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TV - Radio Atomenergie, Kernenergie, Atomstrom, Atomkraft 2010

Sa 13.11.10,   12:00
45 Minuten
Quarks & Co
WDR Fernsehen
310
Atommüll – Endlager verzweifelt gesucht
Gerade rollen sie wieder: Die Castor-Transporte mit dem hochradioaktiven Müll. Und dieser Müll spaltet die Nation. Denn weltweit gibt es kein einziges Endlager für diese Abfälle. Und die beschlossene Verlängerung der AKW-Laufzeiten vergrößert deren Menge noch einmal erheblich. Aber los werden müssen wir den Müll – für mindestens eine Millionen Jahre. Nur wie? Und was genau ist Atommüll eigentlich?
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| Atomenergie | Atomausstieg | CASTOR |
Di 09.11.10,   21:00
45 Minuten
Quarks & Co
WDR Fernsehen
309
Atommüll – Endlager verzweifelt gesucht
Gerade rollen sie wieder: Die Castor-Transporte mit dem hochradioaktiven Müll. Und dieser Müll spaltet die Nation. Denn weltweit gibt es kein einziges Endlager für diese Abfälle. Und die beschlossene Verlängerung der AKW-Laufzeiten vergrößert deren Menge noch einmal erheblich. Aber los werden müssen wir den Müll – für mindestens eine Millionen Jahre. Nur wie? Und was genau ist Atommüll eigentlich?
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| Atomenergie | Atomausstieg | CASTOR |
Mi 03.11.10,   16:05
55 Minuten
Leonardo
WDR 5 Rundfunk
304
Wohin mit dem Atom-Müll? - EU will einheitliche Standards schaffen
Radioaktiver Müll entsteht in großen Mengen in Atomkraftwerken, in geringeren Mengen aber auch bei der Förderung von Erdöl, medizinischen Untersuchungen oder der Forschung. Bei der Frage nach der dauerhaften Beseitigung - also Endlagerung - dieses strahlenden Abfalls herrscht große Ratlosigkeit. Die wenigsten Länder in der EU haben für den radioaktiven Müll, den sie erzeugen, ein Endlager anzubieten. Nun will die Europäische Kommission unter EU-Energiekommissar Guenther Oettinger einheitliche und verbindliche Richtlinien für den Umgang mit den strahlenden Hinterlassenschaften vorlegen.
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| Atomenergie | Atomausstieg | CASTOR |
Di 26.10.10,   19:15
45 Minuten
Das Feature
Deutschlandfunk
295
Die 'saubere' Lösung. Vom Niger und deutschen Atomkraftwerken
Atomkraft gilt als CO2-neutrale Energie. Kaum jemand spricht darüber, welche Energie man zur Aufbereitung der Brennstäbe braucht, woher das Uran kommt und wie es abgebaut wird. Deutschland bezieht einen großen Teil des Urans für seine AKW aus dem westafrikanischen Wüstenstaat Niger. Dort ist der französische Staatskonzern AREVA im Uranabbau federführend und betreibt seit rund 40 Jahren Uranminen. Er ist einer der größten Arbeitgeber im Niger. Doch viele Menschen in der Region klagen über mysteriöse Krankheiten. Eine Spurensuche nach Kosten und Nutzen des Uranabbaus, nach Gewinnern und Verlierern, nach Verantwortlichen und Profiteuren.
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| Atomenergie | Atomausstieg | Uran |
Mi 04.08.10,   19:15
45 Minuten
Zur Diskussion
Deutschlandfunk
254
Auslaufmodell oder Zukunftsoption? Der Streit um die Atomenergie Diskussionsteilnehmer
Diskussionsteilnehmer
- Rainer Baake, Deutsche Umwelthilfe, Berlin
- Manuel Frondel, Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung, Essen
- Tanja Gönner, CDU-Ministerin für Umwelt, Naturschutz und Verkehr in Baden-Württemberg
- Ulrich Kelber, MdB, SPD
Diskussionsleitung: Christel Blanke
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| Atomenergie | Atomausstieg | Windenergie | Solarenergie | Ökostrom | EW-Strom |
Di 03.08.10,   09:05
15 Minuten
ZeitZeichen (W: 17:45, WDR3)
WDR 5 Rundfunk
252
Der Amtsantritt des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad - 3.8.2005
Als Mahmud Ahmadinedschad 2005 an die Spitze Irans gewählt wurde, schämten sich viele iranische Intellektuelle im Ausland für "ihren" neuen Präsidenten. Inzwischen ist an die Stelle der Scham Entsetzen getreten.
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| Iran | Atomwaffen | IAEO | Sicherheitsrat | Atomwaffensperrvertrag | Uran |
Di 13.07.10,   21:00
30 Minuten
Dokumentation
ZDF/ Frontal21
232
Der große Bluff - Die falschen Versprechen der Atompolitik
Trotz der Risiken der Kernenergie will die CDU/CSU-FDP-Koalition die Laufzeiten der aktuell noch 17 deutschen Kernkraftwerke, darunter 7 gegen Terrorangriffe wie beim 11.9.2001 nicht sichere Alt-Meiler, verlängern. Obwohl Studien renommierter Experten belegen, dass keine Stromlücke entsteht, wenn der Atomausstieg wie beschlossen bis 2022 vollzogen wird, behauptet die Regierung und die großen Stromkonzerne, Atomstrom sei als „Brücke“ zu den erneuerbaren Energien noch länger unverzichtbar. Zur aktuellen Debatte um die künftige Energiepolitik präsentiert die Dokumentation Fakten, Belege und Argumente von Politikern, Umweltschützern, Verfassungsexperten und Vertretern der Energiewirtschaft.
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| Atomenergie | Atomausstieg | Erneuerbare | Energiewende |
Do 08.07.10,   18:30
30 Minuten
nano
3sat
225
Probleme mit Fusionsreaktor
Die geplanten Kosten für den Fusionsreaktor ITER haben sich seit 2005 verdreifacht und der Termin für die Inbetriebnahme ist von 2018 auf 2026 verschoben worden.
Weitere Informationen

