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Germanwacht / Infos zur NichtregierungsorganisationInfoletter von Germanwatch:

Themenübersicht
der letzten Ausgaben 

    
Spezial Nr. 32
31.3.05
EUROPÄISCHER RAT VEREINBART KLIMAZIELE
Am 22./23. März fand das Treffen der Regierungschefs der EU-Mitgliedsstaaten in Brüssel statt. Dort stand neben der Reform des Stabilitätspaktes, der Überarbeitung der "Lissabon-Strategie" und weiteren Punkten auch die langfristige klimapolitische Strategie der EU auf der Tagesordnung. Die EU-Regierungschefs sprachen sich für das Ziel aus, die Erwärmung auf unter 2 Grad Temperaturzunahme gegenüber vorindustriellem Niveau zu beschränken. Sie streben dazu Emissionsreduktionen der Industrieländer um 15 bis 30 Prozent bis 2020 gegenüber 1990 an.
Die klimapolitisch relevanten Auszüge aus offiziellen Dokumenten der EU mit Ergebnissen der beiden oben genannten Regierungstreffen finden Sie unter
www.germanwatch.org/kliko/ks32.htm
Spezial Nr. 31
21.3.05

DEUTSCHE AUTOMOBILKONZERNE KLAGEN GEGEN KLIMASCHUTZGESETZ

Neun große deutsche Umweltverbände haben in gemeinsamen Briefen an die Vorstände von BMW, DaimlerChrysler, Porsche und Volkswagen gefordert, dass die Automobilunternehmen ihre Klage gegen das kalifornische Klimaschutzgesetz zurückziehen. Das Gesetz soll die Treibhausgasemissionen von Neuwagen ab 2009 begrenzen. Die Verbände rufen dazu auf, die Autohersteller "als Klimasünder auszubremsen": Unter www.ausbremsen.de kann ab heute im Internet der Forderung an die Konzerne Nachdruck verliehen werden.

Es folgt die Pressemitteilung sowie das Schreiben der Verbände an die
Vorstände. Ein Hintergrundpapier mit weiteren Informationen finden Sie
unter www.germanwatch.org/rio/auto2005.htm.

 

Nr. 40
Februar 2005

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 [germanwatch.org]
  • Editorial
    KYOTO IST EINE FEIER WERT!
  • Neue Untersuchungsergebnisse zeigen:
    ÜBER 2 GRAD ERWÄRMUNG SIND GEFÄHRLICH
  • Britischer Premier vermittelt Schwerpunkte seiner Klimapolitik für
    2005
    KEINE ANGELEGENHEIT, DIE WIEDER VERSCHWINDET
  • Klimagipfel in Buenos Aires (COP 10) legt Grundstein für Anpassung an
    den Klimawandel
    GESPRÄCHE ÜBER GESPRÄCHE ÜBER GESPRÄCHE ÜBER GESPRÄCHE
Nr. 39
Dezember 2004

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 [germanwatch.org]
  • DR. BERZ IM RUHESTAND?
  • 3. Weltwindenergiekonferenz in Peking
    CHINA SETZT VOLL AUF ERNEUERBARE ENERGIEN
  • Klimaprogramm des Arctic Council legt Bericht vor
    ARKTIS ALS VORBOTE FÜR DIE FOLGEN DES KLIMAWANDELS
  • Statistisches Bundesamt untersucht Fortschritte bei
    Nachhaltigkeitsstrategie
    QUANTITATIVE ANALYSE VON NACHHALTIGKEITSZIELEN IM VERKEHR

Außerdem neu auf der Germanwatch-Website:

* Klimagipfel in Buenos Aires:
  Pressespiegel und weitere aktuelle Infos
  http://www.germanwatch.org/rio/klimagipfel.htm

* Studie: Das Klima wandelt sich. Integration von Klimachancen und
  -risiken in die Finanzberichterstattung (aktualisierte Fassung)
  http://www.germanwatch.org/rio/si-ber04.htm

* Kontroverse zwischen DLR und Germanwatch und Flugverkehr:
  aktualisierte Fassung (kommentierte Dokumentation)
  http://www.germanwatch.org/rio/dlr04.htm

* Englischsprachiger Germanwatch-Selbstdarstellungsflyer
  "Policy needs visions"
  http://www.germanwatch.org/gwselbst/gw-fly-e.pdf [PDF, 600KB]

* Fallbeispiele zu Auswirkungen des Klimawandels (deutsch + englisch):

- Gletschersee-Ausbrüche in Nepal und der Schweiz
  http://www.germanwatch.org/klak/fb-gl-d.htm

