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Gen- und Biotechnologie; Reproduktionsmedizin

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Aktuelles / Neues

aktuelle Nachrichten
und Presseartikel

die Nachrichten (ARD-Videotext) und Presseartikel
werden wöchentlich aktualisiert
  

13.06.08

DOSSIER DNA - Forschung, Nutzen, Gebrauch:

=> Presseartikel:  Gen- und Biotechnologie
   
Lexikon
Anwendunge der Gentechnik in der Landwirtschaft: Grüne Gentechnik 
gentechnisch veränderte Organismen: GVO  
gentechnisch optimierter Reis:  Goldener Reis  
gentechnisch veränderter Mais: Bt-Mais  
Protokoll zur Biologischen Sicherheit:  Cartagena-Protokoll   
 
Infografik:
Großansicht [ZEIT 22/05]
   

Infografik: Therapeutisches Klonen beim Menschen
Achtung: Die angeblichen neuen Erfolge des Forschers Woo Suk Hwang stellten sich später als Fälschung heraus, was aber am prinzipiellen Vorgehen beim therapeutischen Klonen nichts ändert, weswegen die Infografik hier weiter vorgestellt wird.
Die Grafik veranschaulicht, wie das südkoreanische Forscherteam unter Leitung des Tiermediziners Woo Suk Hwang beim therapeutischen Klonen vorging und dabei die Effizienz des Verfahrens erheblich steigern konnte. Aus 185 entnommenen Eizellen konnten neuerdings 11 Stammzelllinien erfolgreich geklont werden.( Der violett eingefärbte Teil erwies sich später als Fälschung).
  
Im unteren Teil der Grafik wird das Prinzip des Klonens erklärt: Der Kern der Eizelle einer Spenderin wird ersetzt durch den Zellkern aus der Körperzelle eines Patienten. Die Eizelle wird zur Teilung angeregt: ein Embryo beginnt zu wachsen. Dem Embryo im Frühstadium (Blastozyste) werden Stammzellen entnommen, die "pluripotent" sind, d.h. die Fähigkeit besitzen, sich zu vielartigen Zell- und Gewebearten entwickeln zu können. Außerdem besitzen die geklonten Zellen das gleiche Genom wie der Patient und damit auch die gleichen immunologischen Eigenschaften: sie werden daher bei Therapien vom Körper des Patienten nicht abgestoßen.
Die Infografik ist Teil der Präsentationsseite "Wie patientenspezifisches therapeutisches Klonen prinzipiell möglich wird" [ZEIT 22/ 25.5.05].
Über diese Seite können weitere Beiträge (Artikel, Links) zum therapeutischen Klonen online abgerufen werden.
=> Bio- u. Gentechnologie/ Reproduktionsmedizin
=> Chronik zur Bioethik-Debatte

  

Globus 7133-25.06.01
Globus Infografik: Entwicklungshilfe 2004: öffentliche Leistungen, absolut u. Anteil am Bruttonationaleinkommen / Globus Infografik: 9890 vom 22.04.05
Bezug/Großansicht
vorübergehend in der
Globus-Galerie
 
Infografik: Wege zur Gewinnung von Stammzellen
Im Mai 2005 täuschte ein Forscherteam unter Leitung des koreanischen Tiermediziners Woo Suk Hwang vor, erstmals Stammzellen aus geklonten Hautzellen von Kranken gewonnen zu haben.
Durch Klonen erzeugte Stammzellen haben die gleichen Immuneigenschaften wie die Originalzellen der Kranken, was das eigentliche Ziel der Forschung ist, da diese geklonten Stammzellen nach Transplantation mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht abgestoßen werden.
Das sog. therapeutische Klonen ist jedoch bioethisch stark umstritten, da dabei Embryonen entstehen, die nach Entnahme der Stammzellen getötet werden, was in Deutschland nach dem Embryonenschutzgesetz verboten ist.
Die Infografik informiert über 3 Wege zur Gewinnung von Stammzellen: aus Embryonen, aus Nabelschnurblut und aus Stammzellen von Erwachsenen (adulte Stammzellen). Stammzellen aus Embryonen sind noch nicht spezialisiert und können sich zu über 200 Zelltypen entwickeln, die bei zukünftigen Therapien krankes Gewebe ersetzen sollen.  => Datentabelle

Über die Therapiemöglichkeiten informiert die folgende Infografk.
  
