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Weltkindergipfel 
8.-10.05.2002,  New York  

Hintergrund    Links    Unterrichtsmaterialien     Daten/Statistik     Dokumente   Presseartikel
Hintergrund

www.unicef.org
Vom 8.-10.05.2002 tagte  in New York der Weltkindergipfel ( Sondersitzung der Vereinten Nationen UNGASS (= United Nations General Assembly Special Session) ).
Er  war eine wichtige Nachfolgekonferenz des Gipfels vom 29.-30.9.1990. 
71 Staats- und Regierungschefs (für Deutschland: der damalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker)  unterzeichneten damals eine Welterklärung für das Überleben, den Schutz und die Entwicklung von Kindern
sowie einen Aktionsplan zur Umsetzung dieser Deklaration.  Er enthielt ein Zehn-Punkte-Programm mit zeitgebundenen Zielen, z.B. zu den Themen Gesundheit, Ernährung und Grundbildung.
Eine Überprüfung dieser Ziele wäre eigentlich nach 10 Jahren fällig gewesen,  wegen des Millenium-Gipfels 2000 wurde der Weltkindergipfel jedoch auf den 19.-21.9.2001 in New York gelegt. Wegen der Terroranschläge am 11.9.2001 (zahlreiche Teilnehmer waren bereits angereist) wurde dann als neuer Termin nun der 8.-10.5.2002 gewählt.
  
erstmals nehmen auch Kinder teil

deutsche Delegation

Beim Weltgipfel 2002 nahmen neben Staats- und Regierungschefs, Ministern und Vertretern von Nichtregierungsorganisationen erstmals auch etwa 370 Kinder und Jugendliche aus aller Welt an der Konferenz teil. 
Die deutsche Delegation führte Familienministerin Dr. Christine Bergmann an. Mit ihr reisten Konstantin Stern (15) aus Berlin, Dominque Hitz (16) aus Regensburg, Marian Brehmer (10) aus Melle und Ellena Schubert (16) aus München.

Was wurde seit 1990  erreicht ?

Die Zielerfüllung des Aktionsplanes von 1990 wurde überprüft und beraten, wie die Situation der Kinder und Jugendlichen verbessert werden kann. Oberste Priorität beim ersten Weltkindergipfel 1990 hatte die Bekämpfung von Kindersterblichkeit und Unterernährung. 
Über zehn Jahre nach dem Gipfel von 1990 fällt die Bilanz nüchtern aus: 
„Die meisten Versprechen haben wir nicht einlösen können“, so Kofi Annan (Generalsekretär der UN). Immer noch sterben 20 Prozent der Kinder vor dem 5.Lebensjahr, 150 Millionen Kinder sind chronisch mangelernährt und 120 Millionen Kinder werden nicht einmal eingeschult. Als einen wesentlichen Grund dafür nannte Annan vor allem das Geld – zu wenig werde in Kinder investiert.
Ziele und Themen 
des Gipfels 2002
Ziel des Gipfels 2002 war, eine neue Agenda zu verabschieden mit mess- und überprüfbaren Zielen und Handlungsschritten für die nächsten 10 Jahre. Dazu wurde die auf dem Gipfel 1990 begonnene Arbeit fortgeschrieben, aber auch angepasst an neue aktuelle Entwicklungen, z.B. wurde das Aids-Problem zusätzlich diskutiert.
Der Aktionsplan von 1990 wurde seit mehr als zwei Jahren erneut intensiv verhandelt. Er soll verbindliche Ziele für die weltweite Kinderpolitik in den Bereichen Gesundheit, Bildung, AIDS-Bekämpfung und Kinderschutz definieren.
Wesentliche Punkte des Aktionsplanes:
  • Die Regierungen der Welt werden verpflichtet, bis zum Jahr 2010 die Kindersterblichkeit um 30 Prozent zu reduzieren
  • Die Zahl der Neuinfektionen mit dem HI-Virus bei jungen Menschen soll bis zum Jahr 2005 um 25 Prozent gesenkt werden. Dazu müssen alle Heranwachsenden Zugang zu Aufklärungsprogrammen bekommen
  • Bis zum Jahr 2015 sollen alle Kinder eine Schulbildung erhalten.
  • Vereinbarungen zur Verbesserung des Schutzes vor Ausbeutung und Gewalt: Die Regierungen sollen endlich konsequent gegen sexuellen Missbrauch, Kinderarbeit, Kinderhandel und den Missbrauch von Kindern als Soldaten vorgehen.

