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Lexikon Grüne Gentechnik

Begriff Grüne Gentechnik bezeichnet die Anwendung gentechnischer Verfahren in der Landwirtschaft, z.B. die Erzeugung gentechnisch veränderter Organismen (GVO) durch Gen-Transfer, z.B. Bt-Mais.
  
Ziele
Grüner Gentechnik
Hauptziel der Grünen Gentechnik ist die Optimierung von Pflanzen: höherer Ertrag; verbesserte Anpassungsfähigkeit an schlechte Umweltbedingungen (nährstoffarme Böden, zu wenig/viel Feuchtigkeit, Schadstoffe in Luft und Boden); Erhöhen des Nährwerts (Gehalt an Energie, Vitaminen, Spurenelementen; z.B. "Goldener Reis"); erhöhte Abwehrfähigkeit gegen Schädlinge (z.B. Bt-Mais) .

Die Verfechter der Grünen Gentechnik propagieren, mit Hilfe gentechnischer Methoden mehr und qualtitativ bessere Nahrungsmittel für die wachsende Weltbevölkerung zu erzeugen und dadurch weltweit Hunger und Mangelernährung zu bekämpfen.
  

Kritik an der
Grünen Gentechnik


Standpunkt von
MICHAEL KRAWINKEL
"Grüne Gentechnik ist keine Säule im Kampf gegen den Hunger". Vor dem Einsatz neuer Technologien in der Landwirtschaft von Entwicklungsländern müssen Nutzen und Risiken gründlich erforscht werden.
[FR, 24.3.04]

Kritik an der Grünen Gentechnik knüpft an drei Hauptproblemen an:
1) Gefahren durch gentechnisch veränderte Organismen (GVO):  Kritiker befürchten vermehrt Unverträglichkeiten und allergische Erscheinungen durch Genfood. Außerdem könnten sich GVO-Gene ungewollt in der Natur ausbreiten und dadurch Folgeprobleme verursachen, z.B. die Resistenzbildung unter Schädlingen erhöhen.
2) Gefahren durch Abhängigkeit von Agro-Konzernen: Kostspielige Gentechnik-Forschung können sich nur große Agrokonzerne (z.B. Aventis, Monsanto, Syngenta) leisten, die ihre Investitionen über Patente und Regeln im Welthandel (WTO/ TRIPS) absichern, was die Kosten für GVO-Pflanzen und GVO-Saatgut in die Höhe treibt. Nach Einschätzung der Kritiker der Grünen Gentechnik ist Hunger und Mangelernährung jedoch hauptsächlich eine Folge von Armut: Fast eine Milliarde Menschen auf der Erde können sich schon jetzt ausreichende Nahrungsmittel nicht leisten. Genfood und Gen-Saat würden das Problem wahrscheinlich noch verstärken.
3) Gefahr verringerter Biodiversität: Kritiker befürchten, dass GVO bisherige Arten und Gene verdrängen könnten. Dieser Verdrängungsprozess könnte noch verstärkt werden, falls Bauern vermehrt von der breiten Vielfalt der natürlichen Pflanzen auf die wenigen GVO-Produkte der Agrokonzerne umsteigen. Die schon durch Klimawandel und Verschlechterung wichtiger Lebensräume (Regenwälder, Weltmeere) gefährdete Biodiversität würde noch weiter verringert. Arten und mit ihnen Gene, die sich in Zukunft als wichtig erweisen könnten, würden so auf immer vernichtet werden. Ein zentrales Ziel der Agenda 21 ist dagegen der Erhalt der Biodiversität: das Originaldokument der Agenda 21 widmet sich im gesamten 15. Kapitel ausführlich dem Erhalt der biologischen Vielfalt.
 

zum Seitenanfangkontextbezogene Begriffe

internes Lexikon

"Goldener Reis"  GVO    Bt-Mais  
Katalyse-Lexikon Freisetzungsrichtlinie   Gentechnikgesetz  Gentechnologie    
Transgen-Lexikon GVO  Biosicherheit/ Biosafty  Gentransfer  Grüne-Gentechnik Marker-Gen 
unbeabsichtige Effekte bei GVO Pflanzen  
   
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Kurznachrichten
ARD-Text
Einen schnellen Überblick bieten die "kurz und bündig" verfassten Nachrichten des ARD-Videotextes:
Jahrgang:  2003  2004  2005  2006  2007  
  
Presse-Informationen Aktuelle Informationen bieten Presseartikel aus Tages- und Wochenzeitungen
sowie Presseinformation und -erklärungen von Umweltverbänden:
Jahrgang:  2003  2004  2005  2006  2007  
  

26.11.04
Gentechnik-Gesetz
im Bundestag
beschlossen

Der Bundestag wies am 26.11.04 mit 303 gegen 284 Stimmen den Einspruch des Bundesrates zurück. Damit kann das neue Gentechnik-Gesetz unverändert zum 1.1.2005 in Kraft treten. Als Kernpunkte enthält das Gesetz strenge Haftungsregeln sowie ein Standortregister und Anbaustandards für die Koexistenz von Gentechnik verwendender und gentechnikfreier Landwirtschaft.
SPD und Grüne hatten die Gesetzesnovelle in einen zustimmungsfreien und einen zustimmungspflichtigen Teil aufgespalten, um eine Ablehnung des Gesetzes durch die Unions-Länder im Bundesrat zu umgehen.
  