Globus 7175-16.07.01
Globus Infografik: Entwicklungshilfe 2004: öffentliche Leistungen, absolut u. Anteil am Bruttonationaleinkommen / Globus Infografik: 9890 vom 22.04.05
Bezug/Großansicht
 vorübergehend in der
Globus-Galerie
 
   
Infografik: Stammzellen - Heilmittel der Zukunft
Stammzellen haben die Eigenschaft, dass sie noch gar nicht (embryonale Stammzellen) oder wenig (adulte Stammzellen) spezifiziert sind, d.h. aus ihnen können sich noch sehr unterschiedliche Zell- und Gewerbearten entwickeln.
Im oberen Teil der Grafik wird die Gewinnung der Stammzellen aus Embryonen bzw. von Erwachsenen (adulte Stammzellen) und ihre Verwendung in Therapien erklärt. Im unteren Teil werden Beispiele verschiedener Zellarten und Krankheiten gelistet, die zukünftig mit Stammzelltherapie geheilt werden könnten.
In der Grafik vom 16.7.01 wird noch auf die Abstoßungsreaktion verwiesen. Werden die Stammzellen jedoch durch Klonen von Zellen der Patienten gewonnen, (wie es im Mai 2005 der koreanische Stammzellforscher Woo Suk Hwang vortäuschte), weisen sie identisches Erbgut auf und werden daher mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht abgestoßen.   
=> Datentabelle
=> Gen- u. Biotechnologie/ Reproduktionsmedizin  
  
DVD-Film
DVD-Cover: Gentechnik in Mittelamerika/ größere Ansicht
größere Ansicht
  
BUKO Agrarkoordination

"Wachsende Versprechen - Gentechnik in Mittelamerika",
ein Film von Barbara Lubich und Silke Pohl, BRD 2004 (45 Min.):
Was ist "Grüne Gentechnik" ? Was sind die Versprechen dieser neuen Technologie, die derzeit weltweit verbreitet wird? Der Dokumentarfilm wurde im Dezember 2003 / Januar 2004 in Nicaragua und El Salvador gedreht und zeigt die Verbindung zwischen dem Einzug der Grünen Revolution und der sogenannten Grünen Gentechnik. Dabei werden die Einschätzungen verschiedenster Akteure in den beiden mittelamerikanischen Ländern dargestellt. Er ermöglicht einen umfassenden Blick über die agrarpolitische Situation dieser Ländern im Spannungsfeld von Freihandel, Nahrungsmittelhilfe und einer Technologie, die trotz Skepsis der Verbraucher nun auch in Europa Einzug halten wird.
Bonusfilm: "Gesucht! Genveränderte Baumwolle in Costa Rica",
ein Film von Silke Pohl, Sandra Blessin und Barbara Lubich, BRD 2004 (10 Min.)
VHS (10 €), DVD (15 €) Bestellung per eMail:   bukoagrar@aol.com

Eine Produktion der BUKO Agrar Koordination.


Der Film entstand als Teil des Jugendbildungsprojekts "Biopoly".
Dazu ausführliche Informationen in der  => Extraseite zu "Biopoly".
     

Bildungsmappe

DIN-A4-Format
35 Seiten



=> Grüne Gentechnik
Im Rahmen des Jugendbildungsprojekts "Biopoly" wurde eine Bildungsmappe erstellt, die den LehrerInnen und JugendgruppenleiterInnen die Vorbereitung oder Nachbereitung oder eine eigene Bearbeitung der Themen erleichtert.
Zu den drei Hauptthemen - Biologische Vielfalt; Grüne Revolution/ Agro-Gentechnik; Biopiraterie - enthält die Mappe jeweils eine kurze thematische Einführung, Arbeitsblätter, Arbeitsaufträge, Exkursionstipps/ Aktionen sowie Hinweise/Links zu Unterrichtsmaterialien/ Literatur und Organisationen/ Verbänden.
  
Stichwortliste zu den Inhalten:
I Biologische Vielfalt: 3 Ebenen der Biologischen Vielfalt; Nord-Süd-Gefälle; Nutzen für den Menschen; Vernichtung der Biologischen Vielfalt; Konsequenen f. Ernährung.
Rettungsversuche: Genbanken; Botanische Gärten; On-Farm-Haltung; Arche-Noah.
II Grüne Revolution/ Agro-Gentechnik: Grüne Revolution frisst ihre Kinder; umgekehrte Bodenreform; ökologische Auswirkungen; Gegenstrategien: Bsp. Reis; Gentechnik in der Landwirtschaft; Funktionsweise der Agro-Gentechnik; Risiken und Chancen
III Biopiratrie:  Privatisierung der Biologischen Vielfalt u. des tradionellen Wissens; das Grüne Gold der Gene; Patente; TRIPS; WTO; Konvention zur Biodiversität; Patente auf Leben: Pro/Contra.
Lösungsvorschläge zu den Aufgaben und ein Glossar runden das Angebot der Bildungsmappe ab.
      
