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Energie, Rohstoffe, Ressourcen |
Aktuelles | ||||||||||||||||||||||||
Großansicht [spiegel.de] |
Infografik: Woher die Energie kommt - wohin sie geht Energiefluss 2005 in Millionen Tonnen Steinkohleeinheiten (MtSKE) Energieaufkommen 560,3 = Inland 129,8 + Import 432,8 - Bestandsentnahme 2,3 Primärenergie 485,9 = Energieaufkommen 560,3 - Export 74,4. Endenergie 312,5 = Primärenergie 485,9 - Umwandlungsverluste 115,7 - nichtenergetischer Verbrauch 37,4 - Verbrauch Energiesektor 19,8 - statistische Differenzen 0,5. Endenergie 312,5 = Industrie 83,7 + Verkehr 89,6 + Haushalt 90,0 + Gewerbe, Handel, Dienstleistungen 49,2. Die Grafik ist eingebettet in: Druschba-Pipeline: Russisches Öl fließt wieder nach Europa [spiegel.de 10.1.07]
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=> Daten/ Statistiken/ Infografiken |
taz-Serie: Die Zukunft der Energieversorgung In der Ausgabe vom 18.8.06 startet die tageszeitung (taz) eine neue Serie zur Energieversorgung mit 12 aktuellen "Meldungen aus dem Welt-Rohstoffkrieg": USA; Venezuela; Brasilien; Grönland; Europäische Union; Nigeria; Südafrika; Sudan; Naher Osten; Russland; China; Australien. Die 12 Nachrichten sind zusammen mit einer Weltkarte, in der die 10 größten Ölimporteure und -exporteuere sowie weitere Ölexporteure gekennzeichnet sind, auf einer Doppelseite (S.4+5 der Printausgabe) abgedruckt. Die beiden Seiten stehen einzeln als pdf-Datei zum Download bereit: Seite 4 (533 KB) Seite 5 (644 KB). Zu den 12 Nachrichen (als Texte) im taz-Archiv [taz, 18.8.06] Die weiteren Artikel zur Serie: 2) Chinas Ressoucenhunger Infobox: Chavéz goes China [taz 24.8.06] 3) Sprit vom Acker Infobox: Biodiesel für China [taz 31.8.06] 4) Suche nach Öl: Sachalin II Erdöl und Flüssiggas von Sachalin [taz 07.9.06] 5) Strommarkt: Infobox: 3-Fach reguliert Bundesnetzagentur [taz 14.9.06] Hessen: Wirtschaftsminister Alois Rhiel gegen Energie-Oligopolisten 6) Bioenergie-Dörfer Beispiel: Freiamt am Schwarzwald [taz 21.9.06] 7) Wirtschaften ohne Wachstum - schonender Umgang mit Ressourcen |
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Großansicht [FR] Die Grafik ist eingebettet im Artikel: Bürger müssen Energie sparen. [FR, 15.11.06, 14 Tage online] => Energie/ Ressourcen > Daten/Infografiken |
Infografik: Die deutschen Haushalte und die Umwelt / Energieverbrauch Links oben: Entwicklung des Energieverbrauchs privater Haushalte von 1995 bis 2004 (in PJ): 1995/2642; 1996/2710; 1997/2827; 1998/2862; 1999/2890; 2000/2936; 2001/2875; 2002/2877; 2003/2882; 2004/2749. Links mitte: Verteilung des Energieverbrauchs 2004 auf die Anwendungsbereiche (in %): Raumwärme 75,6; Warmwasser 11,1; mechanische Energie 7,5; sonstige Prozesswärme 4,3; Beleuchtung 1,5. unten links: Anzahl der Haushalte in Mio: 1995/36,9; 2000/38,1; 2004/ 39,1; unten mitte: Energieverbrauch je Haushalt in GJ: 1995/72; 2000/78; 2004/71; oben rechts: Anteil privater Haushalte an der direkten Beanspruchung der Umwelt 2004 in %/ Veränderung 2004 gegenüber 1995 in %: Siedlungsfläche 52,1/ + 15,9; Endenergieverbrauch 27,3 / + 1,8; CO-Emission 22,7/ -9,3; Wassereinsatz 19,8/ -3,1; Stickokzide 15,9/ - 21,0; Abfallaufkommen 12,7/ k.A.; Schwefeldioxid 9,6/ - 58,9 Ausstattung privater Haushalte mit ausgewählten Elektrogeräten 2003 gegenüber 1993 in %: Computer +213,2; Wäschetrockner + 105,6; Spülmaschine +102,7; Mikrowelle +93,2; Vidoerekorder + 60,5; Waschmaschine + 13,9; Kühlschrank +12,1; TV + 6,8; Gefrierschrank - 2,7 Daten aus: FR-Infografik; Quelle: Statistisches Bundesamt |
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Globus 0584-07.04.06 Bezug/Großansicht vorrübergehend in der Globus-Galerie |
Infografik: Energieverbrauch: Wahrnehmung und Wahrheit Von je 100 Befragten glauben, in diesen Bereichen die meiste Energie zu verbrauchen (in Klammern die tatsächliche Verteilung des Energieverbrauchs in %) Elektrogeräte 39 (8); Heizung 26 (53); Warmwasser 18 (8); Auto (14); weiß nicht: 3 Der Energieverbrauch durch private Haushalte wird von Befragten völlig falsch eingeschätzt. Elektrogeräten wird mit Abstand der größte Anteil zugedacht, obwohl er tatsächlich der kleinste ist. Dagegen wird der Auto-Anteil als kleinster eingeschätzt, ist in Wirklichkeit aber nach der Heizung der 2. größte. Deshalb setzen leider oft die Maßnahmen zum Energiesparen nicht bei den beiden herausragenden Faktoren an, nämlich Heizung (53 %) und Auto (31 %), die zusammen bereits mit 84 % den Großteil des Energieverbrauchs privater Haushalte verursachen. Daten aus: Globus 0584, eigene Berechnungen; Quelle: dena VDEW => Energie/ Ressourcen > Daten/Statistiken/ Infografiken => Energieeffizienz |
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Großansicht 14 Tage [FR] |
Infografik: Deutschlands Abhängigkeit von Energieimporten Bedarf an Energierohstoffen in MtSKE (Import-Anteil/ Eigenförderung in %): Mineralöl 179 (97/3); Erdgas 110 (82/18); Steinkohle 66 (60/40); Braunkohle 66 (0/100); Kernenergie-Uran 62 (100/0); Wasser-Wind-Solarkraft 6 (0/100); Sonstige 13 (0/100). Die Grafik ist eingebettet in den Artikel: "Ersatz für Atomkraftwerke" [FR, 05.04.06, 14 Tage online] => Energieabhängigkeit Energiemix/ nachhaltige Energieversorgung => Energie/ Ressourcen > Daten/Infografiken |
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Quelle: Arbeitsgruppe Erneuerbare-Energien-Statistik (AGEE-Stat) Stand Februrar 2005; |
Primärenergie 2004 in Deutschland Verteilung auf die Energiearten Angaben in % an der gesamten Primärenergie von 14438 PJ: Mineralöle: 36,4; Naturgase: 22,4; Steinkohle: 13,4; Braunkohle: 11,4; Kernenergie: 12,6; Erneuerbare Energien: 3,6; Sonstige: 0,1. Anteile der Erneuerbaren Energien Vom gesamten Primärenergieverbrauch (14438 PJ) entfallen auf die Erneuerbaren Energien (EE) insgesamt 515 PJ (3,6 %): Anteile der EE-Arten am EE-Primärenergieaufwand von 515 PJ (in %): Windenergie: 17,5; Wasserkraft: 14,7; Biodiesel: 7,2; Rapsöl/Ethanol: 0,4; biogene Festbrennstoffe: 44,1; biogene flüssige Brennstoffe: 0,1; biogene gasförmige Brennstoffe: 6,3; Solarthermie: 1,8; Geothermie: 1,1; biogener Anteil des Abfalls: 6,4; Fotovoltaik: 0,3. aus: erste vorläufige Abschätzung zur Entwicklung der Erneuerbaren Energien im Jahr 2004 [pdf, BMU] => Daten/ Statistiken/ Infografiken |