28.10.04
Gentechnik-Gesetz
Vermittlungsausschuss

Gesetzentwurf: Download
[pdf, 483 KB, aid.de]

Neues Gentechnik-Gesetz passiert den Vermittlungsausschuss
Am 27.10.04 hat der Vermittlungsausschuss das neue Gentechnik-Gesetz passieren lassen. Damit ist der Weg für das umstrittene Gesetz frei. Anfang November wird es der Bundesrat mit Mehrheit ablehnen. Anschließend kann sich die Regierungskoalition im Bundestag darüber hinwegsetzen - allerdings braucht sie dazu die "Kanzlermehrheit" (mehr als die Hälfte der insgesamt 603, also 302 Stimmen). Offenbar ist die Bundesregierung den SPD-geführten Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern und Rheinland-Pfalz in einigen Punkten entgegen gekommen. Man hat sich auf einen ergänzenden Anhang zum Gentechnik-Gesetz verständigt. Einige der besonders umstrittenen Vorschriften zum Anbau von gv-Pflanzen und zur Haftung sollen etwas entschärft worden sein.
[aus: Newsletter bioSicherheit Nr.29/28.10.04]
Weitere Infos [bioSicherheit.de]

  
Pollenflug

So weit die Pollen fliegen - Die Risiken der "Grünen Gentechnik" sind schwer zu erforschen
Montag, 12. Juli 2004: 16.05 - 17 Uhr, Leonardo, WDR 5-Radio
Wiederholung: 12. Juli, ab 22.05 Uhr, WDR 5
In sieben Bundesländern wurde in diesem Jahr erstmals gentechnisch veränderter Mais ausgesät. Diese Anbauversuche sollen klären, ob gentechnisch veränderte und konventionelle Pflanzen nebeneinander wachsen können, ohne sich zu beeinflussen.
http://www.lernzeit.de/sendung.phtml?detail=334601
aid-PresseInfo
Nr. 20/13.05.04

www.aid.de


Weitere Infos:
www.ide-india.org
www.misereor.de/patente
www.misereor.de

E-Mail: nilles@misereor.de






Gentechnik - nicht immer im Sinne der Landwirte
Indische Entwicklungsorganisation beurteilt Gen-Baumwolle negativ

Groß waren die Hoffnungen, als die indische Zulassungsbehörde im März 2002 nach einer dreijährigen Testphase erstmals erlaubte, gentechnisch veränderte Baumwolle in sechs Regionen Zentralindiens kommerziell anzubauen. Die sogenannte Bt-Baumwolle enthält ein Gen für das Gift der Bakterienart Bacillus thuringiensis (Bt), das sie resistent gegen drei Arten des Baumwoll-Kapselbohrers, den bedeutendsten Schädling für Baumwollpflanzen, macht. Indien besitzt weltweit die größte Baumwoll-Anbau-fläche, erzielt aber aufgrund von extremen jahreszeitlichen Klimaschwankungen mit Regen- und Dürreperioden und hohem Schädlingsbefall jährlich stark schwankende Erträge. Indem sich die genmanipulierten Pflanzen selbst gegen Schädlinge schützen, hoffte man, den Pestizidverbrauch zu senken und somit den Baumwollanbau wirtschaftlicher und umweltfreundlicher gestalten zu können. Andererseits gab es auch Befürchtungen, dass Schädlings- und Antibiotika-Resistenzen verstärkt auftreten, die Biodiversität verringert und eine ständige Abhängigkeit von Saatgut-produzierenden Firmen entstehen könnte. Die Misereor Partner-Organisation IDE-India (International Development Enterprise) hat nun in ihrem Bericht "BT-Cotton in India: Two Years of Failure" vier Studien zum Anbau der gentechnisch veränderten Baumwolle ausgewertet. Demnach war die Ertragssituation bei der Bt-Baumwolle deutlich schlechter. Die gentechnische Veränderung schützte nur eingeschränkt vor dem Baumwoll-Kapselbohrer und war außerdem unwirksam gegen andere Schädlinge wie Blattläuse. Ertrag und Qualität der gentechnisch veränderten Baumwolle waren deutlich geringer als bei herkömmlicher Baumwolle, so dass viele Bauern am Ende der Saison große Verluste zu verzeichnen hatten. Diese Ergebnisse widerlegen Veröffentlichungen des verantwortlichen Saatgutherstellers.
aid, Ruth Blettenberg, Gesa Maschkowski
[aid-Presseinfo, 20/13.5.04]
  