Infosite zu Stammzellen von Helmut Hupfeld
Stammzell-Gewinnung

=> Medien/ Sonstige
Stammzellen: Informationen und Materialien für den Unterricht
In der Zentrale für Unterrichtsmedien (ZUM) bietet Helmut Hupfeld (Lehrer am Gymnasium in Verden) eine umfangreiche gut strukturierte Sammlung von Informationen und Materialien rund um das Thema "Stammzellen" an, mit Schwerpunkt auf Basiswissen und Grundlagen. Anschauliche Infografiken ergänzen die fachlich fundierten Texte, die trotz der z.T. komplexen Sachverhalte in verständlicher Sprache verfasst sind. Die Sammlung eignet sich daher besonders z.B. für Haus- u. Facharbeiten sowie Referate, kann aber auch direkt im Unterricht zur Online-Information eingesetzt werden.

www.zum.de/Faecher/Materialien/hupfeld/Inhalt-Stammzellen.html
  

Gen-ethischer Informationsdienst, GID
Spezial Nr. 4, 49 Seiten, 6,50 Euro

Vom Genom zum Proteom
Bezug über: Gen-ethischer Informationsdienst (GID), Brunnenstr. 4, 10119 Berlin, Tel: 030-685 70 73, Fax: 030-684 11 83, Email: gid@gen-ethisches-netzwerk.de
Internet: www.gen-ethisches-netzwerk.de
Inhaltsverzeichnis:      zu den Inhalten [GID]

  • Untergang und Aufstieg der Systembiologie
    Kehrt das Denken in biologischen Systemen zurück?
  • Vom Genom zum Proteom
    Kündigt sich ein Paradigmenwechsel an?
  • Sind Organismen dynamische Systeme?
    Grenzen der Computersimulation
  • Das Jahrhundert der Genetik: Überblick und Ausblick
  • Gene, Entwicklung und Gestalt: Einige Überlegungen
      
    => Medien
Gen-Analyse/ Ökologie
Leonardo: Wissenschaftsmagazin WDR5-Radio
www.wdr5.de/leonardo


=> Müll
=> Energie
Metall fressende Bakterien als Biobrennstoffzelle der Zukunft?
Das Geheimnis von Bakterien, die aus Schlamm Strom erzeugen und verseuchtes Grundwasser von Metallen und radioaktiven Stoffen reinigen können, ist teilweise gelüftet worden. Mikrobiologen aus den USA haben die Gene von Geobacter sulfurreducens entschlüsselt und daraus überraschende Erkenntnisse gewonnen. "Das Bakterium kann gelöstes Uran aus dem Grundwasser entfernen und sich extrem flexibel an seine Umgebung anpassen", berichten sie in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "Science". Da die Mikroben beim Aufarbeiten solcher Schadstoffe auch winzige Strommengen erzeugen, lassen sie sich eines Tages vielleicht auch in Biobrennstoffzellen nutzen, so die Forscher.
    weiter.../ Links zu Forschungsinstituen    [Leonardo, 12.12.2003]
  
Gentherapie
Leonardo: Wissenschaftsmagazin WDR5-Radio
www.wdr5.de/leonardo


=> Gentechnologie
Heilung unter Lebensgefahr - Die Gentherapie bleibt umstritten
Im Oktober 2002 berichteten Wissenschaftler in Paris, dass ein mit Retroviren gentherapeutisch behandeltes Kind Leukämie-ähnliche Krankheitsanzeichen entwickelt hat. Auch ein zweiter Patient erkrankte wenig später an derselben Form der Leukämie. In der aktuellen Ausgabe des Wissenschaftsmagazins Science schildern wiederum französische Forscher, wie der Krebs entstehen konnte.
Insgesamt zehn sogenannte "Bubble-Babys", Kinder mit einer schweren kombinierten Immunschwäche (SCID), waren gentherapeutisch behandelt worden. Dass zwei der zehn Kinder an Leukämie erkrankten, stellte die Gentherapie ganz grundsätzlich infrage.     weiter... [Leonardo, 17.10.2003]
  