strittige Themen

Verknüpfung des Abschlussdokumentes mit der UN-Kinderrechtskonvetion


(CRC)
www.unicef.org/crc/crc.htm

Schon in den langwierigen und schwierigen Vorbereitungsverhandlungen im Vorfeld des Gipfels erwies sich die Einbeziehung der Kinderrechtskonvention als ein wesentlicher Streitpunkt.
Obwohl fast zeitgleich mit dem Weltkindergipfel von 1990 die UN-Konvention über die Rechte des Kindes (191 Vertragsstaaten: das international meist-ratifizierte Dokument) am 2.9.1990 in Kraft trat, hat damals noch kein Versuch stattgefunden, die beiden Prozesse konzeptionell zu verknüpfen. 

Da aber die Kinderrechtskonvention ab etwa Mitte der 90er Jahre zunehmend an Bedeutung gewann, wünschten sich viele Teilnehmer des Weltkindergipfels 2002 eine engere Verknüpfung des Abschlussdokuments mit der Konvention als zentralem internationalen Standard zum Schutz der Kinderrechte. Dies allerdings lehnten die USA weiterhin ab. Neben Somalia haben die USA als einziges Land die UN-Konvention nicht ratifiziert, u.a. deshalb, weil die Todesstrafe für Jugendliche in einigen Bundesstaaten beibehalten werden soll. 
 
Abschlussdokument Kontroversen um Fragen der Sexualaufklärung und Familienplanung sowie zum Stellenwert der UN-Kinderrechtskonvention belasteten die Ausformulierung und Verabschiedung des Abschlussdokuments. Einen Konsens zu diesen Themen im Vorfeld des Gipfels verhinderten vor allem die USA, der Vatikan und einige islamischen Staaten. Konservative Kräfte versuchten immer wieder insbesondere den Stellenwert der UN-Kinderrechtskonvention im Aktionsplan zu verringern. Es ist das einzige weltweit gültige Instrument zur Umsetzung der Kinderrechte. Das UN-Komitee für die Rechte des Kindes überprüft regelmäßig die Situation der Kinder in den Unterzeichnerstaaten.
Weitere kontroverse Themen waren: 
Erziehung;  Kinderarbeit;  Kindersoldaten; Behandlung besetzter Gebiete; Terrorismus;  einseitige Zwangsmaßnahmen.
 

Was wurde auf dem Weltkindergipfel 2002 erreicht und beschlossen?

Das offizielle
Abschluss-Dokument (deutsch)

180 Nationen haben in New York einen Aktionsplan zur Verbesserung der Lage von Kindern beschlossen. Ziel ist es, in den nächsten zehn Jahren, Kinder von Armut, Hunger, Krankheiten und Krieg zu befreien. 
Die EU und lateinamerikanischen Staaten einerseits sowie die USA und konservative islamische Staaten erzielten einen Kompromiss zur Familienplanung und Todesstrafe, die die USA auch für unter 18-Jährige beibehalten will. 
Hintergründe zum Kompromiss:
  taz
(13.5.02)SPIEGEL-ONLINE(12.5.02)
Meinung zweier Kinder (8/9 Jahre alt) zum Gipfel: taz (13.5.02)
Weiter Infos : dpa (11.5.02)

Bundesfamilienministerin Bergmann kündigte einen "Nationalen Aktionsplan" an, um die Ziele des Gipfels in Deutschland besser umsetzen zu können.

Forderungen an 
Deutschland
An Deutschland stellt der Weltkindergipfel die Forderung, die Situation für die Flüchtlingskinder im eigenen Land zu verbessern. 
Die Hintergründe zu dieser Aufforderung werden auf der Extraseite zu den Kinderrechten ausführlicher dargestellt.
 

zum SeitenanfangWeiterführende und vertiefende Links


www.weltkindergipfel.de

Diese Website wird von der Kindernothilfe bereitgestellt. Als akkreditierte Nichtregierungsorganisation (NRO) ist sie in die Vorbereitungen zum Weltkindergipfel einbezogen. Sie setzt sich dafür ein, dass die Kinderrechte konsequenter umgesetzt werden und ihre Einhaltung besser kontrolliert wird. Sie drängt darauf, dass der UN-Kinderrechtskonvention im Abschlussdokument zum Weltkindergipfel eine herausragende Rolle eingeräumt wird und dass sie die Grundlage für die neue Agenda darstellt.
 