  Am 13.1.04 wurden die weltweiten Anbauzahlen für gentechnisch veränderte Pflanzen (GVO) im Jahr 2003 veröffentlicht. => GVO: Daten/ Statistiken
Weitere Infos [TransGen]

Gentechnik-Gesetz:
Novelle

Gesetzentwurf: Download
[pdf, 483 KB, aid.de]

gentechnisch veränderte Organismen (GVO)


Nach langen Diskussionen hat sich das Bundeskabinett auf Eckpunkte für ein neues deutsches Gentechnik-Gesetz verständigt. Damit wird die EU-Freisetzungsrichtlinie in nationales Recht umgesetzt. Die Novelle enthält auch Rahmenbedingungen für den Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen, insbesondere Regelungen zur Koexistenz und Haftungsfragen
  Weitere Infos [bioSicherheit]
Am 9.7.04 ist das neue Gentechnik-Gesetz im Bundesrat gescheitert. Die Mehrheit der Bundesländer lehnte den Entwurf der rot-grünen Bundesregierung ab. Da es jedoch kein zustimmungspflichtiges Gesetz mehr ist, kann der Bundesrat das Verfahren nur verzögern. Um das Gesetz am Ende durchzubringen, benötigt Rot-Grün im Bundestag die "Kanzlermehrheit" - also 302 von insgesamt 603 Stimmen. Die Abstimmung findet im Herbst 2004 statt.   Nähere Infos bei bioSicherheit
  
Entwurf für neues
Gentechnik-Gesetz


=> g
entechnisch veränderte Organismen
(GVO)
Koexistenz und Haftung beim Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen
Um das neue deutsche Gentechnik-Gesetz wird gestritten, als ginge es um
das endgültige "Ja" oder "Nein" zur Grünen Gentechnik. Dabei haben die
Europäischen Gentechnik-Bestimmungen wenig übrig gelassen für nationale
Gesetze. Doch darunter befinden sich zwei besonders brisante Themen:
Koexistenz und Haftung beim Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen.
bioSicherheit.de hat den Entwurf des Bundesverbraucherministeriums ausgewertet
und mit aktuellen Presseerklärungen und Positionspapieren mehrerer Verbände
ergänzt.
Gentechnik-Gesetz: Wenig Spielraum für nationale Sonderwege

   
Diskurs Grüne Gentechnik / Download  bei BMVEL
Diskurs Grüne Gentechnik  
[pdf/ 600KB/ BMVEL]
Kontroverse Debatte über Koexistenz und Haftung
Am 18.4.04 wird die Kennzeichnung von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) bzw. deren Bestandteile in Lebens- und Futtermitteln EU-weit Pflicht. Das Bundeskabinettbeschloss am 15.1.04, dass Bußgelder bis zu 50.000 Euro verhängt werden beim Verstoß gegen die Kennzeichnungspflicht. Freiheitsstrafen bis zu drei Jahren drohen beim Handel mit nicht zugelassenen GVO.  Die Frage der Haftung bei Grüner Gentechnik ist umstritten. Landwirte befürchten eine Welle von Klagen, wenn es beim jetzigen Entwurf zum neuen Gentechnikgesetz bleibt. Demnach kann ein Bauer, der GVO-frei wirtschaftet, einen beliebigen Landwirt aus seiner Umgebung zur Verantwortung ziehen, sollten sich auf seinen Feldern GVO-Pflanzen wiederfinden.  mehr.. [aid, 04/22.1.04]
Infos zur Neuordnung des Gentechnikrechts [BMVEL]
Entwurf Gesetz zur Neuordnung des Gentechnikrechts [pdf/ 155KB/ 35S, BMVEL]
  
Alternativen zur
Grünen Gentechnik


Die Studie ist in der Reihe TEXTE des UBA als Nr. 68/03 erschienen: 147 S., 7,50 €.
Bestellungen:
Werbung und Vertrieb, Ahornstr. 1-2, 10787 Berlin,
Telefon: 030/211 60 61,
Fax: 030/218 13 79