Unterrichtsmaterialien

=> Medien 
Therapeutisches Klonen
Werden wir künftig unsere Organe mit genetisch "körpereigenem" Gewebe aus Stammzellen reparieren können? Was macht das Therapeutische Klonen zu einem so brisantem Thema? Die Unterrichtseinheit bietet zu mehreren Themenbereichen einen kurzen Einführungunstext und Leitfragen, die mittels der angegebenen Web-Adressen recherchiert werden können.
Weitere Infos [lehrer-online]
3 Arbeitsblätter: Download [rtf/ 51 KB/ 3 S; lehrer-online]
  
CD-ROM
CD-ROM: Gentechnik und Landwirtschaft
www.oeko.de

"Gentechnik und Landwirtschaft" vom Ökoinstitut Freiburg:
Unterrichtsmaterial für Schulen - CD-ROM informiert über Risiken der Gentechnik in der Landwirtschaft
Auf einer CD-ROM haben WissenschaftlerInnen des Öko-Instituts Unterrichts-materialien zu dem Thema „Gentechnik in der Landwirtschaft“ zusammengestellt. Mit den Vorschlägen möchte das Öko-Institut anregen, dass im Biologie-Unterricht über die ökologischen Risiken der Gentechnik kritisch diskutiert wird. Finanziert hat das Projekt die Stiftung Zukunftserbe.
Weitere Infos unter: www.oeko.de/mitte_index.htm
 =>  Grüne Gentechnik     Nahrung    => Gen- und Biotechnologie
  

Infografik: Gentechnik auf dem Acker/ Hinweis zum Bezug
ZEIT Nr.42/9.10.03, S.38
Die Grafik ist nur in der Printausgabe enthalten, dort im ca. DIN A4- Format.
Infografik: Gentechnik auf dem Acker
In der Weltkarte sind Länder nach 3 Kathegorien farblich markiert:
rot: Staaten, die gentechnisch veränderte Pflanzen anbauen (Stand 2002)
blau: Staaten, die das Cartagena-Protokoll unterzeichnet haben
gestreift: Staaten, die gentechnisch veränderte Pflanzen anbauen und das Cartagena-Protokoll unterzeichnet haben.
Zusätzlich wird bei jedem Land die Größe der Ackerfläche (in ha) mit gentechnisch veränderten Pflanzen notiert. Weitere Statistiken zu den Anbauflächen: => Daten/ Statistiken   
Das Cartagena-Protokoll zur biologischen Sicherheit [biodiv-chm.de] regelt den internationalen Austausch gentechnisch veränderter Organismen (GVO). Es trat im September 2003 in Kraft. In Deutschland läuft das Ratifizierungverfahren noch. Bisher werden gentechnisch veränderte Pflanzen nur auf kleinen Versuchsflächen angebaut.
  
Einsendeschluss: 15.3.04



www.glueckundgenetik.de
Schreibwettbewerb: Glück und Genetik
Die Genetik steht auf dem Lehrplan - aber das Glück? Und beides zusammen? Der Schreibwettbewerb "Glück und Genetik" fordert Schüler auf, sich über das Thema Erbkrankheiten und Lebensglück Gedanken zu machen. Der Wettbewerb ist eine Bildungsinitiative des Deutschen Kuratoriums Mukoviszidose und findet fast ausschließlich im Internet statt. Über das "Weblog", eine Art virtuelles Buch, können Schüler ihre Texte im Netz veröffentlichen. mehr...[TeachersNews, 3.10.03]
 => Gentechnologie    => Wettbewerbe
  
Neues aus der Gentechnik

www.wdr5.de/leonardo

=> Gentechnologie
Genetisch veränderte Immunzellen als Biosensoren für Krankheitserreger
Lexington (USA) - Genetisch veränderte Immunzellen können als hochempfindliche Sensoren dienen, um Krankheitserreger nachzuweisen. Ausgestattet mit ausgewählten Antikörpern, reagieren die Zellen auf bestimmte Bakterien oder Viren und lösen dabei eine messbare Lichtreaktion aus. Das berichten amerikanische Wissenschaftler im Fachblatt "Science". Aufgrund seiner Empfindlichkeit, Schnelligkeit und Spezifität würde sich der neuartige Biosensor sowohl für die medizinische Diagnostik als auch zum Nachweis von Biowaffen oder mikrobiellen Verunreinigungen eignen. mehr.. [Leonardo, 11.7.03]
  
