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Daten/Statistiken Human Development Index (HDI) Anfangsjahr Vorjahr 2014 Folgejahr Endjahr

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Trinkwasserzugang
Trinkwasserzugang / Infografik Globus 6822 vom 11.12.2014
11.12.14    (528)
dpa-Globus 6822: Ohne sauberes Wasser
Keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser hatten im Jahr 2012 weltweit knapp 749 Millionen (M) Menschen, die sich wie folgt auf die 10 Regionen verteilten:
(Anzahl in M | Anteil an der jeweiligen Bevölkerung der Region in %):
Subsahara 325|36; Südasien 149|9; Ostasien 114|8; Südostasien 67|11; Lateinamerika 36|6; westliches Asien 20|9; Nordafrika 13|8; Kaukasus/Zentralasien: 11|14; Industrieländer 9|1; Ozeanien 5|44.
Außerdem werden die Anteile (%) der Wasserquellen 1999 | 2012 verglichen:
Anschluss im Haus 45|56; öffentlicher Wasserhahn/ Pumpe/ Brunnen 31|33; unbefestigter Wasseranschluss 17|9; See-/Fluss-/ Bachwasser 7|2.

Quelle: WHO, Unicef      Infografik:  Großansicht: Bezug

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Fragile States Index
FSI 2014
Fragile Staaten 2014 / Infografik Globus 6801 vom 04.12.2014
04.12.14    (524)
dpa-Globus 6801: Fragile Staaten 2014
In der Weltkarte sind 178 Staaten im Hinblick auf den Grad ihrer "Fragilität" von dunkelrot (sehr gefährdet) bis dunkelgrün (sehr stabil) gefärbt. Sehr stark vom Staatszerfall gefährdet sind Südsudan, Somaila, Zentr. Afrik. Republik, Kongo und Sudan. Die Top5 der stabilsten Staaten sind Finnland, Schweden, Dänemark, Norwegen und Schweiz. Deutschland liegt erst auf Rang 14 der stabilsten Staaten, da es u.a. beim Indikator "Diskriminierung u. ethnische Gewalt" nur durchschnittlich bewertet wird.
Die "Fragilität" wird gemessen mit dem "Fragile States Index" (FSI), der von der privaten Denkfabrik "The Fund for Peace" berechnet wird aus 12 Indikatoren, darunter Bevölkerungsdruck, innere Konflikte, Armut/ wirtschaftlicher Niedergang, ungleiche Entwicklung, Menschenrechte und öffentliche Dienste.
Tabelle aller Staaten, Weltkarte, Indikatoren [FragileStatesIndex]

Infografik:  Großansicht: Galerie | Serie 

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Bundeshaushalt
Der Bundeshaushalt / Infografik Globus 6798 vom 04.12.2014
04.12.14    (521)
dpa-Globus 6798: Der Bundeshaushalt
Das Diagrann stellt die Entwicklung des Bundeshaushalts von 2005 bis 2015 dar. Laut Planung umfasst der Gesamtetat 2015 rund 299 Mrd. Euro. Der mit weitem Abstand größte Posten ist das Ministerium für Arbeit u. Soziales mit 42 % Anteil. Es folgen: Verteidigung 11 %, Bundesschuld 9 %, Verkehr 8 %, Bildung/Forschung 5 %. Diese Top5 zusammen umfassen bereits 3/4 des Gesamtetats.
Der Etat 2015 soll der erste seit 1969 ohne Neuverschuldung sein.
Quelle: Bundesfinanzministerium  

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Lohnentwicklung
Die Lohn-Illusion / Infografik Globus 6790 vom 27.11.2014
27.11.14    (522)
dpa-Globus 6790: Die Lohn-Illusion
Die Grafik zeigt die Entwicklung des durchschnittichen Monatverdiensts je Arbeitnehmer in Deutschland von 1991 bis 2014 (Angaben in €). Der Bruttolohn stieg von 1659 auf 2636 (+59 %), der Nettolohn* von 1159 auf 1753 ( +51 %), der Reallohn ** fiel dagegen von 1159 auf 1153 (-0,5 %). Ein Arbeitnehmer hat also heute im Durchschnitt nur knapp so viel Kaufkraft wie vor 23 Jahren.
* Nettolohn = Bruttolohn - Steuern - Sozialabgaben
** Reallohn = preisbereinigter Nettolohn, also Berücksichtigung der Inflation
Quelle: Statistisches Bundesamt, Globus Berechnungen

Infografik:  Großansicht: Galerie  

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Bruttoinlandsprodukt
2013
Das Bruttoinlandsprodukt 2013 / Infografik Globus 6661 vom 25.09.2014
25.09.14    (511)
dpa-Globus 6661: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2013
Das BIP betgrug rund 2810 Mrd. Euro, preisbereinigt 0,4 % mehr als im Vorjahr. Der Indexwert (preisbereinigt, verkettet) zum Jahr 2005 (100 %) betrug 104,1 %.
Das BIP kann auf drei Weisen berechnet werden:
Entstehung: Bruttowertschöpfung + Steuern – Subventionen
Verwendung: privater+staatlicher Konsum + Investitionen + Export – Import
Verteilung: Volkseinkomen1+Abgaben–Subventionen+Abschreibungen+Außensaldo 2
    1 Volkseinkommen = Löhne/Gehälter + Unternehmens-/Vermögenseinkommen
    2 Außensaldo =     Einkommen der Ausländer im Inland
                              – Einkommen der Inländer im Ausland   
Da die EU ab Sep. 2014 einen neuen Standard für die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) festgelegt hat, mussten die BIP-Daten neu berechnet werden. Eine zentrale Änderung ist, dass Ausgaben für Forschung & Entwicklung sowie Rüstung als Investitionen zählen. Durch den neuen Standard erhöht sich das BIP rein rechnerisch um ca. 3 bis 4 % im Vergleich zur früheren Berechnungsweise.
Quelle: Statistisches Bundesamt

Infografik:  Großansicht: Bezug      Daten:  Tabellenkalkulation (xls)

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Bruttoinlandsprodukt
DE 2003-2013
Die Leistung unserer Wirtschaft / Infografik Globus 6635 vom 11.09.2014
11.09.14    (514)
dpa-Globus 6635: Die Leistung unserer Wirtschaft
Ab September 2014 gilt das neue Europäische System (ESVG 2010) Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (VGR), daher musste auch das BIP angepasst werden (Info: Statistisches Bundesamt)
Neuerdings zählen Ausgaben für Forschung & Entwicklung zu den Investitionen (als Vorleistung blieben sie bisher unberücksichtigt), ebenso Rüstung (zuvor Konsum des Staates). Außerdem werden nun Schätzwerte für Drogenhandel und Tabakschmuggel mit eingerechnet (zusätzlich zu früher Schwarzarbeit u. Prostitution). Dadurch erhöhte sich das BIP 2013 von 2738 auf 2809 Mrd. Euro, also um 2,6 %. Den Hauptanteil (ca. 70 %) an dieser rein methodisch bedingten Steigerung hat die Einrechnung von Forschung & Entwicklung.
Die Grafik enthält die revidierten BIP-Werte von 2003 bis 2013 samt der nominalen bzw. realen Veränderung zum Vorjahr sowie die Aufteilung für 2013.
Quelle: Statistisches Bundesamt
  
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erstellt: 16.07.24/ zgh Human Development Index (HDI) Anfangsjahr Vorjahr 2014 Folgejahr Endjahr

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