- Meeresspiegelanstieg in Bangladesch und den Niederlanden
  http://www.germanwatch.org/klak/fb-ms-d.htm


Nr. 38
November 2004

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 [germanwatch.org]
  • JETZT GILT ES FÜR DIE EU, IM KLIMASCHUTZ ENTSCHIEDEN VORAN ZU GEHEN
  • Nach der US-Wahl Telegramm von Gerhard Schröder an George W. Bush
    BUNDESKANZLER UND AUSSENMINISTER: KLIMAWANDEL IST SICHERHEITSRISIKO
  • Wegweisende Vorhaben aus dem Vereinigten Königreich zur Klimapolitik
    G8-PRÄSIDENTSCHAFT FÜR INTERNATIONALE FORTSCHRITTE AUSNUTZEN
  • Neuer Ausblick der Internationalen Energieagentur (IEA)
    WELT STEUERT IN EINE ENERGIEKRISE
Nr. 37
Oktober 2004

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 [germanwatch.org]
  • KIOTO - AUSDRUCK EINES STIMMUNGSUMSCHWUNGS
  • Auch drittgrößter Eiskörper der Welt vom Klimawandel betroffen
    FAST ALLE GLETSCHER CHINAS BEDROHT
  • Renaissance der Stadtbahn in Deutschland trotz nachgewiesen positiver
     Wirkung auf die Innenstadt nur zögerlich
    "DIE STADTBAHN SCHIEBT DEN HANDEL AN"
  • Neue Studie des US-Umweltbundesamtes EPA
    BUSH-ADMINISTRATION ERKENNT MENSCHGEMACHTEN KLIMAWANDEL AN
Außerdem neu auf den Germanwatch-Webseiten:

Klimaexpedition: Infoflyer und Pressemitteilung vom 23.9.
http://www.germanwatch.org/rio/ke.htm

Neuer Germanwatch-Selbstdarstellungsflyer   (kann auch kostenlos unter versand@germanwatch.org oder Tel. 0228/60492-0 angefordert werden)
http://www.germanwatch.org/gwselbst/gw-flyer.pdf [600 KB]

Germanwatch-Stellungnahme an die UNO zu Unternehmensverantwortung
http://www.germanwatch.org/tw/kw-ohchr.htm

Klimaschutz und Flugverkehr: Hintergrundpapier und Pressemitteilung 9.9.
http://www.germanwatch.org/rio/flug10j.htm

Studie von Systain: Nachhaltigkeit bei der Unternehmenssteuerung - Die
Schnittstelle von Nachhaltigkeit (CSR) und Corporate Governance
http://www.germanwatch.org/rio/systain04.htm

Dokumentation des Expertenworkshops "Climate Change and Insurance",
München 10.5.04
http://www.germanwatch.org/termine/2004-05-10.htm

Climate Policy in Germany. A brief overview [PowerPoint-Datei, 140KB]
(in Englisch, da die Zielgruppe hier v.a. Interessenten im Ausland sind)
http://www.germanwatch.org/folien/cliger-e.ppt

Workshopdokkumentation "CSR Risks as a Corporate Governance Issue",
29.06.04
http://www.germanwatch.org/termine/2004-06-29.htm

Brief an WestLB vom 18.8.04: Projekte im Öl- und Gassektor
http://www.germanwatch.org/rio/westlb04.htm
  
Nr. 36
August 2004

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 [germanwatch.org]
  • Bangladesch muss sich auf Extremereignisse einstellen
    DAS WASSER STEIGT
  • Weltkonzerne aus der Erdölbranche erkennen die Notwendigkeit
    langfristig drastischen Klimaschutzes an
    "SEHR BESORGT ÜBER UNSEREN PLANETEN"
  • Britische Regierung ergreift wegen ihres Klimaziels für 2020 Maßnahmen
    im Verkehrsbereich
    FLUGVERKEHR IN DEN EMISSIONSHANDEL EINBEZIEHEN
Nr. 35
Juli 2004

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 [germanwatch.org]
  • Editorial: DAS UMFELD FÜR EIN KLIMA-COMEBACK DER USA
  • Ehemaliger US-Chefunterhändler Stuart Eizenstat über die Zeit nach
    Kyoto. "WÄHREND WIR WARTEN, WIRD ES WÄRMER"
  • Renewables 2004 in Bonn erweisen sich als Aufwindkraftwerk auf dem Weg ins Solarzeitalter. ENERGIEWENDE IN CHINA?
  • Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) endgültig verabschiedet
    20 PROZENT ANTEIL ERNEUERBARER AN STROMVERSORGUNG BIS 2020 ANGESTREBT
Nr. 34
Mai 2004