Neues aus der Genetik

www.wdr5.de/leonardo

Horizontaler Gentransfer: Forscher finden fremde Gene im Erbgut von Pflanzen
Bloomington (USA) - Häufiger als bisher vermutet haben Pflanzen im Laufe der Evolution Fremd-Gene nicht verwandter Arten in ihr Erbgut aufgenommen. Dieser Vorgang des horizontalen Gentransfers hat demnach nicht nur für die Entwicklung von Bakterien eine wichtige Rolle gespielt, sondern war auch für die Evolution höherer Lebewesen von unerwartet großer Bedeutung. Das schließen amerikanische Wissenschaftler aus den Ergebnissen vergleichender Gen-Analysen, die sie im Fachblatt "Nature" veröffentlicht haben. mehr.. [Leonardo, 10.7.03]
  
gentechnisch veränderte Pflanzen

=> Daten/ Statistiken

Entwicklung der kommerziellen Anbaufläche weltweit in Mio.Hektar
   1996/ 1,7; 1998/ 27,8; 2000/ 44,2; 2002/ 58,7
Flächenanteile im Jahr 2002 in %:
   USA 66; Argentienien 23; Kanda 6; China 4; Sonstige 1
Anteil an gentechnisch manipulierten Sorten in %
  Sojabohnen 62; Mais 21; Baumwolle 12; Raps 5
[aus: ZEIT-Grafik, ZEIT Nr. 28/ 3.7.03, S.16, Printausgabe; Quelle: ISAAA]
Biologie und Gentechnik

Bio-Scope


www.bio-scope.org
Grüne Gen- und Biotechnologie: Chancen und Risiken
Die neue Website Bio-Scope - www.bio-scope.org - berichtet aktuell über den Stand der öffentlichen/ wissenschaftlichen Kontroversen und über Forschungsergebnisse aus Universitäten und Unternehmen. Eine Foliensammlung bietet Hintergrund-Infos zu verschiedenen Themen, z.B. Struktur von Genen, DNA und Proteinen, Transkription, Translation, Kerntransplantation, Klonen, ). Über das aktuelle Geschehen informiert eine wöchentliche Sammlung von Artikeln aus der deutschsprachigen Tagespresse
  => Gentechnik/ Biotechnologie/ Reproduktionsmedizin

Datenbank
BIG
Das "Bundesinformationssystem Genetische Ressourcen" (BIG) mit Beteiligung der Ruhr-Universität Bochum ist eine neue Online-Datenbank mit Informationen zu über 150.000 Pflanzenvarietäten. Vielfältige Informationen zu Obst- und Gemüsepflanzen, Blumen, Sträuchern oder Bäumen: www.big-flora.de
  =>  Ernährung & Landwirtschaft
  
Glossar zur Biomedizin

internationale
Klon-Konferenz
14. bis 16. Mai 2003
Berlin
Kurzinfo [ARD-Text]
Die Frankfurter Rundschau (FR) berichtet im Artikel "Kampf um den Embryo. Auf der Internationalen Klonkonferenz in Berlin überwogen die Befürworter der Stammzellforschung" [FR, 21.5.03] über die Klon-Konferenz in Berlin. Im Artikel eingebettet ist ein Glossar zur Biomedizin, in dem folgende Begriffe lexikonartig erklärt werden:
in vitro; in vivo; Stammzelle; adulte Stammzellen; reproduktives Klonen; therapeutisches Klonen; Blastozyste; totipotent; pluripotent

Der Artikel bietet einen guten Überblick über den derzeitigen Stand der Debatte über das therapeutische Klonen zur Erzeugung von Stammzellen und folgende weiterführende Links:  www.drze.de     www.nationalerethikrat.de
www.ttn-institut.de/serv/index.htm    www.stoppt-pid-und-klonen.de

  

Großansicht [DIE ZEIT]
Fortpflanzungsmedizin: Erstmals Eizellen künstlich im Labor erzeugt
Einem deutsch-amerikanisch-französischen Forscherteam unter Leitung des Entwicklungsbiologen Hans Schöler gelang eine bahnbrechende Entwicklung: die künstliche Erzeugung von Eizellen aus embryonalen Stammzellen von Mäusen. Die Infografik (links) veranschaulicht das Verfahren, das wahrscheinlich auch mit menschlichen Eizellen gelingen wird. Schöler vermutet, dass diese Labor-Eizellen auch befruchtet und somit künstliche Embryonen erzeugt werden können. Schon jetzt zeichnen sich enorme reproduktionsmedizinische Potenziale und bioethische Fragen ab: dürfen Embryonen künstlich erzeugt werden und welche Regelungen sollen dann gelten, z.B. das Embryonenschutzgesetz? Wäre das therapeutische Klonen zur individuellen Gewebezucht für einzelne Patienten so doch akzeptabel, weil Frauen nicht mehr als Lieferanten für die benötigten Eizellen gebraucht würden? DIE ZEIT Nr.20/8.5.03 beschreibt und problematisiert diesen Meilenstein in der Reproduktions-Forschung in 3 Artikeln:
- Eierstock aus der Retorte. Biologen haben im Labor künstliche Eier gezüchtet
-
Werdegang Hans Schöler : In Deutschland interessierte sich kaum jemand
- Maria Böhmer (Bioexpertin, MdB): Auswirkungen auf die Gesetzgebung