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Informationsportal für Energieeffizienz und alternative Energiequellen Die Energieeffizienz zu erhöhen und dadurch den Verbrauch fossiler Energien zu reduzieren ist das Hauptanliegen der Website rettet-unsere-welt.de, die Andreas Morawietz erstellt hat. Mit seinen vielfältigen Tipps zum Energiesparen wendet er sich an uns alle und will Mut machen, angesichts der vielfältigen Probleme nicht zu resignieren sondern aktiv zu werden und die durchaus vorhandenen Möglichkeiten zur Verbesserung der Umwelt nicht zuletzt auch im Privatbereich umzusetzen. Stil und Sprache der Website zeigen, dass Andreas seine Website insbesondere auch für junge Menschen erstellt hat, die sich im Umweltschutz engagieren wollen. Die Website ist daher speziell auch für SchülerInnen interessant, die sich zu Hause und in der Schule für mehr Umweltschutz einsetzen oder z.B. eine Facharbeit zum Themenbereich "Energieeffizienz, alternative Energiequellen" anfertigen wollen. => Energiesparen an Schulen => Energiespar-Projekte an Schulen |
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=> Energie > Dokumente => Daten: Öl-Gas |
Wörlitzer Erklärung: "Weg
vom Öl. Auf dem Weg ins postfossile Zeitalter" |
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Broschüre:
Die West-Öl-B-Pipeline. Menschenrechtsverletzungen und Regenwald-zerstörung in Ecuador. Trotz jahrelanger Proteste von Regenwaldschützern, NGOs und direkt betroffenen indigenen Völkern wurde inzwischen die Öl-Pipeline in Ecuador fertig gestellt. Um die Pipeline voll auslasten zu können, werden im Amazonasgebiet Ecuadors neue Erdölfelder erschlossen, ohne Rücksicht auf die Natur und gegen den Widerstand der indigenen Bevölkerung, die sie gegen die Ausbeutung ihres Lebensraums durch die Erdölkonzerne zur Wehr setzt und dadurch mit dem Militär in Konflikt gerät. Das Eine-Welt-Netz NRW hat diesen Konflikt in der neuen Broschüre "Die West-Öl-B-Pipeline" dokumentiert. Download der Broschüre [pdf, 1,17MB, 47 S.: eine-welt-netz-nrw.de] => Fossile Energien indigene Völker BTC-Pipeline => Dokumente: Eine Welt/ Globalisierung Energie/ Ressourcen |
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www.solarofen.de |
Jahresarbeit: Bau eines Solarofens Zu seiner Jahresarbeit 2001 zum Thema Solarofen an der Waldorfschule Münster hat Mathias Pappert die Website www.solarofen.de erstellt, die neben einer Bauanleitung für den Solarofen auch vielfältige und umfangreiche Infos rund um das Thema "Solarenergie" bietet. Der Solarofen ist eine speziell geformte Kiste, die die Strahlen der Sonne so bündelt, dass Temperaturen über 150° C in der Kiste entstehen. Dieses low-tech Produkt bietet insbesondere für Entwicklungsländern eine nachhaltige Alternative zur ansonsten weitverbreiteten umweltbelastenden Holzverbrennung in offenen Feuern. => Links |
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Buch www.bine.info => Energie |
"Photovoltaik
Gebäude liefern Strom" |
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Flash-Animation |
Infografik:
Funktionsprinzip einer Brennstoffzelle Brennstoffzellen erzeugen aus Erdgas oder Wasserstoff unter Einsatz eines Katalysators (Platin) elektrischen Strom und Wärme, die aus der Oxydation von Wasserstoff (chemische Reaktion H2+O -> H2O) resultiert. Diese Art der Verbrennung erzeugt nur normales Wasser und keinerlei Treibhausgase. Eine anschauliche Animation (Flash) zu den internen Abläufen in einer Brennstoffzelle bietet die Initiative Brennstoffzelle. => Brennstoffzelle |
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Clemens Hölter GmbH Am Kuckesberg 9 D-42781 Haan Telefon 02129 51011 |
Aktion
gegen Stromverschwendung: Aktion no-energy Viele Geräte im Haushalt oder im Büro verschwenden groteske Strommengen, weil sie eine unnötig hohe Leistungsaufnahme im Stand-by-Betrieb oder sogar bei ausgeschaltetem Netzschalter aufweisen, wie die folgende Übersicht zeigt. Tabelle: Leistungsaufnahme ausgeschaltet oder in Bereitschaft [No-E.de] Extrem-Beispiele für Kosten im Leerlauf-Betrieb (in € pro Jahr): Fernsehen: 3,50; DVD-Spieler: 10, DVD-Recorder: 32,61; Lautsprechersystem: 70. Gegen diese Energie- und Kostenverschwendung hat die Clemens-Hölter GmbH die Aktion no-energy initiiert. Zusammen mit Partnern aus Wirtschaft und Politik will sie Menschen, Betriebe und Institutionen unterstützen beim Energiesparen. Speziell für Schulen bietet no-energiy eine kostenlose Energiesparkiste an mit: - Broschüre: Energiesparen im Haushalt im Klassensatz - CD mit Informationen und Materialien für den Unterricht - 5 Energiekostenmonitore (leihweise) Weitere Infos/ Online-Bestellung [No-E.de] => Agenda 21 Schule > Mitmach-Aktionen => Energieeffizienz |
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Energiesparen |
Broschüre: "Neubau-Ratgeber
- Energie und Kosten sparen" |
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=> Energie => Energieeffizienz |
Delphi-Befragung: "European
Energy Delphi" (EurEnDel) |
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Pressrelease (engl., IEA) Hintergrund (engl., IEA); Summary ( pdf, 94KB, 10S) Table of Contents ( pdf, 116 KB, 17 S.) |
IEA-Bericht:
"World Energy Outlook 2004" Einige wichtige Prognosen aus dem neuen 550 Seiten starken "Energieausblick 2004" der Internationalen Energie-Agentur (IEA) vom 26.10.2004: Unternehmen und private Haushalte verbrauchen im Jahr 2030 voraussichtlich 60% mehr Energie als 2004. Parallel dazu werden auch 60 % mehr Klimagase emittiert. Mit bis zu 85 % Anteil werden die fossilen Energien auch bis 2030 die wichtigsten Primärenergien bleiben. 2/3 des Zuwachses beim Energieverbrauch werden von Entwicklungsländern verursacht, vor allem von China und Indien. Die Nachfrage nach Erdöl steigt jährlich um durchschnittlich 1,6 %, der Gasverbrauch wird sich bis 2030 verdoppeln. Der Anteil der Erneuerbaren Energien wird wachsen aber unter 2% bleiben. Für eine nachhaltige Energiewende fordert die IEA "technologische" Durchbrüche für eine radikale Veränderung bei der Gewinnung und beim Verbrauch von Energie. Außerdem mahnt die IEA verstärkte Maßnahmen zur Sicherung der Energietransporte an, z.B. der Schutz von Pipelines und wichtiger Seewege wie die Straße von Hormus oder die Malakkastraße. => Dokumente |
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BMU-Themenpapier Download [647 KB, 23 S., BMU] |
"Atomkraft:
Wiedergeburt eines Auslaufsmodells?" Im Hinblick auf den Klimawandel, ausgelöst durch Treibhausgase aus der Verbrennung fossiler Energien, und angesichts ständig steigender Preise für fossile Energien wird in Deutschland von der Atomlobby eine Debatte über eine angebliche Wiedergeburt der Atomkraft forciert. Das Bundesumweltministerium [BMU] greift in seinem neuen Themenpapier 6 aktuelle Hauptargumente der Atomkraftlobby auf und versucht sie zu widerlegen. 1: Der Atomausstieg ist ein deutscher Sonderweg . 2: Neue Atomkraftwerke sind sicher. 3:Neue Atomkraftwerke machen uns unabhängiger von teurem Öl. 4: Neue Atomkraftwerke rechnen sich. 5: Neue Atomkraftwerke schützen das Klima. 6: Neue Atomkraftwerke schaffen Versorgungssicherheit. Renaissance der Atomenergie? ein Resumee => Dokumente |