UBA-Studie: „Alternativen zu gentechnisch veränderten Pflanzen
Grüne Gentechnik – Allheilmittel für die Landwirtschaft?
Die neue Studie des Umweltbundesamtes hinterfragt Nutzen gentechnisch veränderter Pflanzen
. Die Grüne Gentechnik verspricht bei landwirtschaftlichen Problemen wie Krankheitsbefall und Insektenfraß eine „maßgeschneiderte“ Lösung. Doch die Landwirtschaft kann auf die meisten dieser Pflanzensorten verzichten. Zu diesem Schluss kommt das Umweltbundesamt (UBA) in seiner neuen Studie. In 5 Fallbeispielen (Unkrautbekämpfung bei Raps, Insektenbefall bei Mais, Befall der Zuckerrübe durch das Rizomania-Virus, Kartoffel mit veränderter Stärkezusammen-setzung und Mehltaubefall bei Weinreben) werden gentechnische Lösungsansätze den Möglichkeiten konventioneller und ökologischer Landwirtschaft gegenüber gestellt. Im Mittelpunkt der Analyse stehen die technische Machbarkeit und die Marktchancen der einzelnen Alternativen.  mehr.. [Presse-Info, UBA, 10.11.03]
  
   
zum SeitenanfangDaten/ Statistiken/ Infografiken
 

Extra-Sammlung Daten/ Statistiken/ Infografiken zu gentechnisch veränderten Pflanzen (GVO):
 => Daten: GVO   
 

zum SeitenanfangDokumente

EU-
Freisetzungsrichtlinie

Richtlinie 2001/18/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 12. März 2001 über die absichtliche Freisetzung genetisch veränderter Organismen in die Umwelt.
Freisetzungsrichtlinie: Download [pdf, 235 KB, aid.de]

 
Novelle des
Gentechnik-Gesetz
Gesetzentwurf der Bundesregierung für ein Gesetz zur Neuordnung des Gentechnikrechts
Gesetzentwurf: Download [pdf, 483 KB, aid.de]
  
Debatte im
Deutschen Bundestag
am 23.10.2003

Debatte zum Antrag der CDU/CSU-Fraktion: "Chancen der grünen Gentechnik nutzen". 69. Sitzung des 15. Deutschen Bundestages am 23.10.2003:
Die Debattenbeiträge sind dokumentiert in der Wochenzeitschrift "Das Parlament" (DP), Nr. 44/27.10.03, S. 20 ff.. Bezugshinweise für "Das Parlament"
Zusammenfassender Überblick zu den Debattenbeiträgen [DP, S.1]

Die Debattenbeiträge sind leider dort online nicht direkt abrufbar und können daher nur der Print-Ausgabe entnommen werden.
Die Debattenbeiträge können aber dem amtlichen Protokoll entnommen werden. Das Protokoll steht als zip-Datei  [164 KB; Bundestag] zum Download bereit.
   

was-wir-essen
www.waswiressen.de

Gentechnik in Lebensmitteln: So wird gekennzeichnet
Durch die verschärfte Kennzeichnung von gentechnisch veränderten Lebensmitteln hat der Verbraucher seit neuestem einen besseren Überblick darüber, ob und welche Gentechnik er in seinem Nahrungsangebot zu sich nimmt. Künftig müssen nämlich alle gentechnisch veränderten Lebensmittel gekennzeichnet werden, und zwar unabhängig davon, ob sich noch gentechnisch veränderte Bestandteile darin nachweisen lassen oder nicht. Der aid hat jetzt einen Flyer herausgebracht, der den Verbraucher ausführlich darüber informiert, welche Formulierungen auf dem Etikett oder der Zutatenliste stehen müssen und welche Produkte gekennzeichnet werden müssen. [aus: Newsletter: was-wir-essen]
Download Flyer  [pdf, bei: was-wir-essen]
  
Grüne Gentechnik: Chancen und Risiken für die internationale Ernährungssicherung / Welthungerhilfe

WelthungerhilfeGrüne Gentechnik:  Chancen und Risiken für die internationale Ernährungssicherung

Was sind die Chancen, was die Risiken gentechnisch veränderter Nahrungsmittel für die internationale Ernährungssicherung? Damit beschäftigt sich die im Auftrag der Welthungerhilfe erstellte Studie von Prof. Michael Krawinkel und Johanna Mahr.

Download des Arbeitspapiers [pdf/ 743 KB/ 68 S.; Welthungerhilfe]


  

BMBF: Lebensbasis Pflanze/ Download BMBF: Lebensbasis Pflanze: Genomanalyse im Biologischen System Pflanze (GABI), November 2003, 24 Seiten.
Diese anschaulich bebilderte Broschüre des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) bietet Hintergrund-Inforamtionen zu folgenden Themen:
Pflanzengenom-Forschung; Pflanzenzüchtung, Netzwerk GABI (Genomanalyse im biologischen System Pflanze).
Download der Broschüre [pdf, 1,95 MB, 24S]
Weitere Infos bietet die Website des Netzwerkes GABI unter:  www.gabi.de
 