Nachtrag 16.1.04: Schöler kehrt aus den USA nach Deutschland zurück.
Ab April 2004 wird er Direktor am Max-Planck-Institut für vaskuläre Biologie in Münster, das dann umbenannt wird.   
  

Nr.2 (März/April)/2003
Unterrichtsmaterialien:  Gentechnologie
Die Wochenschau  Nr.2 (März/April)/2003,  Sek. II  bietet eine Fülle von Ausschnitten aus Zeitungsartikeln und Fachbüchern sowie Grafiken und Statistiken zum Thema Gentechnologie. Diese Materialsammlung wird ergänzt durch kurze Begriffs-/Faktenerklärungen, Definitionen, Infoboxen, Aufgaben-/Arbeitsvorschläge. Zahlreiche Internetadressen geben Anregungen für Recherchen im Web.
Themen u.a.: Grüne Gentechnik; Genfood; Gentechnik gegen den Hunger; Welternährung durch nachhaltige Landwirtschaft; GVO-Pflanzen; Freilandversuche; Gen-Transfer; Gen-Raps; Ökolandbau und Gen-Pflanzen; Gen-Soja; Enzyme; Allergiegefahr; EU-Kennzeichnungsgesetz; Verbrauchermacht; Gen-Therapie; Genetischer Fingerabdruck; DNA-Analyse; Erbgut-Entschlüsselung; Patente auf Gene; Stammzellen; Präimplantationsdiagnostik (PID)
Weitere Informationen/ ausführliches Inhaltsverzeichnis/ Bezug
=> Unterrichtsmaterialien / Medien
siehe auch: Ernährung & Landwirtschaft
  

Erbgut vollständig entziffert:
GATCTACCATTGAATCCA
GGGACTGGGCAAAGGTAC
AAAATGTAACTTAAATTAT
weiter... [FR, 23.4.03]
  
50 Jahre Entschlüsselung der Erbsubstanz DNA (DesoxyriboNucleinAcid)
Vor 50 Jahren, 1953, stellte der US-Biophysiker James D. Watson zusammen mit Francis Crick das räumliche Modell der DNA vor, die Doppelhelix. Aus diesem Anlass hat die Frankfurter Rundschau am 23.4.03 ein umfangreiches Spezial erstellt mit ca. 30 Artikeln zur Genforschung und Gentechnologie, z.T. mit eingebetteten Infografiken, z.B. "
Erbgut vollständig entziffert"
Der obere Teil der Grafik informiert über den Aufbau des menschlichen Genoms: 23 Chromosomenpaare, jedes Chromosom enthält eine DNS-Doppelhelix, die aus einer Folge der 4 Aminosäuren Adenin (A), Thymin (T), Guanin (G), Cytosin (C) besteht. Die Abfolge der 4 Buchstaben ATGC enthält den Bauplan für das jeweilige Lebewesen. Beim Menschen sind es ca. 3 Mrd. Buchstaben mit 30000 bis 40000 Genen. Der Chart (unten) zeigt den Fortschritt bei der Gen-Entzifferung ab Jan. 98 (5%) bis April 2003, wo fast 100 % des menschlichen Genoms entschlüsselt sind.
Die Grafik ist eingebettet in den Artikel: " 50 Jahre nach Watson und Crick verändert die Genforschung die praktische Krebsdiagnostik und -therapie "
[FR, 23.4.03]
  