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=> Daten: Erdöl |
Infografik:
Weniger Energie, mehr Wohlstand. Vergleich des Ölverbrauchs in Relation zum BIP in den Jahren 1962, 1982, 2002. Die Stäbe veranschaulichen, wieviel Rohöl zur Erwirtschaftung eines BIPs von 1 Mrd. US-Dollar (umgerechnet nach Kaufkraftparität) aufgewendet werden musste in Deutschland, Frankreich, Japan, USA und China. In allen Ländern geht der Trend nach unten, besonders in der USA und China. Die Grafik ist eingebettet in den Artikel "Falsche Feinde. Der Ölpreis steigt, weil die Förderanlagen nicht mehr hergeben. Der Kampf gegen die Spekulanten ist aussichtslos.", von Fritz Vorholz [DIE ZEIT 43/2004] |
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=> Energieeffizienz
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Infografik:
Verlustreiche Wasserstoffwirtschaft Die Infografik zeigt die Energieverluste entlang der Energieumwandlungskette: Wasser mittels Elektrolyse zu Wasserstoff --> Transport des Wasserstoffs --> Umfüllen in Wasserstofftanks zur Verbrennung in Wasserstoffmotoren bzw. bei Verstromung in einer Brennstoffzelle. Der Wirkungsgrad dieser Kette beträgt nur ca. 25 bis 28 %, während die direkte Nutzung regenerativ erzeugten Stroms einen Wirkungsgrad von 95 bis nahe 100 % erreicht. Durch die verschiedenen Energieumwandlungen bei der Nutzung von Wasserstoff gehen über 70% des ursprünglich investierten Stroms verloren. Die Infografik ist eingebettet in den Artikel "Die Mär vom Wasserstoff. Staatschefs und Ökovisionäre schwärmen von der »Zukunftsenergie«. Doch physikalisch betrachtet ist die Wasserstoffwirtschaft reine Energieverschwendung" [DIE ZEIT, 42/ 7.10.04, S.36] |
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www.eid.de |
Der Energie Informationsdienst
(EID) ist ein unabhänigiger, wöchentlich erscheinender Informationsdienst
für Wirtschaft und Politik mit umfassender Berichterstattung für den deutschen und europäischen
Energiemarkt. |
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www.energytrophy.org => Links |
Energie sparen und
attraktive Preise gewinnen! |
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Großansicht [FR] |
Infografik: Strompreise
für Industriebetriebe in Europa Die Tabelle listet durchschnittliche Strompreise in ausgewählten Ländern für einen Industriebetrieb mit 24 Mio. kWh Jahresverbrauch 2004, in Cent/ kWh, inc. Steuern: Italien 9,20; Deutschland 8,58; Irland (Dublin) 7,77; Österreich (Wien): 7,40; Belgien 7,18; Finnland 6,76; Ungarn 6,60; Portugal (Lissabon) 6,42; Frankreich (Paris) 5,98; Spanien (Madrid) 5,92; Griechenland (Athen) 5,70; Schweden 5,57; Polen 5,33; Tschechien 4,89; Norwegen 4,81; Großbritannien 4,71; Luxemburg 4,57; Lettland 4,24. Die Kreisgrafik zeigt die Zusammensetzung des Strompreises für Industriebetriebe mit 24 Mio. kWh Jahresverbrauch 2004 (Angaben in %): Produktion 30,8; Steuern/Abgaben 28,0; Netz 25,7; Sonstiges 15,4. Die Grafik ist eingebettet in den Artikel: "Europameister der Strompreise. Deutschlands Energiekosten haben Spitzenniveau / Fehlender Wettbewerb in Europa" [FR, 24.09.04] => Daten/ Strom |
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Großansicht [ZEIT 38/04] |
Infografik:
Strompreise für größere Unternehmen 2004 (Nettopreise, ohne Umsatzsteuer, incl. aller Kosten, in Euro-Cent / kWh) Italien 8,8; Deutschland 7,50; Belgien 7,06; Dänemark 6,84; Niederlande 6,53; Spanien 6,52; USA 6,12; Großbritannien 5,42; Frankreich 5,22; Finnland 4,65. Außerdem gibt die Datentabelle noch die Veränderung zum Vorjahr sowie den Rang im Vorjahr an. Die Grafik ist eingebettet in den Artikel "Deutscher Strom soll teuer bleiben. Strom kostet in der Bundesrepublik viel mehr als bei den Nachbarn. Warum eigentlich?" [Die ZEIT 38/9.9.04] => Daten/ Strom |
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Hausenergiesysteme
mit Brennstoffzellen: Strom und Wärme aus dem Keller Wenn auch erste Praxistests von Brennstoffzellen-Heizgeräten auf eine baldige Markteinführung hindeuten mögen, so sind die meisten beteiligten Unternehmen eher vorsichtig: die Einführung einer komplett neuen Energiever-sorgungstechnik will gut vorbereitet sein. Ein neues BINE-Projekt-Info zeigt den Entwicklungsstand der noch jungen Hausenergietechnik und bietet eine Übersicht zu den aktuellen Entwicklungslinien. BINE rechent mit einer Markteinführung Ende des Jahrzehnts. Weitere Infos [BINE,9.9.04] Download des Infos [pdf, 332 KB, 4 S., BINE] => Brennstoffzelle |
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Heinberg,
Richard: The Party's over. Das Ende der Ölvorräte und die Zukunft der industrialisierten
Welt. Riemann I. Bertelsmann Verlag 2004, 350 Seiten, 21 EUR, ISBN 3-570-50059-4 Richard Heinberg (Journalist, Sachbuchautor, Musiker) unterrichtet am Santa Rosa College in Kalifornien zu den Themen Kultur, Ökologie und nachhaltige Kommunen. Er hat vier Bücher über kulturellen Wandel und Energiewirtschaft veröffentlicht, u.a. "Cloning the Buddha: The Moral Impact of Biotechnology". In seinem neuen Buch geht Heinberg davon aus, dass das Ende des Erdölzeitalters naht und damit die Zeiten billiger Energie zu Ende gehen. Als Weg aus einer drohenden Energiekrise empfiehlt er in einem ersten Schritt einen intelligenten Mix aus den vorhandenen Energiearten, der die aktuell noch vorhandenen fossilen Ressourcen stärker als bisher schont. Im nächsten Schitt müsse allerdings ein grundlegender Wandel hin zu nachhaltigen Formen des Wirtschaftens vollzogen werden, nicht nur in den Industrieländern sondern auch in Schwellenländern, vor allen in bevölkerungsreichen Ländern wie China und Indien. "Heinberg bietet auf der Grundlage gesicherter Fakten spannende und klar nachvollziehbare Informationen über das Ende des Erdölzeitalters. Die vorliegende Ausgabe wird im Hinblick auf Energieverbrauch, Erdölabhängigkeit und Erdölsubstitution in Deutschland von Experten der Ludwig-Bölkow-Systemforschung präzisiert." [aus: Rezension / pressdepartment.de] |
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Großansicht [ZEIT 33/04] |
Infografik:
Anteile der 4 größten Stromerzeuger an der Kraftwerksleistung Die gesamte in Deutschland installierte Kraftwerksleistung beträgt 102300 Megawatt. Davon entfallen zusammen 79 % auf die 4 größten Kraftwerksbetreiber: E.on: 34 %; RWE: 27 %; Vattenfall: 11 %; EnBW: 7 %; Sonstige: 21 %. Die Grafik ist eingebettet in den Artikel "Minister für das Monopol. Wolfgang Clement sollte die Stromindustrie an die Kandare nehmen. Doch sein neues Regulierungswerk kann den Energiekonzernen nichts anhaben". [ZEIT 33/ 5.8.04] => Daten/ Strom |
