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Weltgipfel für Nachhaltige Entwicklung World Summit on Sustainable Development vom 26.8. - 4. 9.2002 in Johannesburg, Südafrika |
Dokumente zum Johannesburg-Gipfel |
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Johannesburg-Gipfel: Ausstellung Info: Bundesweite Servicestelle Lokale Agenda 21 Rebecca Harms, Fon: 0228/6046-30, Fax: 0228/60461-38, service@agenda-transfer.de |
Am 2.04. wurde die Ausstellung "Ergebnisse des Weltgipfels für nachhaltige Entwicklung in Johannesburg" im Rahmen der Afrika-Wochen
in Berlin-Weißensee eröffnet. Danach kann sie bundesweit kostenlos entliehen und in öffentlichen Einrichtungen (Rathäuser, Schulen, Gemeindezentren u.ä.) gezeigt werden. Auf 12 Plakaten zu jeweils einem Themenfeld (von Rio nach
Johannesburg; Armutsbekämpfung; Wasser; Energie; Klima; Konsum- und Produktionsverhalten; Artenvielfalt und natürliche Ressourcen; Gesundheit; Geschlechtergerechtigkeit; Handel und Globalisierung; Unternehmensverantwortung; Rolle der Kommunen)
werden die globalen Probleme aufgezeigt und den Weltgipfelbeschlüssen gegenübergestellt. Praxis-Beispiele aus Deutschland zeigen zu jedem Thema die Chancen der Lokalen Agenda 21. Überblick über die Plakatreihe [pdf, / www.agenda-service.de] Die Plakatreihe zum Download [pdf/ 12S/ 1,51MB / www.agenda-service.de]. [aus: Eine Welt Nachrichten, Nr.15/22.4.03] |
Johannesburg-Gipfel Broschüre |
Johannesburg gestalten - Lokale Agenda 21 in NRW In der Broschüre werden die Ergebnisse des Johannesburg-Gipfels in transparenter Form für die kommunale Praxis erläutert, von ExpertInnen u.a. aus den Bereichen Eine-Welt-Arbeit, Klima, und Umwelt bewertet; sie bietet Kampagnenbausteine für die Umsetzung der Lokalen Agenda 21 auf kommunaler Ebene. Info: Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW e.V., Budapester Str. 11, D-53111 Bonn, Fon 0228/4337001, LAG211@t-online.de; oder: Servicestelle, Tulpenfeld 6, D-53113 Bonn, Fon: 0228/ 2434-630, info@service-eine-welt.de [aus: Eine Welt Nachrichten, Nr.15/22.4.03] siehe auch: Lokale Agenda 21 > Dokumente |
www.joburgmemo.org |
Jo'burg-Memo: Als kritischen Beitrag zum internationalen Erdgipfel Rio+10 hat die Heinrich-Böll-Stiftung am Tagungsort Johannesburg das Memorandum «Jo'burg-Memo» im Juni veröffentlicht. Darin warnen 16 Wissenschaftler, Umweltaktivisten und Politiker vor Vernachlässigung ökologischer Aspekte auf dem Erdgipfel. "Umweltschutz und Bekämpfung der Armut schließen sich nicht aus. Ökologie ist kein Hindernis, sondern die Bedingung für eine nachhaltige Verbesserung der Lebensbedingungen in der Dritten Welt", betonte Wolfgang Sachs (Mitverfasser; ehemaliger Vorsitzender von Greenpeace Deutschland). Die Heinrich-Böll-Foundation (USA) bietet das Memo in mehreren Sprachen auf der Extra-Memo-Website zum Download an, z.B. die deutsche Fassung in zwei Varianten: mit Bildern: pdf, 720 KB ohne Bilder: pdf, 400 KB Kurzfassung im Doku-Archiv der Frankfurter Rundschau (bis ca. 30.9.02) Deutsche Website zum Jo'burg-Gipfel: www.worldsummit2002.de USA - Website zum Jo'burg-Gifel: www.worldsummit2002.org Heinrich-Böll-Stiftung (Deutschland): www.boell.de |
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Perspektiven für Deutschland: Strategie für eine nachhaltige Entwicklung.
