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Schule und Agenda 21 Lokale Agenda Globale Agenda

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Lokale Agenda 21 und Schule in NRW: Hagen
       

Chronologie / Hintergrund	1991 wird Hagen Mitglied im Klima-Bündnis europäischer Städte mit den indigenen Völkern des Regenwaldes. Im Juli 1996 unterzeichnet Hagen die Charta von Aalborg und der Rat beauftragt die Verwaltung, ein Handlungsprogramms unter breiter Beteiligung der Bevölkerung für eine Lokale Agenda 21 in Hagen zu erarbeiten. Im Okt.1996 wird eine Arbeitsgruppe und im Dez.1996 ein Beirat eingesetzt und aus Handlungsprinzipien eine Organisationsstruktur entwickelt und Handlungsfelder festgelegt. Zur Unterstützung der Arbeit des Beirates zur Lokalen Agenda werden im Febr.1998 ergänzende thematische Fachforen eingerichtet: Kommunikation und Beteiligung   Klimaschutz Zukunft der Arbeit Stadtentwicklung Detailliertere Informationen bietet ein ausführlicher zeitlicher Ablauf.
geförderte Projekte	Aus Mitteln des Gemeindefinanzierungsgesetzes fördert der Beirat zur Lokalen Agenda seit 1997 Projekte, die den Handlungsprinzipien der Lokalen Agenda entsprechen. Eine detaillierte Projektliste informiert stichwortartig über die geförderten Projekte.
beispielhafte Schulprojekte	BIO S.O.S: Biologisches Projekt zur Warnung vor Ozon und Schwefeldioxid Die Fritz-Steinhoff-Gesamtschule dokumentiert ausführlich ihre vielfältigen Agenda 21-Projekte Schulen aus Hagen nehmen Teil am Modellprojekt "Lebensraum Ruhr". Inzwischen sind über 40 Schulen entlang der Ruhr beteiligt. In Hagen sind es: Theodor-Heuss-Gymnasium Fichte-Gymnasium Liste der Schulen, die in Hagen Agenda 21 - Projekte durchgeführt haben (mit weiterführenden Links und Adressen). Eine weitere Liste mit Agenda21 - Schulprojekten aus den Jahren 1997 - 1999
weitere geförderte Schulprojekte	In einer Gesamt-Tabelle listet der Beirat zur Lokalen Agenda alle geförderten Projekte seit 1997. Zur schnelleren Orientierung haben wir speziell die Schulprojekte in einer Extra-Tabelle erfasst.
Projekte von Kooperationspartnern	Natur "denk mal" 2002, AGENDA 21 Projekt zur nachhaltigen Entwicklung Annette Bußmann: bussmann@inbu.de    Vorgestellt von der "InBU - Informations- und Beratunsstelle Umweltbildung": Im März-April 2002 bauen 600 Jugendliche eine Weidenhalle "Weidenschnecke", in der später Unterricht erteilt, aber auch Feste gefeiert werden sollen. Ein vergleichbares Projekt in Köln: Kölner Weidenarena
Kontakte AnsprechpartnerInnen	Geschäftsstelle Lokale Agenda 21 Umweltamt Hagen Rathausstr. 11 58095 Hagen Frau Kleinert Fon: 02331 / 207-2980 Fax: 02331 / 207-2469 eMail: umweltamt@stadt-hagen.de Kontakte für BürgerInnen, die mitmachen wollen
Links in Hagen	Umweltamt der Stadt Hagen
Materialien
Projektbericht	Bericht zu den Projekten der Lokalen Agenda in Hagen Zu beziehen über umweltamt@stadt-hagen.de oder unter Tel.: 02331- 207-2980
Contracting-Modell	Seit 1999 wurde die Bewirtschaftung aller öffentlichen Gebäude der EDH (Energie-Dienste-Hagen: eine aus dem Energieversorger "Elektromark" und den Stadtwerken Hagen neu gegründete Gesellschaft) übertragen: Durch privatwirtschaftliche Effizienz sollen stärker Kosten, Ressourcen und CO2- Emissionen eingespart werden als durch die frühere öffentliche Bewirtschaftung. Eine Senkung des Energieverbrauchs um mindestens 21% sowie der CO2-Emissionen um mindestens 25% ist vertraglich garantiert, so dass die Stadt Hagen nach Ablauf des auf 20 Jahre ausgelegten Vertrages in den vollen Genuss der Energiekosteneinsparung kommt. Dieses Modell wurde vom Klimabündnis  als mustergültig  zum Projekt des Monats September 1999   ausgewählt.
	MURAL-GLOBAL: Wandbildprojekt Murales 2000 in Hagen
allgemeine Links	weitere allgemeinere, nicht speziell auf Hagen bezogene  Links / Adressen / Literatur bietet dieses Verzeichnis Hagen in WIKIPEDIA (Geografie ,Geschichte , Politik , Wirtschaft und Infrastruktur, Kultur und Sehenswürdigkeiten, Persönlichkeiten)

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