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Großansicht [ZEIT, 22/04] |
Infografik:
Entwicklung der Rohstoffpreise 1960 (1978) bis 2004
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internationale
Treibstoffpreise www.internationalfuelprices.com |
Datensammlung:
Benzin- und Dieselpreise aus über 165 Ländern weltweit |
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Großansicht [ZEIT 20/04] |
Infografik:
Ölpreis-Entwicklung von 1960 bis 2004 Die Kurven zeigen die Preisentwicklung von 1 Barrel (159 Liter) OPEC-Öl (in Dollar , Jahresdurchschnitte) von 1960 bis 2004 nominal (blaue Kurve) und inflationsbereinigt (rote Kurve). Beide Kurven verlaufen bis zum ersten Ölpreis-Schock 1973 nahezu deckungsgleich, danach stark auseinander. Während der Preis nominale im Mai 2004 nahezu die alten Höchstwerte von über 30 Dollar vom Anfang der 80-er Jahre erreicht, ist der inflationsbereinigte Preis nach einem Spitzenwert von knapp 25 Dollar um 1980 bis ca. 1986 wieder auf ca. 5 Dollar gefallen und bewegt sich seitdem etwa um oder etwas unter diesem Wert. Die Grafik ist eingebettet in den Artikel "Ölschock, zweiter Teil. Statt über hohe Preise zu jammern, sollten Politiker endlich Alternativen fördern" / Von Fritz Vorholz [ZEIT, 20/6.5.04] => Ölpreis |
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Großansicht [ZEIT, 18/04] => Daten/ Erdgas => fossile Energien |
Daten/
Statistik zu Erdgas: Reserven, Förderung, Verbrauch Die aktuell bekanntgewordenen Manipulation der Daten zu den Erdölreserven im Shell-Konzern haben wieder einmal bewusst gemacht, dass die Ölreserven mit hoher Wahrscheinlichkeit nur noch wenige Jahrzehnte reichen. Da die Erdgasreserven weitaus umfangreicher sind, rückt Erdgas immer mehr in den Mittelpunkt der Energieversorgung. DIE ZEIT hat daher die Top10-Länder bezogen auf Reserven, Förderung und Verbrauch zusammengestellt: jeweils das absolute Erdgas-Volumen in Mrd. Kubikmeter 2002 sowie der Weltanteil in %. Die Datentabelle ist eingebettet in den Artikel "Griff nach dem Flüchtigen. Erdgas ist die Energie der Zukunft. Es gibt genug davon aber nicht da, wo der Stoff gebraucht wird. Der Poker um die Reserven hat begonnen"/ Von Fritz Vorholz [ZEIT, Nr.18/04] |
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Großansicht [FR, bis 13.4.] |
Infografik:
Preisentwicklung, Förderquoten des Rohölpreise Die Kurve (oben) zeigt die Entwicklung des Rohölpreises von Jan. 03 bis März 04: Preis pro Barrel (159 l) in US-Dollar: Nach einem Hoch von 33,11 $ kurz vor Beginn des Irakkriegs am 20.3.03 fiel der Preis stark ab auf 23,27 $ Ende Aril 04. Danach stieg er allmählich unter Schwankungen bis auf ein neuerliches Hoch von 31,70 $ am 31.3.04. Das Kreisdiagramm (unten) zeigt die von der OPEC (Organization of Petroleum Exporting Countries) beschlossenen Förderquoten ab 1.4.04: Insgesamt 23,5 Mio Barrel pro Tag (ohne Irak). Förderquoten der 11 OPEC-Mitglieder: Saudi-Arabien 7,64; Iran 3,45; Venezuela 2,70; Ver.Arab.Emirate 2,05; Irak 2,0; Nigeria 1,94; Kuwait 1,89; Libyen 1,26; Indonesien 1,22; Algerien 0,75; Katar 0,61. Die Grafik ist eingebettet in den Artikel: "Kartell will Produktion flexibel drosseln / Risiken für den Aufschwung bleiben / Kraftstoff wird immer teurer." [FR, 01.04.04, online bis 13.4.04] => Daten/Infografiken |
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Großansicht: nicht verfügbar |
Infografik:
Erneuerbare Energien in Deutschland: Erzeugter Strom 2003 (Angaben in Mrd. kWh; 1 Mrd.kWh = 1 Billion Wh= 1 Tera Wh = 1 TWh) Die Kurve (oben) zeigt den Anstieg der Stromerzeugung aus Erneuerbarer Energien: 1999/ 27,7; 2000/ 38,3; 2001/ 38,8; 2002/ 44,9; 2003/ 45,4. Das Kreisdiagramm (unten) zeigt die Anteile der verschiedenen Energiearten an der Stromerzeugung im Jahr 2003 (Angaben in Mrd. kWh): Wasser: 20,4; Wind: 19,0; Biomasse/Müll: 5,7; Sonne: 0,3. Die AFP-Grafik 0403 1702 ist z.B. abgedruckt in: WR, 3.4.04, eine Online-Quelle bisher nicht bekannt. => Daten Erneuerbare Energien > Daten |
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basisEnergie-Info |
effiziente
Kraftwerke: Forschung am Kraftwerk der Zukunft |
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Leitfaden
für Industrie und Gewerbe |
Energie
sparen und Kosten senken im Betrieb |
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WBGU-Hauptgutachten
2003: Energiewende zur Nachhaltigkeit Der Wissenschaftlicher Beirat Globale Umweltveränderungen (WBGU) der Bundes-regierung entwickelt in seinem Jahresgutachten 2003 Szenarien für eine nachhaltige Energieversorung. Aus "Leitplanken einer nachhaltigen Energiepolitik" leitet der WBGU ein Szenario für die Entwicklung des globalen Energiemix bis 2050/ 2100 ab, das die Grafik anschaulich darstellt. Das Szenario basiert auf 4 Prinzipien: Deutliche Reduktion fossiler Energien; Ausstieg aus der Atomenergie; starker Ausbau und Förderung Erneuerbarer Energien, insbesondere des Solarstroms (gelb), der im Jahr 2100 weit mehr als die Hälfte der gesamten Primärenergie bereitstellen soll. Zusammenfassung [WBGU] Überblick, Presseerklärung, Download, Expertisen, Bezug als Buch [WBGU] => Daten |
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Free Download: The
Anatomy of Resource Wars Many Worldwatch publications older than 18 months are available for free on our website as downloadable PDFs. The latest offering is: Worldwatch Paper #162: The Anatomy of Resource Wars In countries around the developing world, abundant natural resources help fuel conflict. Governments, rebels, and warlords have made billions of dollars by selling conflict commodities like diamonds, oil, timber, and coltan. As they use the money to arm themselves and line their own pockets, the cost of these conflicts has been extraordinary—more than 5 million people killed during the 1990's, as many as 20 million driven from their homes, and considerable environmental destruction. In this publication, senior researcher, Michael Renner assesses the anatomy of resource wars, examines a number of specific cases, and discusses efforts to break the link between resources and conflict. => Konflikte, Krieg und Frieden > Dokumente => Dokumente => Fach: Englisch |
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Förderung
von Solaranlagen www.bine.info => Erneuerbare Energien |
Das Bundesministerium
für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit fördert weiterhin große Solaranlagen.