  
BMBF: GenoMik - Genomforschung an Mikroorganismen
Entschlüsselung und Nutzung von Bakterien-Genen
, Sep. 2003, 44 Seiten
Bakterien leben weltweit an fast allen Standorten. Sie zeichnen sich durch eine außerordentliche Anpassungsfähigkeit an vielfältigste Lebensbedingungen aus. Diese Anpassungsfähigkeit beruht auf einer großen genetischen und metabolischen Flexibilität und Differenziertheit.
Die Fördermaßnahme „Genomforschung an Mikroorganismen – GenoMik“ des BMBF zielt darauf, dieses enorme genetische und metabolische Potenzial der Bakterien zu erschließen und für Anwendungen in verschiedensten Wirtschaftsbereichen nutzbar zu machen.   
 Download der
Broschüre [pdf, 1,3MB, 44S]
   
zum SeitenanfangUnterrichtsmaterialien
   

Nr.2 (März/April)/2003
Unterrichtsmaterialien:  Gentechnologie
Die Wochenschau  Nr.2 (März/April)/2003,  Sek. II  bietet eine Fülle von Ausschnitten aus Zeitungsartikeln und Fachbüchern sowie Grafiken und Statistiken zum Thema Gentechnologie. Diese Materialsammlung wird ergänzt durch kurze Begriffs-/Faktenerklärungen, Definitionen, Infoboxen, Aufgaben-/Arbeitsvorschläge. Zahlreiche Internetadressen geben Anregungen für Recherchen im Web.
Themen u.a.: Grüne Gentechnik; Genfood; Gentechnik gegen den Hunger; Welternährung durch nachhaltige Landwirtschaft; GVO-Pflanzen; Freiland-versuche; Gen-Transfer; Gen-Raps; Ökolandbau und Gen-Pflanzen; Gen-Soja; Enzyme; Allergiegefahr; EU-Kennzeichnungsgesetz; Verbrauchermacht;
Gen-Therapie; Genetischer Fingerabdruck; DNA-Analyse; Erbgut-Entschlüsselung; Patente auf Gene; Stammzellen; Präimplantationsdiagnostik (PID)
Weitere Informationen/ ausführliches Inhaltsverzeichnis/ Bezug
=> Unterrichtsmaterialien / Medien
siehe auch: Ernährung & Landwirtschaft
  

www.transgen.de

==>
Ernährung &
Landwirtschaft
  Welternährungstag   
Gen-/ Biotechnologie

"Grüne Gentechnik" - Ein Beitrag zur Welternährung? "
Die 6-seitie Unterrichtseinheit enthält aktuelle Daten und Zahlen zur Lage der Welternährung und zur Unter- /Mangelernährung. Arbeitsblätter erläutern inwieweit die Agrarforschung und der Einsatz gentechnisch veränderter Pflanzen die Versorgung mit Nahrungsmitteln weltweit verbessern könnte. An den Beispielen "Goldener Reis" und "Süßkartoffel" wird aufgezeigt, wie Pflanzen mit Nährstoffen angereichert bzw. Ernteausfälle durch Viren und Schädlinge verhindert werden können. Die Arbeitsvorlagen enthalten Schüleraufgaben und zahlreiche Anregungen/ Links für weitere eigenständige Recherchen.
Im Kontext sind 2 weitere Unterrichtseinheiten interessant:
  -  "Grüne Gentechnik und Lebensmittelsicherheit" und
  -  "Grüne Gentechnik - ein Beitrag zur Entlastung der Umwelt?"
Infos / Hinweis zu diversen Materialien:  www.transgen.de/Service
Direkt zum Download von "Grüne Gentechnik" [pdf, 43,9 KB]
  
DVD-Film
DVD-Cover: Gentechnik in Mittelamerika/ größere Ansicht
größere Ansicht
  
BUKO Agrarkoordination

"Wachsende Versprechen - Gentechnik in Mittelamerika",
ein Film von Barbara Lubich und Silke Pohl, BRD 2004 (45 Min.):
Was ist "Grüne Gentechnik" ? Was sind die Versprechen dieser neuen Technologie, die derzeit weltweit verbreitet wird? Der Dokumentarfilm wurde im Dezember 2003 / Januar 2004 in Nicaragua und El Salvador gedreht und zeigt die Verbindung zwischen dem Einzug der Grünen Revolution und der sogenannten Grünen Gentechnik. Dabei werden die Einschätzungen verschiedenster Akteure in den beiden mittelamerikanischen Ländern dargestellt. Er ermöglicht einen umfassenden Blick über die agrarpolitische Situation dieser Ländern im Spannungsfeld von Freihandel, Nahrungsmittelhilfe und einer Technologie, die trotz Skepsis der Verbraucher nun auch in Europa Einzug halten wird.
Bonusfilm: "Gesucht! Genveränderte Baumwolle in Costa Rica",
ein Film von Silke Pohl, Sandra Blessin und Barbara Lubich, BRD 2004 (10 Min.)
VHS (10 €), DVD (15 €) Bestellung per eMail:   bukoagrar@aol.com

Eine Produktion der BUKO Agrar Koordination.
   => Grüne Gentechnik     => Gentechnologie/ Biotechnologie

Der Film entstand als Teil des Jugendbildungsprojekts "Biopoly".
Dazu ausführliche Informationen in der  => Extraseite zu "Biopoly".
     

