Homepage: Agenda 21 Treffpunkt
Suchen Themen Lexikon
Register Fächer Datenbank
Medien Links Daten
Projekte Dokumente  
Schule und Agenda 21
Lokale Agenda Globale Agenda
Homepage: Agenda 21 Treffpunkt
Kontakt
Impressum
   Haftungsausschluss

Daten/Statistiken Naturkatastrophen Anfangsjahr Vorjahr 2019 Folgejahr Endjahr

Anzahl: 1

Klima-Risiko-Index
2020 (1999-2018)
 Globus Infografik 13626
13.12.19    (1574)
dpa-Globus 13626: Am stärksten von Wetterkatastrophen betroffen
Mit ihrem jährlichen Klima-Risiko-Index (KRI) bewertet die NGO Germanwatch, wie stark Länder von Wetterextremen (u.a. Stürme, Starkregen, Hochwasser, Hitzewellen, Dürren) betroffen wurden. Einbezogen werden die Folgen für Menschen und die direkten ökonomischen Schäden. Datenbasis ist u.a. der NatCatSERVICE. Der KRI 2020 wird berechnet für 181 Länder aus vier Indikatoren als Zahl zwischen 1 (am meisten betroffen ) und 181 (am wenigsten betroffen) zum Jahr 2018 (Jahresindex) und für den Zeitraum 1999 bis 2018 (Langzeitindex) (Infos). In diesen 20 Jahren verursachten weltweit mehr als 12000 Extremwetterereignisse knapp 500.000 Tote und rund 3,5 T$ Schäden. Die 10 am stärksten betroffenen Staaten waren (KRI-Werte):
L: ⟨PR 6,7  MM 10,3  HT 13,8  PH 17,7⟩ ... ⟨TH 31,0  NP 31,5  DM 32,3⟩.
J: ⟨JP 5,5  PH 11,2  DE 13,8  MG 15,8⟩ ... ⟨RW 21,2  CA 21,8  FJ 22,5⟩ Tabelle.
Beim Jahresindex ist Deutschland auf Rang 3 weit vorgerückt (Vorjahr 40), hauptsächlich wegen der langen Hitze und Dürre, verbunden mit vielen vorzeitigen Toten, Ernteausfällen, Wald- und sonstigen Schäden.
Quelle: Germanwatch  | Infografik  | Tabelle/Infos  | Serie 

| Naturkatastrophen | Hurrikane | Hochwasser | Klimaerwärmung | Klimawandelfolgen |
  

erstellt: 18.12.24/ zgh Naturkatastrophen Anfangsjahr Vorjahr 2019 Folgejahr Endjahr

Homepage: Agenda 21 Treffpunkt
Suchen Lexikon
Register Fächer Datenbank
Medien Links Daten  
Projekte Dokumente  
Schule und Agenda 21
Lokale Agenda Globale Agenda
Homepage: Agenda 21 Treffpunkt

Kontakt über uns Impressum Haftungsausschluss Copyright   © 1999 - 2024  Agenda 21 Treffpunkt