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Daten/Statistiken | Nationaler Wohlfahrtsindex | 2014 |
Korruptionsindex CPI 2014 11.12.14 (529) |
dpa Globus 6818: Korruption weltweit Jährlich bewertet die Antikorruptionsorganisation Transparency International (TI) den Grad der Korruption in vielen Ländern durch Berechnung eines Indexwerts zwischen 0 (hoch-korrupt) und 100 (sehr wenig korrupt). Der Indexwert beruht auf der von Experten wahrgenommenen Korruption bei Politikern und Beamten und wird daher als Korruptionswahrnehmungsindex (engl. Corruption Perceptions Index (CPI)) bezeichnet. Beim CPI-2014 sind Nordkorea und Somalia die korruptesten von 175 Ländern. Die am wenigsten korrupten Länder sind Dänemark und Neuseeland, Deutschland liegt auf Rang 12. Am stärksten verschlechtert hat sich der CPI in der Türkei, Angola, China, Malawi und Ruanda. Quelle: Transparency International Infografik: Großansicht | Serie
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Trinkwasserzugang 11.12.14 (528) |
dpa-Globus 6822: Ohne sauberes Wasser Keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser hatten im Jahr 2012 weltweit knapp 749 Millionen (M) Menschen, die sich wie folgt auf die 10 Regionen verteilten: (Anzahl in M | Anteil an der jeweiligen Bevölkerung der Region in %): Subsahara 325|36; Südasien 149|9; Ostasien 114|8; Südostasien 67|11; Lateinamerika 36|6; westliches Asien 20|9; Nordafrika 13|8; Kaukasus/Zentralasien: 11|14; Industrieländer 9|1; Ozeanien 5|44. Außerdem werden die Anteile (%) der Wasserquellen 1999 | 2012 verglichen: Anschluss im Haus 45|56; öffentlicher Wasserhahn/ Pumpe/ Brunnen 31|33; unbefestigter Wasseranschluss 17|9; See-/Fluss-/ Bachwasser 7|2. Quelle: WHO, Unicef Infografik: Großansicht: Bezug
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Fragile States Index FSI 2014 04.12.14 (524) |
dpa-Globus 6801: Fragile Staaten 2014 In der Weltkarte sind 178 Staaten im Hinblick auf den Grad ihrer "Fragilität" von dunkelrot (sehr gefährdet) bis dunkelgrün (sehr stabil) gefärbt. Sehr stark vom Staatszerfall gefährdet sind Südsudan, Somaila, Zentr. Afrik. Republik, Kongo und Sudan. Die Top5 der stabilsten Staaten sind Finnland, Schweden, Dänemark, Norwegen und Schweiz. Deutschland liegt erst auf Rang 14 der stabilsten Staaten, da es u.a. beim Indikator "Diskriminierung u. ethnische Gewalt" nur durchschnittlich bewertet wird. Die "Fragilität" wird gemessen mit dem "Fragile States Index" (FSI), der von der privaten Denkfabrik "The Fund for Peace" berechnet wird aus 12 Indikatoren, darunter Bevölkerungsdruck, innere Konflikte, Armut/ wirtschaftlicher Niedergang, ungleiche Entwicklung, Menschenrechte und öffentliche Dienste. Tabelle aller Staaten, Weltkarte, Indikatoren [FragileStatesIndex] Infografik: Großansicht: Galerie | Serie
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Bundeshaushalt 04.12.14 (521) |
dpa-Globus 6798: Der Bundeshaushalt Das Diagrann stellt die Entwicklung des Bundeshaushalts von 2005 bis 2015 dar. Laut Planung umfasst der Gesamtetat 2015 rund 299 Mrd. Euro. Der mit weitem Abstand größte Posten ist das Ministerium für Arbeit u. Soziales mit 42 % Anteil. Es folgen: Verteidigung 11 %, Bundesschuld 9 %, Verkehr 8 %, Bildung/Forschung 5 %. Diese Top5 zusammen umfassen bereits 3/4 des Gesamtetats. Der Etat 2015 soll der erste seit 1969 ohne Neuverschuldung sein. Quelle: Bundesfinanzministerium Infografik: Großansicht: Bezug Daten: Tabellenkalkulation (xls) | Serie
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Geburtenrate-EU-2013 27.11.14 (538) |