Bildungsmappe

DIN-A4-Format
35 Seiten
Im Rahmen des Jugendbildungsprojekts "Biopoly" wurde eine Bildungsmappe erstellt, die den LehrerInnen und JugendgruppenleiterInnen die Vorbereitung oder Nachbereitung oder eine eigene Bearbeitung der Themen erleichtert.
Zu den drei Hauptthemen - Biologische Vielfalt; Grüne Revolution/ Agro-Gentechnik; Biopiraterie - enthält die Mappe jeweils eine kurze thematische Einführung, Arbeitsblätter, Arbeitsaufträge, Exkursionstipps/ Aktionen sowie Hinweise/Links zu Unterrichtsmaterialien/ Literatur und Organisationen/ Verbänden.
  
Stichwortliste zu den Inhalten:
I Biologische Vielfalt: 3 Ebenen der Biologischen Vielfalt; Nord-Süd-Gefälle; Nutzen für den Menschen; Vernichtung der Biologischen Vielfalt; Konsequenen f. Ernährung.
Rettungsversuche: Genbanken; Botanische Gärten; On-Farm-Haltung; Arche-Noah.
II Grüne Revolution/ Agro-Gentechnik: Grüne Revolution frisst ihre Kinder; umgekehrte Bodenreform; ökologische Auswirkungen; Gegenstrategien: Bsp. Reis; Gentechnik in der Landwirtschaft; Funktionsweise der Agro-Gentechnik; Risiken und Chancen
III Biopiratrie:  Privatisierung der Biologischen Vielfalt u. des tradionellen Wissens; das Grüne Gold der Gene; Patente; TRIPS; WTO; Konvention zur Biodiversität; Patente auf Leben: Pro/Contra.
Lösungsvorschläge zu den Aufgaben und ein Glossar runden das Angebot der Bildungsmappe ab.
      

CD-ROM: Bestell Nr.:
ER 58, 3-933705-87-8,
19,90 Euro

   

Gentechnik und Lebensmittel. Sackgasse oder Fortschritt. Eine kritische Bestandsaufnahme     Klasse 8-13, Jugend- und Erwachsenenbildung
Direktbezug: Verbraucher-Zentrale NRW, Zentralversand, Adersstr. 78,
40215 Düsseldorf, Tel. 0180-5001433, Fax 0211-3809-235
eMail: publikationen@vz-nrw.de     www.verbraucherzentrale-nrw.de

Weitere Informationen / Online-Kauf [Verbraucher-Zentrale NRW]
Ein multimediales Lehr- und Lernmaterial, das die konträren Standpunkte aufzeigt, zahlreiche Informationen, Unterrichtsvorschläge, Adressen, Lexikon und Spiele zum Thema bietet.
Die Inhalte der CD-ROM beleuchten Hintergründe und vielfältige Aspekte zu diversen Fragestellungen rund um das Thema. Dabei werden nicht nur Methoden, Ziele, Nutzen/Risiko-Fragen erörtert, sondern auch mögliche Ursachen für bestehende Problemlagen und Lösungsansätze jenseits des Gentechnik-Einsatzes thematisiert.

Ausführliche Informationen
  

Broschüre
mit CD-ROM

Bezug:
Genius Biotechnologie GmbH,
Robert-Bosch Str.7,
64293 Darmstadt,
kostenlos, gegen Schulstempel und Porto in Briefmarken:
1-2 Exemplare € 1,53,
3-4 Exemplare € 2,25,
bis 8 Exemplare € 3,68,
mehr gegen Porto-Rechnung.
Hrsg.: Aventis CropScience, Monsanto, Syngenta: Grüne Gentechnik und Lebensmittel - Ansätze für den fächerübergreifenden Unterricht
Bei einem so kontroversen Thema wie der grünen Gentechnik ist eine konstruktive Debatte wichtig. Das Material dient als Grundlageninformation über Aspekte der Technologiediskussion und als Ideensammlung für Lehrkräfte. Ziel ist es, Jugendlichen beizubringen, wie man Informationen selbständig recherchiert und verwertet, Medien kritisch analysiert und so zu eigenständigen Urteilen gelangt. Die Broschüre erläutert Grundlagen der Pflanzenzucht und ermöglicht eine ethische Urteilsbildung. Das Material ist sehr umfassend, es können aber auch einzelne Themen herausgegriffen werden. Es ist für Fächer wie beispielsweise Biologie, Deutsch, Gesellschafts- und Sozialkunde, Ethik oder Religion geeignet. Kopiervorlagen sind im Heft und der CD-ROM zu finden, andere Materialien wie Bilder und Grafiken auf der CD-ROM.   
[aus: bioSicherheit.de, dort weitere Materialien]
Unter www.biosicherheit.de/schule/  weitere Unterrichtsmaterialien
  