GID Spezial Nr. 3:  Das Menschenbild der "Lebenswissenschaften" Das Menschenbild der "Lebenswissenschaften"
Gen-ethischer Informationsdienst, GID Spezial Nr. 3, 52 Seiten, 6,50 Euro
Bezug über: Gen-ethischer Informationsdienst (GID), Brunnenstr. 4, 10119 Berlin, Tel: 030-685 70 73, Fax: 030-684 11 83, Email: gid@gen-ethisches-netzwerk.de
Internet: www.gen-ethisches-netzwerk.de
Inhaltsverzeichnis:      zu den Inhalten [GID]
   - Das Verschwinden des Leibes - Die Entleiblichung des Menschen durch
      die In-vitro-Fertilisation
   - GENiale Plastikwörter - Die verbale "Materialisierung" des Menschen
   - Grenzen des Lebens, Grenzen der Technik - Die Wiederentdeckung
      des Lebendigen
   - Mensch ist Mensch - Das Bild von Behinderung und Krankheit in
      der Pränataldiagnostik

=> Medien/ Unterrichtsmaterialien
     
GID Spezial Nr. 1:  Zur Geschichte der Gentechnologie Zur Geschichte der Gentechnologie
Gen-ethischer Informationsdienst, GID Spezial Nr. 1, 44 Seiten, 6,50 €
Bezug über: Gen-ethischer Informationsdienst (GID), Brunnenstr. 4, 10119 Berlin, Tel: 030-685 70 73, Fax: 030-684 11 83, Email: gid@gen-ethisches-netzwerk.de

Internet: www.gen-ethisches-netzwerk.de

Inhaltsverzeichnis:      ausführliches Inhaltsverzeichnis [GID]
  - Dogmatische Gene
  - "Der genetische Code ist kein Code"
  - Entdeckungen im Akkord
  - Gute Zeiten, schlechte Zeiten - Eine Chronologie der Gentechnologie
  - Asilomar 1975

=> Medien/ Unterrichtsmaterialien
  

CD-ROM: Bestell Nr.:
ER 58, 3-933705-87-8,
16,80 Euro

=> Medien

   

Gentechnik und Lebensmittel. Sackgasse oder Fortschritt. Eine kritische Bestandsaufnahme     Klasse 8-13, Jugend- und Erwachsenenbildung
Direktbezug: Verbraucher-Zentrale NRW, Zentralversand, Adersstr. 78,
40215 Düsseldorf, Tel. 0180-5001433, Fax 0211-3809-235
eMail: publikationen@vz-nrw.de     www.verbraucherzentrale-nrw.de

Weitere Informationen / Online-Kauf [Verbraucher-Zentrale NRW]
Ein multimediales Lehr- und Lernmaterial, das die konträren Standpunkte aufzeigt, zahlreiche Informationen, Unterrichtsvorschläge, Adressen, Lexikon und Spiele zum Thema bietet.
Die Inhalte der CD-ROM beleuchten Hintergründe und vielfältige Aspekte zu diversen Fragestellungen rund um das Thema. Dabei werden nicht nur Methoden, Ziele, Nutzen/Risiko-Fragen erörtert, sondern auch mögliche Ursachen für bestehende Problemlagen und Lösungsansätze jenseits des Gentechnik-Einsatzes thematisiert.

Ausführliche Informationen
  

Infos bei AOL

Genetik – Gentechnik – Gen-Ethik
Von der Stammbaumanalyse bis zur Stammzellforschung

AOL-Verlag, 96 Seiten, DIN A 4, ISBN 3-89111-238-6, 21,80 Euro
Die Welt der Genetik – von der klassischen Genetik bis zur Gentechnik!
Ein Arbeitsbuch für den modernen Biologie-Unterricht: aktuell, fundiert, die Schüler/innen fördernd und fordernd – mit motivierenden Aufgaben, praktischen Übungen, anschaulichen Modellen, einem Würfelspiel und ausführlichen Lehrerhinweisen.
Schülerorientierte Methoden und vielfältige, fächerübergreifende Bezüge zu Ethik, Religion, Geschichte und Deutsch sorgen für Sachkenntnisse und für die kritische Durchleuchtung eines brisanten Themas. Geignet ab Klasse 9.
Weitere Infos [AOL-Verlag]
=> Medien
  


bei: www.wissen.de

Klonen - der Mensch als Kopie?
Haarfarbe: blond. Augenfarbe: blau. Vater: keiner. So könnten in Zukunft die Geburtsurkunden aussehen. Was bei Tomaten, Sojasprossen & Co bereits gang und gäbe ist, droht nun auch dem Menschen, wenn die Politik nicht eingreift. Das Zuchtbaby aus dem Reagenzglas ?
Das Informationsportal Wissen.de bietet ausführliche und gut bebilderte Hintergrund-Infos u.a.. zu folgenden Themen: Vererbung; molekulare Genetik; Genmanipulation; Kopie und Original; Humangenomprojekt; geballte Infos zu Zellen; Humangenetik, Zellen, Erbgut, DNS; Gencode des Menschen
Ausführliches Dossier beim Informationsportal Wissen.de