dpa-Globus 6795: Geburtenrate in der EU Die Grafik listet die Geburtenrate (Anzahl Geburten pro 1000 Einwohner) im Jahr 2013 in den 28 EU-Ländern: Top5: Irland 1,50; Frankreich 12,3; Schweden 11,8; Luxemburg 11,3; Belgien 11,2. Flop5: Portugal 7,9; Italien 8,5; Griechenland 8,5; Deutschland 8,5; Rumänien 8.8. Deutschland konnte sich ein wenig verbessern: mit 8,4 war es 2012 noch Schlusslicht unter den 28 EU-Staaten. Quelle: Eurostat Tabelle: Geburtenrate aller 28 Staaten (xls) Infografik: Großansicht: Bezug
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Lohnentwicklung 27.11.14 (522) |
dpa-Globus 6790: Die Lohn-Illusion Die Grafik zeigt die Entwicklung des durchschnittichen Monatverdiensts je Arbeitnehmer in Deutschland von 1991 bis 2014 (Angaben in €). Der Bruttolohn stieg von 1659 auf 2636 (+59 %), der Nettolohn* von 1159 auf 1753 ( +51 %), der Reallohn ** fiel dagegen von 1159 auf 1153 (-0,5 %). Ein Arbeitnehmer hat also heute im Durchschnitt nur knapp so viel Kaufkraft wie vor 23 Jahren. * Nettolohn = Bruttolohn - Steuern - Sozialabgaben ** Reallohn = preisbereinigter Nettolohn, also Berücksichtigung der Inflation Quelle: Statistisches Bundesamt, Globus Berechnungen Infografik: Großansicht: Galerie
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Bruttoinlandsprodukt 2013 25.09.14 (511) |
dpa-Globus 6661: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2013 Das BIP betgrug rund 2810 Mrd. Euro, preisbereinigt 0,4 % mehr als im Vorjahr. Der Indexwert (preisbereinigt, verkettet) zum Jahr 2005 (100 %) betrug 104,1 %. Das BIP kann auf drei Weisen berechnet werden: Entstehung: Bruttowertschöpfung + Steuern – Subventionen Verwendung: privater+staatlicher Konsum + Investitionen + Export – Import Verteilung: Volkseinkomen1+Abgaben–Subventionen+Abschreibungen+Außensaldo 2 1 Volkseinkommen = Löhne/Gehälter + Unternehmens-/Vermögenseinkommen 2 Außensaldo = Einkommen der Ausländer im Inland – Einkommen der Inländer im Ausland Da die EU ab Sep. 2014 einen neuen Standard für die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) festgelegt hat, mussten die BIP-Daten neu berechnet werden. Eine zentrale Änderung ist, dass Ausgaben für Forschung & Entwicklung sowie Rüstung als Investitionen zählen. Durch den neuen Standard erhöht sich das BIP rein rechnerisch um ca. 3 bis 4 % im Vergleich zur früheren Berechnungsweise. Quelle: Statistisches Bundesamt Infografik: Großansicht: Bezug Daten: Tabellenkalkulation (xls)
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Bruttoinlandsprodukt DE 2003-2013 11.09.14 (514) |
dpa-Globus 6635: Die Leistung unserer Wirtschaft Ab September 2014 gilt das neue Europäische System (ESVG 2010) Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (VGR), daher musste auch das BIP angepasst werden (Info: Statistisches Bundesamt) Neuerdings zählen Ausgaben für Forschung & Entwicklung zu den Investitionen (als Vorleistung blieben sie bisher unberücksichtigt), ebenso Rüstung (zuvor Konsum des Staates). Außerdem werden nun Schätzwerte für Drogenhandel und Tabakschmuggel mit eingerechnet (zusätzlich zu früher Schwarzarbeit u. Prostitution). Dadurch erhöhte sich das BIP 2013 von 2738 auf 2809 Mrd. Euro, also um 2,6 %. Den Hauptanteil (ca. 70 %) an dieser rein methodisch bedingten Steigerung hat die Einrechnung von Forschung & Entwicklung. Die Grafik enthält die revidierten BIP-Werte von 2003 bis 2013 samt der nominalen bzw. realen Veränderung zum Vorjahr sowie die Aufteilung für 2013. Quelle: Statistisches Bundesamt Infografik: Großansicht: Galerie | Serie
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erstellt: 11.10.24/ zgh | Nationaler Wohlfahrtsindex | 2014 |
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