CD-ROM
CD-ROM: Gentechnik und Landwirtschaft
www.oeko.de

"Gentechnik und Landwirtschaft" vom Ökoinstitut Freiburg:
Unterrichtsmaterial für Schulen - CD-ROM informiert über Risiken der Gentechnik in der Landwirtschaft
Auf einer CD-ROM haben WissenschaftlerInnen des Öko-Instituts Unterrichts-materialien zu dem Thema „Gentechnik in der Landwirtschaft“ zusammengestellt. Mit den Vorschlägen möchte das Öko-Institut anregen, dass im Biologie-Unterricht über die ökologischen Risiken der Gentechnik kritisch diskutiert wird. Finanziert hat das Projekt die Stiftung Zukunftserbe.
Inhaltsübersicht / Referate und Diskussionsrunden/ Folienübersicht
 => Nahrung    => Gen- und Biotechnologie
  

Arbeitsblatt: Grüne Gentechnik; schule-online 

Chancen und Risiken der „grünen Gentechnik“: Arbeitsblatt zum Anbau transgener Nutzpflanzen in Deutschland, für die Jahrgänge 10 bis 12.
Die weltweiten Anbauflächen für gentechnisch veränderte Nutzpflanzen (z.B.: Genmais, Gensoja Genraps) wuchsen von 2,8 Mio. Hektar 1996 auf  66,7 Mio. Hektar in 2003. In Deutschland war der Anbau bisher auf Versuchsfelder beschränkt, soll jedoch aufgrund der nationalen Umsetzung einer EU-Richtlinie nun in
großem Maße zugelassen werden.
Das Arbeitsblatt vermittelt SchülerInnen anhand von 4 kurzen Infotexten und 1 Infografik Grundlagenwissen, mit dem sie Chancen und Risiken gegeneinander abwägen können. Anhand von 4 Aufgaben kann das Gelernte vertieft werden.

Infos/ Großansicht/ Bezug für 1,50 € [schule-online/ Schroedel]
  
 

  

Andrioli / Fuchs: Die Saat des Bösen. Online-Bestellung bei Amazon.de
Online-Bestellung
bei Amazon.de
Antônio Inácio Andrioli / Richard Fuchs: Agro-Gentechnik: Die Saat des Bösen.
Die schleichende Vergiftung von  Böden und Nahrung
emu-Verlag, Lahnstein 2006, ISBN 3-89189-152-0, 250 S., EUR 16,80
Hauptziel der Autoren ist, die komplizierten Zusammenhänge und Interessen, die hinter der Grünen Gentechnik stecken, herauszuarbeiten und zu beschreiben, mit welchen fragwürdigen Mitteln Agrokonzerne ihre Interessen gegen Bauern und Verbraucher durchsetzen und welche Rolle dabei Wissenschaftler, Politiker und internationale Gremien spielen.
Herausgeber Richard Fuchs kritisiert die Grünen Gentechnik: sie sei zu teuer, belaste Böden, Gesundheit und Umwelt und dränge Bauern weltweit in die Abhängigkeit von Agrokonzernen, die immer mehr über die gesamte Welternährung entschieden. Auch die ökologische Vielfalt und der Sortenreichtum würden drastisch verringert, so die umfassende Kritik des Herausgebers.
Am Beispiel Argentinien zeigt der Wissenschaftler und Coautor Antônio Inácio Andrioli die verhängnisvolle Entwicklung, ausgelöst durch den Einsatz Grüner Gentechnik: wachsende Armut der Bauern und Verschuldung des Staates; Ahholzung riesiger Urwaldflächen für den Anbau von Gen-Soja.
 mehr.. [leonardo  01.12.06]
      Weitere Infos [umweltjournal.de]
  
   
zum Seitenanfanginterne Links
Spezials: Lexikon:  "Goldener Reis"  GVO    Bt-Mais  
Presse-Informationen:   Jahrgang:  2003  2004 
Ober-Themen Gen- und Biotechnologie    Ernährung & Landwirtschaft  
   
zum Seitenanfangexterne Links / weiterführende Informationen
   
TransGen
www.transgen.de
Das Informationsportal TransGen stellt umfangreiche aktuelle und Hintergrund-Infos bereit mit dem Schwerpunkt Verbraucherschutz: gentechnisch veränderte Pflanzen, gentechnisch veränderte Lebensmittel (Genfood), Grüne Gentechnik,
Gentechnik-Gesetze, Kennzeichnung, Zulassungspraxis, Biosicherheit.
Anwendung und Kennzeichnung: Übersicht: GVO-Kategorien
EU-Praxis GVO-Zulassung
neue EU-Verordnung über gentechnisch veränderte Lebens- und Futtermittel
- Neue Anforderungen bei der Zulassung von gentechnisch veränderten Pflanzen