| ITER | Atomenergie |
Do 24.06.10,   18:30
30 Minuten
nano
3sat
205
Kämpfer gegen Atomenergie
Dr. Wolfgang von Geldern fordert den Ausstieg aus der Atomenergie, und zwar so schnell wie möglich. Sie habe es in 40 Jahren nicht geschafft, in der Bevölkerung akzeptiert zu werden. Von Geldern ist Vorsitzender des Wirtschaftsverbandes Windkraftwerke.
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| Atomenergie | Atomausstieg | Windenergie | EW-Strom |
Mo 21.06.10,   18:30
30 Minuten
nano
3sat
202
Mängel bei alten Atomkraftwerken
Ältere Atomkraftwerke haben überdurchschnittlich viele sicherheitsrelevante Defekte. Das AKW Philippsburg II weist den stärksten Anstieg technischer Fehler auf. Das belegt eine neue Studie des Bundesministeriums für Reaktorsicherheit.
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| Atomenergie | Atomausstieg | EW-Strom |
Do 01.04.10,   20:05
55 Minuten
Funkhausgespräche
WDR 5 Rundfunk
103
Strom ohne Atom? - Die Kernfrage der Energieversorgung
Die Atomenergie erlebt gerade ein Comeback: die neue Bundesregierung will bestimmte Reaktoren länger laufen lassen und Kernkraft als so genannte Brückentechnik nutzen - bis genug Strom aus anderen Energiequellen zur Verfügung steht.
Weitere Informationen

| Atomenergie | Atomausstieg | Strom | Ökostrom | Energiewende | nachhaltige Energie |
  

erstellt: 18.12.24/zgh Atomenergie, Kernenergie, Atomstrom, Atomkraft
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