Unsere Strategie für nachhaltige Entwicklung
Rat für Nachhaltige Entwicklung: www.dialog-nachhaltigkeit.de |
Neues Memorandum |
Der renommierte "Club of Rome" hat sich 30 Jahre nach seinen Thesen über |
Die Website "NRW auf dem Weg nach Johannesburg" www.nrw-johannesburg.de bietet eine Sammlung wichtiger Dokumente seit dem Umweltgipfel in Rio de Janeiro 1992 an unter: www.nrw-johannesburg.de/html_infoquellen/infoquellen_dokumente.html Die Website bietet vielfältige Hintergrund-Infos zur Vorbereitung auf den Weltgipfel für Nachhaltige Entwicklung vom 2.-11.9.2002 in Johannesburg. |
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Wissenschaftlicher Beirat (WBGU) |
Die Chance von Johannesburg - Eckpunkte einer Verhandlungsstrategie Politikpapier 1 zum
Weltgipfel für Nachhaltige Entwicklung (WSSD = World Summit on Sustainable Developement) in Johannesburg Der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) hat Forschungsministerin Edelgard Bulmahn, Umweltminister Jürgen Trittin und Entwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul sein Gutachten zum Weltgipfel für nachhaltige Entwicklung übergeben. Als drängendste Probleme bezeichnet das Gutachten die Reform der internationalen Umweltpolitik, die Entwicklung einer globalen Energiestrategie, den Schutz der biologischen Vielfalt, den Süßwasserschutz und umweltbedingte Infektionskrankheiten. Das Gutachten ist erhältlich in der Geschäftsstelle des Beirats und im Internet unter www.wbgu.de/WBGU/wbgu_pp2001.html Kontakt: WBGU, Dr. Benno Pilardeaux, Fon: 030/26394812, Fax: 030/26394850, eMail: bpilardeaux@wbgu.de |
Das renommierte Worldwatch-Institut gibt
zum Johannesburggipfel eine Serie von "Weltgipfel-Politikbriefen" heraus zu jeweils einem Schwerpunkt des Weltgipfels. Jeder Brief (engl.) analysiert ein kritisches Thema aus globaler Sicht, entwickelt daraus zentral wichtige Aufgaben
("key tasks") und formuliert entsprechende Prioritäten für die Politik ("policy priorities"). Die Briefe basieren auf den Analysen und Empfehlungen der Spezialedition zum Weltgipfel von "State
of the World 2002". |
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Wittenberger Memorandum |
Nachhaltigkeit als Aufgabe der Kirchen Memorandum der Bilanztagung "Von Rio über Johannesburg nach ... " vom 14. - 16.05.2002, Evangelische Akademie Sachsen-Anhalt, Wittenberg Zum Dokument beim epd |
Aktionsplan von Johannesburg |
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Basis - Dokumente: Brundtland-Bericht / Agenda 21 |
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Brundtland-Bericht |
"Unsere gemeinsame Zukunft". (engl.: "Our Common Future") Der Brundtland-Bericht der Weltkommission für Umwelt und Entwicklung Als die Vereinten Nationen 1983 die Weltkommission für Umwelt und Entwicklung gründeten, war deutlich geworden, dass die Erhaltung der Umwelt eine Überlebensfrage für alle Menschen ist. Die von Gro Harlem Brundtland (damalige norwegische Ministerpräsidentin) geleitete Kommission betonte, dass Umweltschutz und Wirtschaftswachstum gemeinsam angegangen werden müssen, um "heutige Bedürfnisse zu befriedigen, ohne die Überlebensfähigkeit zukünftiger Generationen einzuschränken". Aufgrund des Brundtland-Berichts berief die Generalversammlung der Vereinten Nationen die UNO-Konferenz über Umwelt und Entwicklung (UNCED) ein, bekannt als der Erdgipfel vom 3.-14.6.1992 in Rio de Janeiro. Sie war der Wendepunkt in den internationalen Verhandlungen über Fragen von Umwelt und Entwicklung (im folgenden) Download (engl., pdf, 318 S; 16,4 MB/ Site: www.uno.de) (Achtung: schlechte Schriftqualität, da die Seiten offensichtlich fotografiert wurden, deswegen auch die hohe Byte-Zahl; zum Ausdruck kaum geeignet) |
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In gedruckter Fassung (deutsch/ kostenlos) können Sie die Agenda 21 schriftlich anfordern unter dem Titel: |
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Stand:26.4.03/zgh |
Themen: Weltgipfel Johannesburg Globale Agenda Lokale Agenda |
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