  

bioSicherheit

www.biosicherheit.de

Das Portal des BMBF will die Forschung zur Umweltsicherheit gentechnisch veränderter Pflanzen transparenter machen
Das BMBF informiert über geförderte Forschungsprojekte zur biologischen Sicherheit und deren Ergebnisse. Das Informationsportal ist das zentrale Element eines 2001 gestarteten Förderprogramms, mit dem Ziel, die biologische Sicherheitsforschung auch für eine breitere Öffentlichkeit transparenter zu machen.
Pressemitteilung zur Eröffnung am 16.4.02

 
aid - Agrar Informationsdienst

Grüne Gentechnik: aid-Dossier



Fakten zur kontroversen Debatte über die Agro-Gentechnik
Die "Grüne Gentechnik" wird von vielen Verbrauchern abgelehnt oder zumindest kritisch betrachtet. Nicht nur Verbraucher reagieren sensibel, auch viele Landwirte sehen bisher keinen Sinn und Nutzen in der Agro-Gentechnik. Brisant ist z.B. das Problem, wie die Koexistenz in der Praxis funktionieren kann. Auch global wird die Gentechnik kontrovers diskutiert: Während Industrie und Teile der Politik die grüne Gentechnik als Lösung des Hungerproblems propagieren, fürchten die Kritiker negative Folgen für die Biodiversität und unkalkulierbare Risiken bei der GVO-Freisetzung.
Zur Kontroverse über die Gentechnik hat der Agrar Informationsdienst (aid) ein ausführliches Dossier erstellt mit zahlreichen, gut recherchierten ausgewogenen Fakten und Hintergrundinformationen für Landwirte, Verbraucher, Journalisten, Multiplikatoren und alle am Thema Gentechnik Interessierten.
 
www.aid.de/landwirtschaft/agrogentechnik.cfm
 

ZDF-Spezial
Frontal 21
29.7.2003
Grüne Gentechnik: Segen oder Fluch?
In dem Spezial werden aus Pro-Gentechnik-Sicht einige Forschungsvorhaben (Gen-Kartoffeln, Gen-Saatgut) sowie die Protestaktionen von Greenpeace gegen diese Projekte dargestellt. Ministerin Künast wird in die Nähe von Gentechnik-Gegnern gestellt und wegen ihrer ausweichenden Kommentierung kritisiert.
Als Beispiel für "Segen" der Grünen Gentechnik wird im 2.Teil ausführlicher die Kontroverse über den "Goldener Reis" behandelt.
  
Saveourseeds
www.saveourseeds.org
 "save our seeds" ist eine NGO  von Bauern und Saatgutherstellern, die gegen die gentechnische Verunreinigung von natürlichem Saatgut (engl. seeds) kämpft.
In einer gemeinsamen Petition von 300 Organisationen mit über 25 Millionen Mitgliedern wird von der EU ein Gesetz zur Reinhaltung des Saatgutes von GVO gefordert.
Website (deutsch): www.saveourseeds.org/de/index.php
  

www.foodwatch.de


Die unabhängige Verbraucherorganisation foodwatch wurde 2002 von Thilo Bode, ehemaliger und langjähriger Chef von Greenpeace, gegründet. Über Recherchen, gezielte Kampagnen und rechtliche Schritte will foodwatch unzureichende Qualitäts- und Sicherheitskontrolle bei Lebensmitteln verbessern und die Informationsrechte der Verbraucher stärken, z.B. durch eine bessere Kennzeichnung von Lebensmitteln und mehr Sicherheit bei Futtermitteln.
  
Grüne Gentechnik
Internet-Portal: Wissenschaftlerkreis Grüne Gentechnik e.V. (WGG)
www.wgg-ev.de
Internet-Portal: Wissenschaftlerkreis Grüne Gentechnik e.V. (WGG)
Im Jahr 1998 bildeten Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen (u.a. Biologen, Ernährungswissenschaftler) einen losen Zusammenhang, der sich ab 2000 als gemeinnütziger Verein konstituierte, der nun ein neues Informationsportal zur Grünen Gentechnik im Internet bereitstellt.
Inhalte u.a.: Texte, Kommentare und Erläuterungen zu aktuellen Themen wie die Kennzeichnung von Lebens- und Futtermitteln oder der Sicherheitsforschung; FAQ-Rubrik; ausführliches Glossar; ausführlicher Veranstaltungskalender.
Ohne Risiken zu verschweigen plädiert der Wissenschaftlerkreis dafür, die aus seiner Sicht vorhandenen Chancen der Grünen Gentechnik zu nutzen.
  
    

Stand: 26.11.06/zgh Themen: Gen- und Biotechnologie   Ernährung & Landwirtschaft
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