8. - 11.05.2002
in Neumünster

 

Parallel zum Weltkindergipfel  veranstaltete die NATUR- FREUNDEJUGEND Deutschland wieder einen Kindergipfel, wo sich ca. 100 Kinder aus den verschiedensten Partizipa- tionsprojekten zur Umsetzung der Agenda 21 trafen, um ihre Vorstellungen von einer lebenswerten Zukunft zusam- menzutragen. Ziel des Gipfels ist die Erstellung eines Zukunftsvertrages, der mit eingeladenen Politikern diskutiert werden soll. Gleichzeitig wird eine Überprüfung des Zukunftsvertrages vorgenommen, der 2000 in Hannover erstellt wurde.
Weitere Informationen: www.kindergipfel.de
   
Eine bessere Welt für Kinder - das ist das Ziel des Weltkindergipfels, der vom 8. bis 10. Mai in New York stattfindet. Denn noch immer steht für Millionen Mädchen und Jungen täglich das Überleben auf dem Spiel. 
Die Lebenssituation und die Wünsche von Kindern dieser Welt an den Weltkindergipfel zeigt UNICEF for Kids exemplarisch am Beispiel von 7 Kindern aus Deutschland, Kosovo, Malawi, Rumänien, Sudan, Mosambik und Nepal:
www.unicef.de/index_from_teaser.php?node=kid&content=/kinderwuensche/wuensche.html
  

 ZDF-Logo
 
Die Kindersendung Logo stellt kindgerecht aufbereitete Informationen zum Weltkindergipfel bereit. Neben Hintergrundinformationen (Kinderrechte, Kinderrechtskonvention, Kinderbuch zu den Kinderrechten mit online-Bestellung) aktuelle Informationen (Forderungen der Kinder an die Politiker, Verlauf des Gipfels) sowie Erfahrungsberichte von Kindern (4 Kinder beim Gipfel, Svens Tagebuch) zum Gipfel in New York. 
www.tivi.de/logo/topthemen/Weltkindergipfel/default_kindergipfel.htm
 
Auswärtiges Amt
www.auswaertiges-amt.de
Weitere ausführliche Informationen zu den Prozessen und Verhandlungen im Vorfeld des Gipfels bietet diese Infoseite des Auswärtigen Amtes
Auf der der Seite werden auch die wesentlichen Dokumente aus den Verhandlungen der  letzten 12 Jahre sowie weitere Materialien zum Download angeboten.


www.unicef.org/say_yes/

Sag Ja  zu Kindern !
Über 94 Millionen Menschen haben diese weltweite Kampagne von UNICEF unterstützt mit dem Ziel, dass sich weltweit Bürger, politisch Verantwortliche und Regierungen intensiv um die Kinder kümmern und ihre den Kindern gegebenen Versprechen wirklich einlösen. Die Kernforderungen sind in diesem 10-Punkte-Programm zusammengefasst. 
  

www.unicef.de
www.unicef.org
 
Die offizielle Website zum Weltkindergipfel (engl.) wird von UNICEF (United Nations International Children's Emergency Fund) in Kooperation mit der UN bereitgestellt. 
Neben der aktuellen Berichterstattung bietet die Website eine Vielzahl von offiziellen Dokumenten und Daten an.
www.unicef.org/specialsession
 

zum Seitenanfang Unterrichtsmaterialien 
 

 
Kinderarbeit: ächten oder achten?