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 [germanwatch.org]
  • Editorial: KYOTO ALS LEITER, UM ÜBER KYOTO HINAUSZUSTEIGEN
  • Bundesverfassungsgericht hat zur Ökosteuer entschieden
    KEINE BEDENKEN GEGEN LENKUNGSZIELE
  • Debatte zu CO2-Abscheidung und -Lagerung (Carbon Dioxide Capture and
    Storage, CCS) beginnt in Deutschland
    EXPERIMENT MIT UNGEWISSEM AUSGANG
  • Einigung von EU-Mitgliedstaaten und Europäischem Parlament
    STARTSCHUSS FÜR PROJEKTBASIERTEN EMISSIONSHANDEL

Nr. 33
April 2004

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 [germanwatch.org]
  • Editorial: CLIMATE IS BUSINESS
  • Zunehmende Bedeutung des Klimawandels für die Swiss Re
    VERSICHERUNG WARNT VOR KLIMAKATASTROPHE
  • Einigung zum Emissionshandel als größter Rückschlag für den
    Klimaschutz seit Bushs Ablehnung des Kyoto-Protokolls
    INDUSTRIE BEKOMMT ZERTIFIKATE FÜR JÄHRLICH 15 MIO TONNEN CO2 GESCHENKT
  • Studie über sechs verschiedene Regionen weltweit bringt alarmierende
    Befunde: MASSIVES ARTENSTERBEN BEI UNGEBREMSTER KLIMAÄNDERUNG

Spezial Nr.24
29.03.04

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[Germanwatch]


POLEMIK STATT ARGUMENTE?
Die Debatte um den Emissionshandel und genereller - die Rolle des Klimaschutzes in der deutschen Energiepolitik - spitzt sich immer mehr zu. Wir dokumentieren hier die Briefe, die sich Bundeswirtschaftsminister Clement und Bundesumweltminister Trittin kürzlich dazu schrieben.
Es wird deutlich, dass es dem Bundeswirtschaftsminister nicht um irgend ein Detail, sondern um die Richtung geht. Statt einer Verringerung der Treibhausgase stellt der deutsche Wirtschaftsminister Forderungen auf, nach denen die deutsche Industrie ihre Emissionen bis 2007 deutlich steigern dürfte.
Folgende Dokumente sind in den Volltext des Spezial Nr.24 eingelinkt:
 - Pressemitteilung von Klimawissenschaftlern aus Deutschland, Österreich
   und Schweiz vom 26.3.04
 - Brief von Wolfgang Clement an Jürgen Trittin 17.3.04
 - Brief von Jürgen Trittin an Wolfgang Clement 18.3.04
 - Positionspapier des BUND zum Emissionshandel, 26.3.04
 - Stellungnahme des BDI zum Kyoto-Protokoll, 29.3.04
  

Spezial Nr.23
15.03.04

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[Germanwatch]


NEUE FORSCHUNGSERGEBNISSE ZU FLUGVERKEHR UND KLIMA
Hintergrundpapier, Berlin 10.03.04, von Dietrich Brockhagen, Germanwatch

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse legen den Schluss nahe, dass der Flugverkehr in seiner Klimawirkung bisher deutlich unterschätzt wurde. Der offizielle Bericht des zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderung setzte 1999 den Beitrag des Flugverkehrs zur globalen Erwärmung im Jahr 1992 noch mit 3,5% an (IPCC 1999). Neue Forschungsergebnisse (TRADEOFF 2004) schätzen dagegen, dass der Flugverkehr heute aufgrund seines Wachstums, vor allem aber wegen der von Flugzeugen gebildeten Bewölkung mehr als doppelt soviel zum Treibhauseffekt beiträgt: fast 9%. Demnach war der Flugverkehr bereits im Jahr 2000 so klimaschädlich, wie er bei anhaltend raschem Wachstum im alten Bericht erst für das Jahr 2020 projiziert worden war.
  

Spezial Nr.22
2.3.04

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[Germanwatch]


DER BDI BLOCKIERT - WILL ER KYOTO KIPPEN?
Nach einer Meldung der Süddeutschen Zeitung von heute setzt die vom BDI vertretene deutsche Wirtschaft offenbar auf einen Blockadekurs bei den Gesprächen um den Emissionshandel. Die SZ zitiert aus einer internen Lobbyanweisung für die Industrielobbyisten: "Wir führen weiter Alibigespräche und -treffen mit dem Bundesumweltministerium (BMU) durch." Ansonsten setze man aber "weiterhin alle verfügbaren Truppen so massiv wie irgend möglich gegen die BMU-Bastion ein". Die Diskussion wolle man "weiter holzschnitzartig" führen und sich "bloß nicht in Detaildiskussionen verwickeln lassen".
Zur Hintergrund-Information bietet Germanwatch folgende Dokumente an
 - BMU-Grafik zu den Konsequenzen der BDI-Vorschläge
 - BMU-Hintergrundpapier zum Emissionshandel.
 - Einschätzung des HWWA zum Emissionshandel
 - Bericht von Point Carbon über den UNICE-Brief an die EU (27.2.04)
 - offener Brief von Umweltverbänden bzgl. BDI-Aktivitäten (SZ,1.3.04)

Diese Dokumente sind in den Volltext des Spezials Nr. 22 eingelinkt.
  

