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Presseartikel | Migration: Auswanderung, Einwanderung, Zuwanderung | 2020 |
Migratiosdebatte 14.09.2020 Deutschlandfunk Interview: Dieter Kassel 445 |
Moria, Sprache und Moral - Warnung vor der Diskursverschiebung Nach dem Brand im Flüchtlingslager Moria lehnt Kommentatorin Silke Hasselmann die Aufnahme von Menschen von dort zu diesem Zeitpunkt ab. Der Historiker Jürgen Zimmerer geht mit ihren Aussagen hart ins Gericht und spricht von „menschenverachtenden Passagen“. zum externen Volltext
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Pro-Contra Flüchtlingsaufnahme 11.09.2020 Deutschlandfunk Kommentar: Tonia Koch, Silke Hasselmann, 440 |
Falsches Signal oder Gebot der Humanität? Selbst wenn es keine europäische Lösung gibt, müssen wir sofort Flüchtlinge aufnehmen, findet Journalistin Tonia Koch. Solange nicht geklärt wurde, ob Flüchtlinge den Moria-Brand legten, dürfen wir keinen aufnehmen, meint ihre Kollegin Silke Hasselmann. zum externen Volltext
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Weltflüchtlingstag 18.06.2020 die tageszeitung (taz) Christian Jakob 364 |
79,5 Millionen Menschen auf der Flucht Laut neuem UNHCR-Jahresbericht "Global Trends" flohen 2019 so viele Menschen wie noch nie (in M): 45,7 Binnenvertriebene, 29,6 ins Ausland Geflüchtete, 4,2 Asylsuchende. Der Anstieg geht an Europa weitgehend vorbei zum externen Volltext
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Pandemien, Spätantike 24.03.2020 Süddeutsche Zeitung Gustav Seibt 164 |
Untergang Roms: Klimaflüchtlinge zu Pferde Instabile Grenzen, Klimawandel und drei Pandemien: In seinem Buch "Fatum" (The Fate of Rome: Climate, Disease, and the End of an Empire) zeichnet Kyle Harper ein beunruhigend aktuelles Bild vom Untergang des Römischen Reichs. zum externen Volltext
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Migrationspolitik 09.03.2020 bpb Vera Hanewinkel 145 |
Migrationspolitik – Februar 2020 Was ist in der Migrations- und Asylpolitik im letzten Monat passiert? Wie haben sich die Flucht- und Asylzahlen entwickelt? Wir blicken zurück auf die Situation in Deutschland und Europa. zum externen Volltext
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Flüchtlinge aus Idlib 29.02.2020 Deutschlandfunk Interview: Ann-Kathrin Büüsker 142 |
Das Stillhalten der EU "kann man noch korrigieren" Schon vor Wochen hätte die EU der Türkei zusagen müssen, sie in der Flüchtlingsfrage weiter zu unterstützen, sagte Migrationsforscher Gerald Knaus. Dieser politische Fehler könne durch eine Konferenz korrigiert werden. Dort müsse geklärt werden, was mit den Menschen passiere, die aus Idlib kommen. zum externen Volltext
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Flüchtlingskrise 13.02.2020 Le Monde diplomatique Jiannis Papadopoulos 105 |
In der Falle von Moria Das völlig überfüllte Flüchtlingslager Moria auf der Insel Lesbos ist zum Symbol für die gescheiterte Flüchtlingspolitik der EU geworden zum externen Volltext
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Migrationshintergrund 05.02.2020 bpb Anne-Kathrin Will 96 |
Migrationshintergrund – wieso, woher, wohin? Dr. Anne-Kathrin Will setzt sich mit der Kategorie des "Migrationshintergrunds" auseinander und hat dazu zahlreiche Beiträge veröffentlicht. Seit März 2019 forscht sie im von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekt "Der Migrationshintergrund: Herstellung und gesellschaftliche Realität einer wissenschaftlichen Kategorie" am Institut für Europäische Ethnologie der Humboldt-Universität zu Berlin. zum externen Volltext
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Libyen, Flüchtlingskrise 01.02.2020 SPIEGEL-ONLINE Steffen Lüdke, Maximilian Popp 94 |
Interner EU-Bericht warnt vor neuer Flüchtlingskrise Soll die EU im Mittelmeer wieder eigene Schiffe einsetzen und nebenbei auch Flüchtlinge retten? Der Auswärtige Dienst der EU plädiert in einem vertraulichen Bericht dafür - eine neue humanitäre Krise sei möglich. zum externen Volltext
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Bevölkerungswachstum in Nigeria 24.01.2020 die tageszeitung (taz) Yinka Olatunbosun 47 |
Das Land der sehr vielen Die Bevölkerung Nigerias wird sich bis 2050 auf 401 M verdoppeln (➔) und dann die drittgrößte weltweit sein. Doch schon heute wachsen Infrastruktur (u.a. Bildungs-/ Gesundheitssystem) und Arbeitsmarkt nicht schnell genug mit. zum externen Volltext
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Migrationsdebatte 06.01.2020 Deutschlandfunk Buchrezension: Susanne El Khafif 6 |
„Maghreb, Migration und Mittelmeer“ Die Maghrebstaaten bilden eine Art Schutzwall für die südlichen Grenzen Europas. Deshalb muss die Europäische Union mit ihnen eng zusammenarbeiten, um die irreguläre Migration einzudämmen, davon ist der Journalist und Nordafrika-Kenner Beat Stauffer in seinem neuen Buch überzeugt. Abschottung aber ist für ihn trotzdem keine Lösung. zum externen Volltext
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erstellt: 22.11.24/zgh | Migration: Auswanderung, Einwanderung, Zuwanderung | 2020 |
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