Wochenschau Nr.1/2000, Sek. I
Umfangreiche strukturierte Sammlung von aktuellen Zeitungsartikeln, Buchauszügen, Graphiken, Statistiken, Tabellen, Datensammlungen, die zahlreiche Agenda relevante Aspekte zum Thema Kinderarbeit in Deutschland im Vergleich zu Kinderarbeit in den Entwicklungsländern umfasst. 
Themen u.a.: 
Was ist Kinderarbeit?  Kinderarbeit in Deutschland; Armut und Kinderarbeit; 
rechtliche Grundlagen;  Kinderarbeit in Entwicklungsländern; Kindersklaven, Fronarbeitern; Schuldknechtschaft; Straßenkinder und Kinderarbeit; Kinderraub; was tun gegen Kinderarbeit?
Bezug/Inhaltsverzeichnis

  

Die weltweiten Kinderrechte
Ausführliche Unterrichtsverlaufsplanung; 18 DIN-A4 Kopiervorlagen inclusive didaktischen/methodischen Hinweisen; 1 farbige DIN-A4 Folie
Die Unterrichtsreihe ist Teil der Jugendrotkreuz-Kampagne "Farbe bekennen! Menschlichkeit zeigen"
Themen u.a.:  Kinderarbeit, Straßenkinder; Kinder im Krieg; gewaltfreie Erziehung

Weitere Informationen/ Inhaltsverzeichis/  Bezug


Kinder als Soldaten
Ausführliche Unterrichtsverlaufsplanung; 18 DIN-A4 Kopiervorlagen inclusive didaktischen/methodischen Hinweisen; 1 farbige DIN-A4 Folie
Die Unterrichtsreihe ist Teil der Jugendrotkreuz-Kampagne "Kindersoldaten - Youth must act"
Themen u.a.:  Kindersoldaten; seelische Katastrophen; internationale Rechtslage

Weitere Informationen, Inhaltsverzeichis, Bezug
 

Ausstellung zu Kinderrechten Die von terre des hommes entwickelte und im Info-Zentrum-Eine-Welt in Lübeck zur Verfügung stehende Ausstellung stellt den Widerspruch zwischen den grundlegenden Kinderrechten, die in der UN-Kinderrechtskonvention niedergelegt sind, und der aktuellen Wirklichkeit dar. Mit eindrucksvollen Bildern will die Ausstellung Impulse geben, sich mit der Situation von Kindern in Entwicklungsländern auseinander zu setzen und aktiv an deren Verbesserung mitzuwirken.
Kontakt: Info-Zentrum-Eine-Welt, c/o Haus Akzente, Fleischhauserstr. 62,
D-23552 Lübeck, Fon und Fax ++49/451/74701.


zum Seitenanfang Daten/ Statistiken/ Infografiken
Childinfo
UNICEF
(
United Nations International Children's Emergency Fund)
www.unicef.de
www.unicef.org

  
Auf dieser Website stellt UNICEF eine umfangreichen Datenbank (englisch) vor mit den Rubriken
Überleben und Gesundheit; Ernährung; Gesundheit der Mütter; Wasserversorgung und sanitäre Anlagen/Abwasserentsorgung; Bildung; Kinderrechte. 
Daten/ Statistiken können außerdem über ein Stichwortregister bzw. über eine integrierte Volltext-Suche recherchiert werden. Abrufbar sind auch vielfältige länderspezifische Daten/ Statistiken.
www.childinfo.org/index2.htm
 
Situation der Kinder
weltweit 
Daten zur Kinderarbeit weltweit (auch in Industrieländern) enthält die UNICEF-Studie zur Kinderarbeit (s.u.)
 

 verlorene Kindheit
in der 3.Welt

Kinderarbeit in der "3.Welt"

Kinderprostitution
weltweit

Geschätzte Zahl der Kinderprostituierten  in 6 ausgewählten Ländern: 
Brasilien, Thailand, Indien, USA, Philippinen, Sri Lanka
 

Kinder/ Jugendliche
in Deutschland

 

Daten anlässlich des Weltkindertags am 20.9.2001
Kinderarmutsrate;  Kinderkriminalität;  Sexuelle Ausbeutung; Kinder außerhalb ihrer Familien.  Stand: 1998/1999
  

Weitere Statistiken

Weitere Daten/ Statistiken, z.T. auch Infografiken,  enthalten 
   die folgenden Dokumente

zum Seitenanfang Dokumente

Abschlusserklärung
2002

Das Abschlussdokument "Eine kindgerechte Welt"
UNICEF-Deutschland bietet das offizielle Abschluss-Dokument in deutscher Sprache zum Download an: (pdf, 230 KB)

  

  Welterklärung 
für das Überleben, 
den Schutz und die Entwicklung von Kindern

Diese Welterklärung (engl.: “World Declaration on the Survival, Protection and Development of Children”) wurde beim ersten Weltkindergipfel vom 29.-30.9.1990 zusammen  mit einem Aktionsplan zur Umsetzung dieser Deklaration beschlossenwww.unicef.org/wsc/declare.htm
Das Dokument enthält ein Zehn-Punkte-Programm mit zeitgebundenen Zielen, z.B. zu den Themen Gesundheit, Ernährung und Grundbildung.
 