Spezial Nr.21
27.02.04

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[Germanwatch]


PENTAGON-BERICHT ÜBER ABRUPTE KLIMAÄNDERUNGEN
Sofortiges Handeln im Interesse der nationalen Sicherheit der USA gefordert

Im Auftrag des Pentagon wurde im Oktober 2003 ein Bericht über die
Auswirkungen abrupter Klimaänderungen erstellt. Durch eine Indiskretion
gelangte er vor wenigen Tagen an die Medien und ist nun auch im Internet
abrufbar:
Zusammenfassung des Papiers [pdf, 50 KB, 3S., ems.org]
Komplettes Papier [pdf, 900 KB, 22 S., ems.org]
Bei dem von Peter Schwartz und Doug Randall erstellten Papier handelt es sich nicht um eine wissenschaftliche Studie, sondern um ein Szenario, das u.a. auf der Befragung von neun nicht namentlich genannten Klimawissenschaftlern beruht. Es konzentriert sich auf das zwar relativ unwahrscheinliche, aber dennoch mögliche und dann katastrophale Szenario eines schon in wenigen Jahren eintretenden plötzlichen Klimawandels durch Veränderungen des Golfstroms.
  

Spezial Nr.20
16.02.04

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[Germanwatch]

EHRGEIZIGES KLIMASCHUTZZIEL DER DEUTSCHEN BAHN FÜR DAS JAHR 2020
Die Deutsche Bahn AG hat ihr CO2-Reduktionsziel drei Jahre früher als
geplant realisiert und sich ein neues ambitioniertes Klimaschutzziel für das Jahr 2020 gesteckt, um ihre Stellung als klimafreundlicher Verkehrsträger auszubauen.

  

Spezial Nr.19
24.01.04

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[Germanwatch]


KLIMASCHUTZ NACH 2012: EIN UMSETZBARER GLOBALER RAHMEN ZUR VERHINDERUNG GEFÄHRLICHEN KLIMAWANDELS
In der Klimarahmenkonvention von 1992 hat sich die internationale
Staatengemeinschaft dazu verpflichtet, "die Stabilisierung der
Treibhausgaskonzentrationen in der Atmosphäre auf einem Niveau zu erreichen, auf dem eine gefährliche anthropogene Störung des Klimasystems verhindert wird". In diesem Zusammenhang hat sich die Staatengemeinschaft jedoch bisher über zwei zentrale Punkte nicht geeinigt, nämlich
a) welches Treibhausgasniveau als gefährlich eingestuft werden sollte und
b) zu welchen Schritten, die ein gefährliches Niveau des Klimawandels verhindern sollen, sich die Staaten für die zweite Verpflichtungsperiode (nach 2012) verpflichten sollen. Ab 2005 soll letzteres im Rahmen der UN-Klimaverhandlungen auf die Tagesordnung rücken.

  

Nr. 32
Januar 2004

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 [germanwatch.org]
  • EMISSIONSHANDEL: DAS ENDE DER VERTRAULICHKEIT
  • Neue wissenschaftliche Erklärung für die Extremwerte des Sommers 2003
    REKORDSOMMER WERDEN ZUR REGEL
  • Neues Klima-Sondergutachten des Wissenschaftlichen Beirats Globale
    Umweltveränderungen (WBGU): INFRAGESTELLEN VON KYOTO WÜRDE KLIMASCHUTZ UM JAHRE ZURÜCK WERFEN
  • Blairs Chefwissenschaftler attackiert die US-Klimapolitik
    "US-KLIMAPOLITIK IST GRÖSSERE BEDROHUNG ALS TERRORISMUS"
ältere Ausgaben Ältere Ausgaben können direkt angewählt werden, indem in der folgenden
Internetadresse für NN die zweistellige Nummer der Ausgabe eingesetzt wird.  

       http://www.germanwatch.org/kliko/kNNhome.htm
  
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Stand:31.03.05/zgh

Themen:  Klima  Kyoto-Protokoll  Flutkatastrophe

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