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Daten/Statistiken | Energiewende-Wärme |
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Heizkosten DE 2014-2024 ![]() 29.11.24 (2527) |
dpa-Globus 17244: Heizkosten-Abrechnung Die Grafik zeigt die Entwicklung der durchschnittlichen Jahres-Heizkosten für eine 70 m² große Wohnung im Mehrfamilienhaus in Deutschland von 2014 bis 2024 für Fernwärme, Gas, Öl, Wärmepumpe (ab 2018) und Holzpellets (ab 2019). Vom bisherigem Allzeithoch im Krisenjahr 2022 sind die Preise bis wieder deutlich gefallen. Heizkosten 2022|2024 (in €/a): Fernwärme 1015|1335 Öl 1400|1095 Gas 1475|1005 Holzpellets 1050|785 Wärmpepumpe 1260|750 . Fernwärme war in allen Jahren (außer dem Krisenjahr 2022) die teuerste Heizenergie und co2online prognostiziert eine weitere deutliche Steigerung, während die Kosten der anderen Heizungsarten voraussichtlich weiter sinken werden. Quelle: co2online: Überblick Heizspiegel Heizkosten 2014-2024 | Infografik
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Fernwärme DE Kreise 2024 ![]() 12.07.24 (2559) |
dpa-Globus 16969: Heizen mit Fernwärme In der Deutschlandkarte sind die Kreise gefärbt zur Stufung (10; 30; 50)% gemäß des Anteils der Wohnungen, die 2022 mit Fernwärme beheizt wurden. In den neuen Bundesländern ist die Quote deutlich höher: nach der Ölpreiskrise 1973 und 1979/80 wurde in der damaligen DDR beim Neubau von Siedlungen besonders auf Fernwärme gesetzt. Die jeweils 3 Kreise mit der niedrigsten bzw. höchsten Fernwärme-Quote (in %): Weiden i.d. Oberpfalz 0,8 Mönchengladbach 0,9 Holzminden 1,1 . Flensburg 93,0 Wolfsburg 81,2 Rostock (Stadt) 69,7 . 2022 wurden etwa 6,5 M (15%) der Wohnungen in Deutschland mit Fernwärme beheizt. Im Zuge der Wärmewende soll die Anzahl deutlich gesteigert werden, besonders in Ballungsräumen oder in dichtbebauten Regionen mit hohem Aufkommen an Abwärme, z.B. aus Industrieanlagen, Rechenzentren oder der Müllverbrennung. Bisher stammt Fernwärme erst zu 19% aus erneuerbaren Quellen, bis 2045 sollen 100 % erreicht werden. Quelle: Zensus-2022 BMWK BdEW | Infografik
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THG-Emissionen DE 1990 - 2045 ![]() 04.01.24 (2385) |
Statista: Wie viel Treibhausgase emittiert Deutschland? Der THG-Ausstoß in DE (in MtCO2e) ist von 1990:1249 gesunken auf 2023:673, 49 unter der Marke 722, dem aus dem Bundes-Klimaschutzgesetz (KSG) abgeleiteten Zwischenziel für das Jahr 2023. Die nächsten KSG-Ziele sind: 2030:438, 2040:150, 2045:0. Nach Analysen von Agora Energiewende resultiert der starke THG-Rückgang 2023 (-73 MtCO2e |- 9,7% ggü. Vorjahr) etwa zur Hälfte aus kurzfristigen situativen Effekten (vor allem schwache Konjunktur) und nur zu 15% aus langfristig wirksamen Maßnahmen einer nachhaltigen Klimaschutzpolitik (EE-Ausbau, Steigerung der Energieeffizienz, Dekarbonisierung, ... ). Da der Gebäude- und Verkehrssektor seit Jahren die KSG-Ziele verfehlen, muss insbesondere die Wärmewende (energetische Sanierung von Gebäuden; Wärmepumpen; Nah- u. Fernwärme; ...) und Verkehrswende (Verkehrsvermeidung und -verlagerung zu Bahn, Bus, Fahrrad, Fuß und zur E-Mobilität; Tempolimit; ...) drastisch beschleunigt werden, um die Klimaneutralität bis 2045 zu erreichen. Quelle: Agora Energiewende Statista: Infotext Infografik
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erstellt: 31.03.25/ zgh | Energiewende-Wärme |
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