Child Rights 
Information Network 
(CRIN)
www.crin.org

Weitere Dokumente, auch die aktualisierten Varianten von Beschlussvorlagen für den Weltkindergipfel bietet das Informationsnetzwerk für Kinderrechte. 
Das Netzwerk wird getragen von  UNICEF und der Save the Children Alliance, einer internationalen Organisation mit zahlreichen Teilorganisationen in diversen Mitgliedsländern. Besonders die Unterorganisation in Großbritannien und Schweden ( Rädda Barnen ) unterstützen CRIN.
CRIN hat mehr als 1100 Mitgliederorganisationen in über 100 Ländern, darunter sind mehr als 84% NGOs (non governmental organizations)
  

UN
Kinderrechtskonvention

(CRC)
www.unicef.org/crc/crc.htm

Dokumente zum
Thema "Kinderrechte"

Das "Übereinkommen über die Rechte des Kinder" wurde am 20.11.1989 von den Vereinten Nationen beschlossen. Mit der Ratifizierung durch den Beschluss des Bundestages vom 05.04.1992 wurde sie zum verbindlichen Staatsrecht erklärt. Die UN- Kinderrechtskonvention ist mehr als nur ein trockenes Dokument. Hinter ihr steht eine visionäre Idee; sie drückt die Grundwerte im Umgang mit Kindern, zu ihrem Schutz und ihrer gesellschaftlichen Beteiligung aus.
Sie finden die UN-Kinderrechtskonvention in einer kindgerechten und kommentierten Form und in der amtlichen Fassung bei  kinderpolitik.de.

In der Bestellliste bei Kinderpolitik.de  finden sich weitere Publikationen und Materialien zum Thema "Kinderrechte".
 

 UNICEF-
Jahresbericht

2002
23.12.01

www.unicef.de

 „Zur Lage der Kinder in der Welt 2002“
Die Internet-Revolution, die Globalisierung der Wirtschaftsbeziehungen sowie die politischen und sozialen Umwälzungen der zurückliegenden Jahre haben bisher kaum dazu beigetragen, die Lebens- und Entwicklungschancen der Kinder grundlegend zu verbessern. Dieses Fazit zieht UNICEF in seinem Jahresbericht "Zur Situation der Kinder in der Welt 2002". So gelang es zwar, die Kindersterblichkeit weiter zu senken. Doch noch immer sterben jedes Jahr über zehn Millionen Kinder unter fünf Jahren an den Folgen von Krankheit, Hunger und Gewalt. Und noch immer wachsen rund 600 Millionen Kinder weltweit in extremer Armut auf.
Einleitung / Zusammenfassung zum Jahresbericht  
(bei: unicef.de: Klickpfad: Aktuell/ Archiv/ Archivsuche "Jahresbericht 2002")
Zusammenfassung des Berichts: Download (pdf, 68,4 KB, 12 S.)

 
Auswärtiges Amt
www.auswaertiges-amt.de
Auf dieser Infoseite des Auswärtigen Amtes werden die wesentlichen Dokumente aus den Verhandlungen seit 1990 sowie weitere Materialien zum Download angeboten.
 

zum Seitenanfang Presseartikel

Artikelsammlung
"Kinder der Welt"

Aus dem Pressearchiv zum Oberthema "Kinder und Jugendliche" Jahrgang 2002 haben wir eine Spezialsammlung  "Kinder der Welt"  erstellt, die weitere aktuelle und Hintergrund- Informationen zum Themenspektrum des Weltkindergipfels 2002 bereitstellen.
 

Stand: 3.07.2002 / zgh

Oberthema:     Kinder & Jugendliche       
Unterthemen:  Kinderrechte  Kinderarbeit

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