Neu sind die Schwerpunkte Heizungsunterstützung und Klimatisierung von Gebäuden sowie
die Niedertemperatur-Prozesswärme. Das Förderkonzept wird heute auf der "Erneuerbare
Energie Tour" im Raum Stuttgart vorgestellt. Gefördert werden Pilot- und Demonstrationsanlagen mit einer Kollektorfläche von mindestens 100 Quadratmetern. Weitere Infos [BINE] |
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Großansicht [FR] |
Infografik: Atomkraftwerke
(AKW) in Deutschland In die Deutschlandkarte sind die Standorte der 20 AKW eingetragen. Die 5 ältesten AKW, die im Falle eines Terrorangriffes per Flugzeug laut Studie der Gesellschaft für Reaktorsicherheit (GRS) als besonders gefährdet gelten, sind farblich hervorgehoben (in Klammern das Jahr der Inbetriebnahme): Brunsbüttel (1976); Biblis A (1974); Philipsburg 1 (1979); Obrigheim (1968); Isar 1(1977). Die Grafik ist eingebettet in den Artikel: "Nebelkerzen für die Sicherheit.AKW-Betreiber sehen Verantwortung für Terrorabwehr beim Staat / Schutz käme teuer " [FR, 25.02.04, bis ca. 9.3.04 online] => Daten/Infografiken |
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Großansicht [FR] |
Infografik:
Biokraftstoff Die gelben Stäbe veranschaulichen den stark steigenden Verbrauch von Biodiesel: von 10.000 t 1993 auf 800.000 t in 2003. Die grünen Stäbe zeigen den Ausbau des Tankstellennetzes für Biodiesel von 424 in 1996 auf 1800 in 2003. Ab dem 1.1.04 hat die Bundesregierung die Beimischung von bis zu 5% zum klassischen Kraftstoff von der Mineralölsteuer befreit. Bisher galt der Steuervorteil nur für reinen Biodiesel. Hintergrund ist die Biokraftstoffrichtlinie der EU vom Mai 2003, die über eine Steigerung des Anteils der Bioenergien am gesamten Kraftstoff-Mix auf 2 % bis 2005 und 5,75 % bis 2010 den CO2-Ausstoß mindern will. Biokomponenten emittieren 50 % weniger CO2 als Rohölderivate. Die Grafik ist eingebettet in den Artikel: "Mineralölriesen bieten neuen Kraftstoff an.BP und Shell mischen Sprit mit umweltfreundlichen Zusätzen aus Raps und Rüben / Steuervorteile seit Jahresbeginn " [FR, 23.02.04, 14-Tage online] => Daten/Infografiken => nachwachsende Rohstoffe |
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DYNASTORE
entwickelt Schwungmassenspeicher der neuen Generation Heute sind Schwungmassenspeicher wieder aktuell: Mit moderner Technik lässt sich jetzt Elektrizität auch in Form kinetischer Energie speichern. Insbesondere die heutigen elektrischen Antriebe können Energie bei sehr hohen Drehzahlen und innerhalb weniger Millisekunden einem Schwungrad zuführen oder entnehmen. So entwickeln sich die kinetischen Energiespeicher zur umweltgerechten und energieeffizienten Alternative von großen Blei-Säure-Batterien. Sie sind auch wartungsärmer und haben eine größere Lebensdauer. In dem Projekt DYNASTORE arbeitet ein Konsortium aus Industrie, Energiewirt-schaft und Forschung an einem energieeffizienten Schwungmassenspeicher der neuen Generation. Das BINE-Projekt-Info Kinetische Speicherung von Elektrizität stellt Technologie und Projekt vor. Download [pdf/ 318 KB/ 4 S., BINE] => Dokumente |
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www.bine.info => Energieeffizienz |
BINE-Projekt-Info:
"Fenster optimal einbauen" Richtige Montage nutzt den Qualitätsvorsprung Fenster waren lange Zeit die Schwachstelle in energieeffizienten Gebäuden. Heute sind sehr gut wärmegedämmte Außenwandkonstruktionen, Fensterrahmen und hocheffiziente Verglasungen marktgängige Baukomponenten. Doch hochwertige Bauteile allein reichen nicht aus. Auch die Montage muss stimmen, sonst lässt sich die hohe Qualität kaum ausschöpfen. In einem Forschungsprojekt wurden mit Beteiligung von elf Industriepartnern die wärmetechnischen Eigenschaften hochwertiger Fenster und die Gebrauchstauglichkeit verschiedener Rahmenprofile untersucht. Das neue BINE-Projekt-Info "Fenster optimal einbauen" berichtet über die Untersuchungsergebnisse. BINE-Projekt-Info: Weitere Infos/ Bestellung [BINE] Projekt-Info: Download [pdf/ 318 KB, 4 S.] |
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Gen-Analyse/
Ökologie |
Metall
fressende Bakterien als Biobrennstoffzelle der Zukunft? Das Geheimnis von Bakterien, die aus Schlamm Strom erzeugen und verseuchtes Grundwasser von Metallen und radioaktiven Stoffen reinigen können, ist teilweise gelüftet worden. Mikrobiologen aus den USA haben die Gene von Geobacter sulfurreducens entschlüsselt und daraus überraschende Erkenntnisse gewonnen. "Das Bakterium kann gelöstes Uran aus dem Grundwasser entfernen und sich extrem flexibel an seine Umgebung anpassen", berichten sie in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "Science". Da die Mikroben beim Aufarbeiten solcher Schadstoffe auch winzige Strommengen erzeugen, lassen sie sich eines Tages vielleicht auch in Biobrennstoffzellen nutzen, so die Forscher. weiter.../ Links zu Forschungsinstituen [Leonardo, 12.12.2003] |
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"Was
ist Energie?" und "Biogas" |
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Solar-Öfen www.wdr5.de/leonardo => Chemie => Erneuerbare Energien |
Chemie
mit Sonnenenergie Man darf nicht hineinsehen, ja nicht einmal davorstehen, denn ein gleißendes Licht und eine unerträgliche Hitze geht von dem riesigen silbernen Spiegel aus. Der Spiegel auf der grünen Wiese sammelt die Energie der Sonnenstrahlung und bündelt sie auf einen kleinen Punkt im "Sonnenofen". In diesem Brennpunkt kann es heißer werden als im Brennraum eines Kraftwerks. Die Energie wird im Sonnenofen aber nicht für den Betrieb von Motoren oder zum Heizen genutzt, sondern für chemische Reaktionen - Forscher wollen zum Beispiel mit Sonnenwärme alte Getränkedosen aus Aluminium wiederverwerten. Andere "Solarchemiker" versuchen, mit gebündeltem Sonnenlicht Schadstoffe aus Abwässern zu entfernen. Leonardo zeigt, welches Potential die wenig beachtete Solare Chemie hat und wann sie am sonnenverwöhnten Mittelmeer eingesetzt werden kann. mehr.. [Leonardo, 10.12.2003] |
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Großansicht [FR] |
Infografik:
Steinkohle-Abbau Die fallende Kurve (oben) zeigt den Abbau der Steinkohle-Förderung von 1960 bis 2002 (Angaben in Mio. t SKE): 1960/145,6; 1970/113,7; 1980/87,9; 1990/71,0; 2000/34,3; 2002/26,8. Das Balkendiagramm (unten) veranschaulicht den Abbau der Beschäftigten im Steinkohlebergbau von 1960 bis 2002: 1960/490200; 1970/252700; 1980/186600; 1990/130300; 2000/58100; 2002/48700. Die Grafik ist eingebettet in den Artikel: "Grüne bestellen Clement zum Rapport. Parteirat fordert Klarstellung im Streit über Kohle-Subvention und droht mit Haushaltssperre " [FR, 25.11.03] => Daten/ Kohle => Fossile Energien |
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Geothermie:
Erstes Erdwärmekraftwerk ans Netz Großansicht [BINE] |
Das bundesweit erste
Erdwärmekraftwerk geht am 12.11.03 in Neustadt-Glewe (Mecklenburg) ans Netz. Bundesumweltminister
