscheinen und im Buchhandel erhältlich sein.

Zusammenfassung des Berichts und kritischer  Kommentar zur Nachhaltigkeit in der BRD in DIE ZEIT, 8.2.02, S.17
ESI- (Environmental Sustainability Index)
Studie der ESI-Gruppe
Uni.Columbia USA
Febr.2002
Umweltgüte-Index: weltweiter Vergleich der Länder bzgl. ihrer Umweltgüte
www.ciesin.columbia..edu/indicators/ESI
Download ESI-Studie: (pdf, 301S, 2,5MB )
S.6 Weltkarte: vgl. FR 19.2.02, S.24
Der ESI-Index wird aber bzgl. seiner Aussagekraft kritisiert:  19.2.02, S.24
 

UNICEF-
Jahresbericht

2002
23.12.01

www.unicef.de

„Zur Lage der Kinder in der Welt 2002“
Die Internet-Revolution, die Globalisierung der Wirtschaftsbeziehungen sowie die politischen und sozialen Umwälzungen der zurückliegenden Jahre haben bisher kaum dazu beigetragen, die Lebens- und Entwicklungschancen der Kinder grundlegend zu verbessern. Dieses Fazit zieht UNICEF in seinem Jahresbericht "Zur Situation der Kinder in der Welt 2002". So gelang es zwar, die Kindersterblichkeit weiter zu senken. Doch noch immer sterben jedes Jahr über zehn Millionen Kinder unter fünf Jahren an den Folgen von Krankheit, Hunger und Gewalt. Und noch immer wachsen rund 600 Millionen Kinder weltweit in extremer Armut auf.
Einleitung / Zusammenfassung zum Jahresbericht (bei uncef)
(bei: unicef.de: Klickpfad: Aktuell/ Archiv/ Archivsuche "Jahresbericht 2002")
Zusammenfassung des Berichts: Download (pdf, 68,4 KB, 12 S.)
 

10 Jahre nach Rio
Kritische Bilanz

Nachhaltigkeitsstrategie der EU
kritische Bewertung

5.12.2001

WEED (www.weedbonn.org) hat zum Johannesburg Summit eine Sonderausgabe ihres Informationsbriefs Weltwirtschaft und Entwicklung  produziert. Er enthält eine Bilanz von Barbara Unmüssig 10 Jahre nach Rio, und eine kritische Bewertung der Nachhaltigkeitsstrategie der EU durch Bernd Hamm.  Download (pdf, 6S/193 KB)
Mehr zur EU-Nachhaltigkeitsstrategie: www.worldsummit.de

Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen

(WBGU)
www.wbgu.de

Die Chance von Johannesburg - Eckpunkte einer Verhandlungsstrategie Politikpapier 1 zum Weltgipfel für Nachhaltige Entwicklung (WSSD= World Summit on Sustainable Developement) in Johannesburg
Der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) hat Forschungsministerin Edelgard Bulmahn, Umweltminister Jürgen Trittin und Entwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul sein Gutachten zum Weltgipfel für nachhaltige Entwicklung übergeben.
Als drängendste Probleme bezeichnet das Gutachten die Reform der internationalen Umweltpolitik, die Entwicklung einer globalen Energiestrategie, den Schutz der biologischen Vielfalt, den Süßwasserschutz und umweltbedingte Infektionskrankheiten.
Das Gutachten ist erhältlich in der Geschäftsstelle des Beirats und im Internet unter  www.wbgu.de/WBGU/wbgu_pp2001.html
Kontakt: WBGU, Dr. Benno Pilardeaux,
Fon: 030/26394812,  Fax: 030/26394850,
eMail: bpilardeaux@wbgu.de
 

Globalisierung
Terrorismus

Vortrag Römergespräche

Die Globalisierung schlägt zurück. Die Terrorakte in den USA zeigen: Außenwirtschafts- und Entwicklungspolitik müssen einem Paradigmenwechsel unterzogen werden / Von Ernst-Otto Czempiel
Langfassung des Vortrages, die der Friedensforschers bei den Römerberggesprächen gehalten hat (FR-Doku 5.11.01, S.6)
Startseite der Dokumentation der Frankfurter Rundschau
http://www.f-r.de/start/doku/
(Hinweis: die Seite kann wegen ständig wechselnder Intenetadressen bei der FR nicht direkt verlinkt werden).
 

Nationale Vorkonferenz zum Johannesburg-Gipfel
2002

Nachhaltigkeit und Globalisierung
Dr. Volker Hauff, Vorsitzender des Rates für Nachhaltige Entwicklung,
Rede am 13.01.01, Nationale Vorkonferenz des BMU, BMZ und Forum Umwelt& Entwicklung zum Johannesburg - Gipfel 2002,                 [ PDF, 94KB ]
Rat für Nachhaltige Entwicklung: www.nachhaltigkeitsrat.de
 

Enquete-Kommission
Zwischenbericht

"Globalisierung der Weltwirtschaft - Fragen und Antworten"
Download von der Website des Bundestages (pdf, 236 S., 2,71 MB)
 

Umweltethik
Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen
(WBGU)
www.wbgu.de

SONDERGUTACHTEN 1999

Welt im Wandel – Umwelt und Ethik
Dürfen Menschen alles tun, was sie können? Darf die Menschheit die Natur und die Umwelt ganz für ihre Zwecke einspannen? Immer mehr Menschen fragen nach den Grenzen menschlicher Eingriffe in die Natur. Was ist ethisch erlaubt, und was sollte verboten sein? Auf diese schwierigen Fragen versucht der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) in diesem Buch eine Antwort zu geben.
Download: html,   pdf(412KB, 147S), Foliensatz (pdf, 180KB, 3Folien)
http://www.wbgu.de/WBGU/wbgu_sn1999.html
 


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