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Info:   Nichtregierungsorganisation (NGO)
  

www.germanwatch.org

    GERMANWATCH

     Nord-Süd-Initiative

Adresse/ Kontakt Germanwatch e.V. , Kaiserstr. 201 , D-53113 Bonn
Tel. 0228 / 60492-0 (Mo-Fr 9-17 h), Fax 0228 / 60492-19
E-Mail: germanwatch@germanwatch.org

Selbstdarstellung

Auszüge
aus der Website
GERMANWATCH ist eine unabhängige und überparteiliche Nord-Süd-Initiative. Wir setzen uns dafür ein, die bundesdeutsche Politik am Leitbild der Zukunftsfähigkeit für Süd und Nord auszurichten. Damit neue Chancen für eigenständige Entwicklungswege in Entwicklungsländern entstehen, fördert Germanwatch die Bereitschaft der deutschen Bevölkerung zu notwendigen Strukturveränderungen. Wohlstand und Reichtum der Welt kann der Norden nicht für sich allein beanspruchen. Im Gegenteil, eine ökonomische und ökologische Umorientierung im Norden ist die Voraussetzung, damit die Menschen im Süden unter menschenwürdigen Bedingungen leben können.
Gezielter Dialog mit Politik und Wirtschaft, Medien- und Öffentlichkeitsarbeit sowie Kampagnen sind zentrale Elemente unserer Arbeitsweise. Neben Entwicklungspolitik und Klimaschutz sind Ernährungssicherung und die soziale und ökonomische Gestaltung des Welthandels unsere Schwerpunkte.
  

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Germanwatch gibt den regelmäßig (ca. 8 mal pro Jahr plus weitere Spezials aus aktuellem Anlass) den Newsletter "Klimakompakt" heraus. Der Newsletter kann kostenlos per eMail bezogen werden.
Von der Übersicht der Themen der letzten Newsletter erreichen Sie die einzelnen Newsletter im Volltext.

7.9.2002
"poldi Award"
Germanwatch gewinnt den "poldi Award für Umwelt und nachhaltige Entwicklung" für ihre Webseite
Die Bundeszentrale für politische Bildung,   Deutscher Städte- und Gemeindebund sowie Politik Digital vergeben erstmalig einen neuen "e-democracy-Preis", genannt "poldi Award". Als Gewinner für die beste Webseite in der Sparte Umweltschutz und Nachhaltigkeit wurde die Organisation Germanwatch ermittelt. [ taz, 7.9.02]
   

zum SeitenanfangAktionen / Kampagnen




Klima-Ausbade-Kampagne
Es wird immer deutlicher, dass Entwicklungsländer - und hier vor allem die ärmere Bevölkerung - in besonderem Maße vom globalen Klimawandel betroffen sind. Wer anderen Menschen - in diesem Fall durch Treibhausgase - Schaden zufügt, der hat zwei Pflichten: Erstens muss er sofort aufhören, die Probleme zu erzeugen. Zweitens muss er für den Schaden aufkommen
Die Klima-AUSBADE- Kampagne drängt auf entsprechende Strukturen, damit die Menschen im Süden die Folgen des Klimawandels nicht alleine ausbaden müssen.

www.germanwatch.org/klak/klakhome.htm
 
TradeWatch:
GERMANWATCH verfolgt im Rahmen seiner TradeWatch-Kampagne die Entwicklungen der internationalen Handelspolitik. Aktuelle Schwerpunkte sind dabei unter anderem die Welthandelsorganisation (WTO) und die Auswirkungen der europäischen Landwirtschafts- und Handelspolitik auf Entwicklungsländer.
   www.germanwatch.org/tw/twhome.htm
  

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Stand:11.09.2002 / zgh

Themen:  Klima   Eine Welt    Lokale Agenda 21   Globale Agenda

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