Trittin wird die 800.000 Euro teure Anlage offiziell in Betrieb nehmen. Das Kraftwerk mit einer
Nennleistung von 210 Kilowatt
soll Strom für bis zu 500 Haushalte ins Netz einspeisen, wie die Erdwärme-Kraft GbR als
Betreiber mitteilte. Zur Stromgewinnung nutzt die Anlage 97 °C heißes Wasser aus einer
Tiefe von mehr als zwei Kilometern in der Erdkruste. [aus: ARD-Text, 11.11.03] Das F&E-Projekt wird mit Mitteln aus dem Zukunftsinvestitionsprogramm der Bundesregierung gefördert und soll das technische Verfahren zur Stromgewinnung aus Erdwärme weiterentwickeln. Das aktuelle Projekt-Info "Geothermische Stromerzeugung in Neustadt-Glewe" [BINE] stellt die neue Anlage und seine Technik vor. Das Informationsportal BINE stellt auf seiner Infoseite auch umfangreiche Informationen zur Geothermie zum Download bereit. Die Infografik [BINE] zeigt das Funktionsschema eines Geothermie-Kraftwerks => Lexikon: Erneuerbare Energien Daten/Statistiken/Infografiken |
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Erneuerbare
Energien www.bine.info => Energie > Daten => Lexikon: Erneuerbare Energien |
Erneuerbare
Energien in Zahlen: Fakten, Trends und Perspektiven Wer beim Zukunftsthema "Erneuerbare Energien" mitreden will, braucht solide Zahlen und Fakten. Im aktuellen Beitrag "Erneuerbare Energien in Deutschland - Zahlen, Daten & Trends" im Mag@zin-Bereich der BINE-Website finden Sie das Wichtigste zum Stand der einzelnen Energiesparten, zu Ausbau und Trends in Deutschland, der EU und anderen Ländern, zu Perspektiven im Energie- und Umweltmarkt. Von Marktübersichten in den Bereichen Strom, Wärme und Kraftstoff bis hin zur Nutzung einzelner Energiequellen und deren Technologien visualisieren Grafiken, Tabellen und Abbildungen die Entwicklung der letzten Jahre. |
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www.erneuerbare-energien.de => Links |
Erneuerbare
Energien: neue Website des Umweltministeriums Die neue Web-Site erneuerbare-energien.de des Bundesumweltministeriums befasst sich gezielt und ausführlich mit Sonne, Wind, Wasser, Biomasse und Geothermie. Inhalte u.a.: neue gesetzliche Entwicklungen z.B. Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes; Möglichkeiten der Nutzung regenerativer Energien; Neues aus der Forschung; Auswirkungen auf Umwelt, Wirtschaft und Arbeitsplätze. => Lexikon: Erneuerbare Energien |
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Erneuerbare
Energien Gesetz (EEG) Lexikon: EEG Pressemitteilung [www.erneuerbare-energien.de] Hintergrundpapier [www.erneuerbare-energien.de] |
Novellierung des EEG |
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Großansicht [ZEIT] => Energie > Daten/ Atom |
Infografik/ Landkarte: Atomkraftwerke
in Frankreich In die Landkarte sind die Standorte und die Anzahl der insgeamt 58 Atomkraftwerke (AKW) in Frankreich eingezeichnet. Die Landkarte ist eingebettet in den Artikel "Die Wiederkehr des Atoms. Frankreich setzt auf Kernenergie und will neue Reaktoren bauen. Die Frage ist nur, welche." [ZEIT, 44/23.10.03, S.31]. Der Artikel berichtet über die weltweite Renaissance der Atomenergie (33 AKW im Bau, 27 AKW in Planung), insbesondere über die Entwicklung in Frankreich, das nach ca. 15 Jahren Flaute wieder verstärkt auf Kernkraft setzt. Atomkraftwerke der "dritten Generation" (nächster Abschnitt) sollen sogar eine Kernschmelze aushalten und kostengünstiger als z.B. Gaskraftwerke arbeiten. Sogar atomfreundliche Kritiker sehen darin allerdings nur eine Fortentwicklung einer veralteten Technik, die z.B. das Atommüllproblem nicht löst, und empfehlen das Warten auf die "Generation IV", die ab ca. 2015-2025 in Prototypen anlaufen soll. Sechs verschiedene Konzepte sind projektiert, darunter auch ein schneller Brüter mit einem angeblich nahezu geschlossenen Brennstoffkreislauf. |
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Großansicht [ZEIT] |
Infografik: European
Pressurized Reactor (EPR) / 3. Reaktor-Generation Die bisherige Reaktortechnik wurde weiterentwickelt zum EPR: Die Sicherheit wurde weiter erhöht: auch der Absturz einer Passagiermaschine wird ausgehalten; im Fall einer Kernschmelze fängt ein sogenannter "Aschenbecher" (Wanne aus 6 Meter dickem Beton) die extrem heiße und hochradioaktive Schmelzmasse auf und verhindert, dass sie in den Boden eindringt und die Umgebung kontaminiert. Auch das Kühlsystem wurde verbessert. Die Infografik ist eingebettet in den Artikel "Die Wiederkehr des Atoms. Frankreich setzt auf Kernenergie und will neue Reaktoren bauen. Die Frage ist nur, welche." [ZEIT, 44/23.10.03, S.31]. Im Artikel wird der Reaktortyp eingehender beschrieben, der insbesondere in Frankreich demnächst gebaut werden soll. => Energie > Daten/ Atom |
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Funktionsschema: Aufbau einer netzgekoppelten Mikro-BHKW-Anlage Großansicht [BINE] |
Kraft-Wärme-Kopplung
(KWK): Das Gesetz und seine Wirkung Das am 1.4.2002 in Kraft getretene KWK-Modernisierungsgesetz verfolgt ehrgeizige Ziele: Schutz und Modernisierung bestehender KWK-Anlagen, Ausbau der Strom-erzeugung in kleinen KWK-Anlagen, Unterstützung der Markteinführung von Brennstoffzellen-Anlagen. Durch die KWK-Förderung werden CO2-Reduktionswerte von mindestens 10 Mio. Tonnen pro Jahr bis 2005 und nicht unter 20 Mio. Tonnen in 2010 erwartet. Der aktuelle Beitrag zum KWK-Modernisierungsgesetz im BINE-Magazin erläutert die wichtigsten Grundzüge des KWK-Gesetzes, nennt die Förderkriterien und Vergütungsregeln und fasst die bisherige Resonanz auf das Gesetz zusammen. Der Artikel enthält ein Funktionsschema eines Block-Heiz-Kraftwerks (BHKW). Zum Magazin-Beitrag "KWK das Gesetz und seine Wirkung" [BINE] |
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Kurzfassung der Studie/ Download [pdf/ 1,88MB/ 34S; erdgasfahrzeuge] |
Bedeutung
von Erdgas als neuer Kraftstoff im Kontext einer nachhaltigen Energieversorgung Der Einsatz von Erdgas als Kraftstoff ist eine kurzfristig verfügbare Option, die verkehrsbedingten Umweltbelastungen zu mindern und gleichzeitig die geopolitisch riskante Abhängigkeit vom Erdöl zu reduzieren. Welche Rolle kann Erdgas langfristig als Kraftstoff spielen und welche Emissionsminderungen können bei den Treibhausgasen erreicht werden? Wann ist eine Ablösung von Erdgas und anderen alternativen Kraftstoffen durch Wasserstoff energetisch und ökologisch sinnvoll - welche Funktion kann Erdgas für den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft spielen? In einer aktuellen Studie zur "energiewirtschaftlichen Rolle von Erdgas als Kraftstoff" des Wuppertal Instituts wurden diese Fragestellungen im Auftrag der Gaswirtschaft untersucht. Die Ergebnisse wurden am 18.9.2003 vom Präsidenten des Wuppertal Instituts, Prof. Dr. Peter Hennicke, auf der IAA 2003 in Frankfurt/M. vorgestellt und an Bundesumweltminister Trittin übergeben.[aus: www.wuppertal.org] Weitere Infos: www.erdgasfahrzeuge.de => Dokumente: Mobiltät / Energie |
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www.zukunft-haus.info deutsche-energie-agentur.de =>Links |
Energiepass
fürs Haus Alleine durch Heizen und Warmwassergewinnung wird rund ein Drittel der Primärenergie in Deutschland verbraucht. Damit ist der Gebäudebereich neben Industrie und Verkehr eines der wichtigsten Felder für Energieeffizienz und Senkung von CO2-Emissionen. Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) hat ein neues Internetportal rund um das Thema Energie und Bauen ins Netz gestellt, das umfassend über rationelle Energienutzung informiert. Im Herbst 2003 startet die Agentur einen Feldversuch zur Vorbereitung eines bundesweiten Energiepasses für Gebäude. Im Energiepass sollen die wichtigsten Angaben zum Energiebedarf eines Gebäudes in einer leicht verständlichen Form aufbereitet werden. Die dena sucht interessierte Kommunen und Wohnungsbaugesellschaften, die sich an diesem Feldversuch beteiligen möchten. [aus: Nachhaltigkeitsrat, News 20.8.03] => Energieeffizienz |
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=> Daten |
Infografik: Strom
in Deutschland Der Chart (links) zeigt den steilen Anstieg des Stroms aus Erneuerbare Energien (in Mrd. kWh) von 18,8 in 1990 auf 45,0 in 2002. Das Kreisdiagramm (rechts) zeigt die Verteilung der Bruttostromerzeugung 2002 von insgesamt 581 Mrd. kWh auf die verschiedenen Primärenergien (Angaben in %): Kernkraft: 28,4; Braunkohle: 27,4; Steinkohle: 23,2; Erdgas: 9,3; Wasserkraft: 4,5; Windkraft: 2,9; Heizöl: 1,0; Müll u.ä.: 0,6; übrige Energieträger: 2,7 Die Grafik (nur in der Printausgabe) ist eingebettet in den Artikel Koalition streitet über die Energiepolitik [SZ, 25.8.03] |
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Ökostrom Daten aus: DIE ZEIT, 34/14.8.03, S.21 Quelle: Bundesumweltministerium |
Infografik: Anteil
des Ökostroms am gesamten Stromverbrauch (in %) 1998/ 5,2; 2000/ 6,3; 2002/ 8,9; Ziel der Bundesregierung für 2010: 12,5 Verteilung des Ökostroms auf die verschiedenen Erneuerbaren Energien 2002: Wasserkraft: 4,2; Windenergie: 3,0; Biomasse: 0,77; Fotovoltaik: 0,03 => Daten |
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Studie
/ Daten Windenergie |
Windenergie
im Aufwind Windkraft ist die weltweit am stärksten wachsende Energieart. Die globale Windkraft-Kapazität wuchs um 27% in 2002 und wird sich voraussichtlich in den nächsten 20 Jahren ver-15-fachen. Auf Europa entfallen 73% der globalen Windkraft-Kapazität, davon mehr als die Hälfte auf Deutschland. In 2002 hat Dänemark mit 5 Mio Einwohnern mehr Windkraft-Kapazität installiert als die USA mit 290 Mio Einwohnern. Weitere Daten/ Statistiken/ Infografiken bietet die Studie "Wind Power's Rapid Growth Continues" [pdf/ 69,1KB/ 3S, engl., aus: Vital Signs 2003, pp. 38-39, Worldwatch Institute] =>Daten |
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Arbeitspätze durch Erneuerbare Energien => Daten |
Arbeitsplätze
durch das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) Nach Angaben von Marco Bülow (Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion für Erneuerbare Energien) hat die Förderung der Erneuerbaren Energien insgesamt ca. 130.000 Arbeitsplätze geschaffen, darunter ca. 80.000 alleine durch das EEG, mehr Arbeitsplätze, als die Atom- und Kohlebranche zusammen aufbringen, obwohl deren Anteil am Strommarkt etwa 10-mal so groß ist. Zum Volltext [PolitikerScreen] |
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Großansicht [DIE ZEIT] |
Infografiken: Jobs
und Subventionen im deutschen Steinkohlebergbau Bei der Finanzierung des gewaltigen Haushaltsdefizits sind wieder einmal die Jobs und Subventionen im deutschen Steinkohlebergbau in die Diskussion geraten. Die Infografik rechts zeigt die Entwicklung der Subventionen von 1992 (5,5 Mrd. €) bis 2005 (2,8 Mrd.€) mit einem Spitzenwert im Jahr 1996 (6,7 Mrd. €). Die Grafik links listet für die Arbeitsamtbezirke Gelsenkirchen, Wesel, Recklinghausen, Hamm, Duisburg, Rheine, Essen, Bochum, Dortmund, Saarbrücken, Saarlouis folgende Daten: sozialversicherungspflichtig Beschäftige insgesamt mit Arbeitslosenquote; Beschäftigte im Steinkohlebergbau und ihr Anteil an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Die beiden Grafiken sind eingebettet in den informativen Hintergrundbericht: "Die Kohle-Lüge" von Fritz Vorholz. [DIE ZEIT, 31/ 24.7.03] Fritz Vorholz kritisiert, dass führende Politiker, Gewerkschafter und andere Lobbyisten mit fragwürdigen Argumenten weiter am ökonomisch und ökologisch unsinnigen Steinkohlebergbau und seiner milliardenschweren Subventionierung festhalten, anstatt die Gelder für den Strukturwandel und die ökologische Modernisierung zu verwenden. => Daten/ Infografiken => Fossile Energien => s.auch: ökologische Steuerreform |
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Großansicht [DIE ZEIT] |
Weltkarte: brennende
unterirdische Kohleflöze In die Weltkarte sind die Kohlefördermengen der Länder nach 5 Kathegorien anhand der Blaufärbung klassifiziert. Außerdem zeigt die Weltkarte die Standorte von über 20 brennenden Kohleflözen. Die Weltkarte ist eingebettet in den ZEIT-Artikel "Inferno in der Unterwelt. Von Penssylvania bis zur Mongolei brennen unterirdische Kohleflöze. Die Feuer gefährden Menschen und Klima" [DIE ZEIT, 31/24.7.03, S.31] => Daten/ Infografiken => Fossile Energien |
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Energie-
und Wasser Ressourcenpolitik [Was ist wertvoller, blaues oder schwarzes Gold? Zum Umgang der Deutschen mit Wasser und Öl / Hans-Jürgen Leist und Georgios Magoulas über eine dringend anstehende Neuausrichtung der Energiepolitik, in: FR, 4.6.03] |
Plädoyer für
eine rationale und nachhaltige Ressourcenpolitik: "Wasser sollte nicht verschwendet werden. Wassersparen hat aber da seine Grenzen, wo es indirekt die Qualität des Trinkwassers beeinträchtigt und mit zusätzlichen Material- und Energieaufwendungen verbunden ist. Die ressourcen-politische Absurdität besteht eben nicht darin, dass man mit "kostbarem" Trinkwasser die Toilette spült, sondern darin, dass man mit billigem Strom und Erdöl Wärmemüll erzeugt.... Die Einsparung von Wasser bei uns verbessert weder die Ressourcenverfügbarkeit in anderen Ländern noch hat sie Auswirkungen auf nachfolgende Generationen, da Wasser nicht angespart werden kann. Eine Reduktion des Energieverbrauchs kommt hingegen auch anderen Nationen und Generationen zugute: Die Nutzungsdauer der globalen Ressourcen wird verlängert, die möglichen Konfliktpotenziale und Klimafolgen reduziert." |
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Zukunftsenergien aus
Nordrhein-Westfalen: |
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Großansicht [FR] |
Infografik:
Öl-Pipeline Baku-Ceyhan Die Landkarte zeigt den geplanten Verlauf der neuen Pipeline von Baku am Kaspischen Meer über Georgien zum türkischen Hafen Ceyhan am Mittelmeer. Die neue Pipeline soll die Anzahl der Öltanker durch die gefährliche Meerenge am Bosporus verringern. In Erwartung eines weiter fallenden Ölpreises durch die wahrscheinliche Ausweitung der Öl-Förderung im Irak gilt die Pipeline allerdings kaum als wirtschaftlich. Auch eine ursprünglich geplante parallele Gas-Pipeline scheint aufgrund neuer Verträge mit der russischen Gasprom als weniger aussichtsreich. Über die Hintergründe informiert ausführlich der FR-Artikel: " Die Pipeline nach Ceyhan bringt Militär ins Land. " [FR, 02.06.03] => Daten/Infografiken Lexikon: BTC-Pipeline |
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Energieverbrauch Einsparpotenziale |
Energieverschwendung
und Einsparpotenziale in Deutschland In dem informativen Hintergrundartikel "Die verbrannten Milliarden" [DIE ZEIT Nr.7/ 6.2.03,S.19]analysiert Fritz Vorholz die Energieverschwendung und die Einsparpotenziale in Deutschland: In der Industrie, im Verkehr, bei Gewerbe, Handel und Dienstleistung lassen sich ca. 20%, in den Haushalten sogar 30% Primärenergie einsparen. Die Infografik informiert über Energiequellen, - verbrauch und Einsparpotenziale. Sie ist online erreichbar am Ende des ZEIT-Artikels. => Daten Energieeffizienz |
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=> Medien |
Lebendes Lehrbuch:
Regenerative Energien:
Sachinformation, Projekte und Unterrichtsbeispiele zu den Themen: Brennstoffzelle, Dezentrale Energieversorung, Fotovoltaik, Nachwachsende Rohstoffe, Solarthermie, Wasserkraft, Windkraft Konzeption: Natur & Kultur - Institut für ökologische Forschung und Bildung e.V. Das "Lebende Lehrbuch" möchte animieren, Regenerative Energien stärker als bisher in die Unterrichtspraxis aufzunehmen. Warum "lebend" ? "Weil fertige Rezepte, die sich eng an den Curricula der verschiedenen Fächer orientieren, nicht immer sinnvoll sind", wie die Autoren schreiben. Die Materialien sollen daher Raum für eigene Ideen und "Vor-Ort-Leben" lassen. Dazu ausführlich in der Einleitung: "Was ist ein Lebendes Lehrbuch? " Über die vielfältigen Themen und Projekte informiert das Inhaltsverzeichnis. Zur Ansicht die Kapitel "Dezentrale Energieversorgung", "Solarradio zum Selbstbau" und "Energietouchhaus" in einer vollständigen Online-Version. Infos/ Bezug / Inhaltsverzeichnis/ Einleitung/ Kapitel zur Ansicht => Energie > Erneuerbare Energien Agenda 21 Schulen |
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Atomstrom
Atomkraftwerke Atomausstieg => Daten => Atomausstieg |
Knapp
ein Drittel des deutschen Stroms aus Atomkraftwerken (AKW) Die 19 deutschen AKW produzierten in 2002 nach Angaben des Deutschen Atomforums (DAtF) 164,8 Milliarden (Mrd) Kilowattstunden (kWh) Strom (minus 6,5 Mrd kWh bezogen auf 2001). Spitzenreiter unter den deutschen Reaktoren bei der Stromproduktion wurde 2002 zum 4. Mal in Folge Isar 2 mit rund 12,2 Mrd kWh. [weitere Daten/ Nachrichten/ Links bei: vistaverde, 28.1.03] Nach dem 2002 beschlossenen schrittweisen Ausstieg aus der Atomkraft soll der letzte der 19 Atomkraftwerke etwa 2021 vom Netz gehen. Reststrommengen deutscher Kernkraftwerke Aktuelle Reststrommengen der ältesten Kernkraftwärke (BMU) |
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Pressekontakt: Energieagentur NRW Katja Niedzwezky Morianstraße 32 42103 Wuppertal Fon: 0202/ 24552-29 E-Mail: katja.niedzwezk @ea-nrw.de => Agenda 21 Schule |
Zum
3.Mal starten die Energieagentur NRW und das Landesministerium für Verkehr, Energie und Landesplanung
den Wettbewerb für Schulen in NRW. Schulen zählen noch immer zu den größten
Energiefressern unter den öffentlichen Gebäuden. Im Rahmen des Wettbewerbes werden Schulen,
die sich in den letzten 2 Jahren in Energieeinsparung und -nutzung engagiert haben, als "EnergieSchule
NRW 2003" ausgezeichnet. Sie haben zusätzlich
die Chance, attraktive Preise zu gewinnen. |
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vergrößern: Klick! |
Greenpeace-Vorschlag
zur Strom-Kennzeichnung Atomstrom, fossile oder regenerative Energien? Der Kunde sollte wissen, welchen Strom er von seinem Versorgungsunternehmen bezieht und welche Umweltbelastungen damit verbunden sind..Greenpeace hat dazu einen Vorschlag ausgearbeitet. Beim anstehenden EU-Gipfel in Sevilla steht die Liberalisierung des EU-Strommarktes und die Strom-Kennzeichnungspflicht zur Debatte. Weitere Infos bei Greenpeace => Links > Strommarkt |
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Unterrichtsmaterialien:
Klimaschutz Die Wochenschau Sonderausgabe 2003 für Sek. I/II bietet eine Fülle von Ausschnitten aus Zeitungsartikeln und Fachbüchern sowie Grafiken und Statistiken zum Thema Klimaschutz. Die Materialsammlung wird ergänzt durch kurze Begriffs- und Faktenerklärungen sowie Aufgaben- und Arbeitsvorschläge. Zahlreiche Links ins Internet bieten Möglichkeiten für vertiefende Recherchen. Umfang: 66 Seiten Inhalte u.a.: Hochwasserkatastrophe 2002; weltweiter Klimawandel; Treibhauseffekt; Treibhausgase; Nachhaltigkeit/ globale Klimapolitik; Kyoto-Protokoll/ Reduktion von Treibhausgasen; Wälder im Kohlenstoffhaushalt; Klimaschutz in Deutschland und in der EU; Emissionshandel; Energiewende/ nachhaltige Energiepolitik; Erneuerbare Energien und ihre Förderung; Energiesparen; Energieeffizienz. Detailliertes Inhaltsverzeichnis mit vielen verlinkten Begriffen/ Bezug => Energie Klima Kyoto-Protokoll |
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DIN
A 4 Ringordner Folienatlas ISBN 3-7614-2426-4, 300 S., 23,30 € |
M.
Benz, K.-H. Scharf, T. Weber (Hrsg.): Nachwachsende Rohstoffe.
Straubing 2001 Der sehr preiswerte Folienatlas enthält 16 Einheiten für den Unterricht in der Sek I und II. Sie bilden kein durchgehendes Konzept, sondern sollen Bausteine für einen fachübergreifenden Unterricht sein. Mit einer 4-farbigen Folie beginnt jeweils der Einstieg in ein Thema. Es werden die notwendigen Fachinformationen geliefert und eine sehr grosse Anzahl von Kopier- und Folienvorlagen, sowie Arbeitsblätter, Fragen- und Antwortkataloge und eine Sammlung von Experimenten zu den Bereichen: Grundlagen, Biomasse, Pflanzenöl Treibstoffe, Alkohol Treibstoffe, Biogas, Holz, Cellulose, Flachs, Hanf, Pflanzenöle, Stärke und Zucker. Die Materialien werden für den Unterricht in Biologie, Chemie, Deutsch, Erdkunde, Wirtschaft, Politik und Ethik angeboten. Der Folien-atlas wurde vom Bayerischen Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten in Auftrag gegeben. Direktbezug nur über: Centrales Agrar-Rohstoff-Marketing- und Entwicklungs-Netzwerk (C.A.R.M.E.N. e.V.), Schulgasse 18, 94315 Straubing, Tel. 09421/960-300, Fax:-333 contact@carmen-ev.de www.carmen-ev.de => Medien => nachwachsende Rohstoffe |
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Die Medien-Sammlung wurde in eine Extraseite ausgelagert. |
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