  
Aufwand für Klon-Baby
Reproduktives Klonen: Erster geklonter Mensch
Der umstrittene Römische Arzt Severino Antinori hat am 27.11.02 mit seiner Ankündigung der Geburt eines geklonten Menschen Aufsehen, Skepsis und heftigen Protest weltweit ausgelöst. Nach Experten-Schätzung ist ein gewaltiger Aufwand für ein einziges Klon-Baby zu betreiben (siehe Infografik links). Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit für Gen-Defekte nach Erfahrungen aus dem Tierbereich sehr hoch, z.B. verstarb das Klon-Schaf "Dolly" inzwischen an den Spätfolgen von Gen-Defekten. Schon allein aus diesem Grund sei das Klonen von Menschen ethisch unvertretbar. Wiederholt wurde ein internationales Verbot des reproduktiven Klonens gefordert. Die UN bereiten solch ein Verbot ab dem Jahr 2004 vor [Videotext, 25.9.02]     Infografik: der geklonte Mensch  
  

www.biosicherheit.de

buntes Leben im Maisfeld:
animierte Infografik
"Das bunte Leben im Maisfeld": Dort leben Käfer, Spinnen, Läuse und ihre Gegenspieler. Bienen und Schmetterlinge besuchen die Blüten. Und wenn dort gentechnisch veränderter Bt-Mais wächst? Ändert sich das komplexe ökologische Geschehen? Mehrere Forschungsprojekte kümmern sich darum. Was sie untersuchen und wie sich aus Einzel-projekten ein Gesamtbild ergibt - das können Sie jetzt selbst auf neue Weise entdecken: Mit der Maus können Sie durch das Maisfeld fahren. Sie finden Schmetterlinge, Schlupfwespen, Trauermückenlarven und vieles mehr. Themen und Ergebnisse der Sicherheitsforschung sowie weitere Hintergrundinformationen ergänzen das Angebot.  => Ernährung & Landwirtschaft   Gentechnik  Biologische Vielfalt
  
 Unterrichtsmaterialien

Sekundarstufe I/Jg. 9,10 Heft 144,

ISBN 3-88327-460-7
97 S., 6 Euro

Brigitte Werber/Lutz Stäudel: Gene. Vergangenheit und Zukunft des Lebens
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik (HeLP),   www.help-zpm.de
Materialien zum Unterricht,
  Direktbezug [bei: www.help-zpm.de]
Die Bedeutung von Gentechnik in wissenschaftlicher, medizinischer, wirtschaftlicher, ökologischer und ethischer Sicht und die gesellschaftlichen Probleme, die sich aus der Anwendung gentechnischer Verfahren ergeben, werden in dieser Veröffentlichung thematisiert. In der Schule realisierbare Experimente und eine Fülle von Materialien für den Unterricht zu den Schwerpunktthemen "Generationenpuzzle" und "Gentechnik und Landwirtschaft", Informationen zu außerschulischen Lernorten sowie Literaturhinweise bieten Voraussetzungen für einen projektorientierten, auf aktuelle gesellschaftliche Fragestellungen bezogenen Unterricht.
Zu den Materialien gehören: Stammbaum aufstellen / Die Chromosomen des Menschen / Einfache Erbgänge beim Menschen / Trisomie 21 / Genetische Familienberatung / Entscheidungsspiel "Kinder kriegen" / Modellbildung zur Erbinformation / Differenzierte Modelle / Gentechnik - was ist das? / "Gen-Food": z.B. Soja / Freisetzungsexperimente / Integrierte Pflanzenschutz- und Gentechnik-Konzepte / Medikamente aus Lebewesen / Rollenspiel "Mit den Instrumenten der Natur" / Züchtung und Reproduktionstechniken / Klonen / Human Genom Project / Entscheiden die Gene über unsere Zukunft? / Der genetische Fingerabdruck / Präimplantationsdiagnostik / Gentherapie / Jurassic Park / Embryonenschutzgesetz.
Weitere Infos zu den Inhalten [ bei help-zpm.de]
  

 Unterrichtsmaterialien
  

www.transgen.de

==>
Ernährung &
Landwirtschaft
  Welternährungstag   
Gen-/ Biotechnologie

"Grüne Gentechnik" - Ein Beitrag zur Welternährung? "
Die 6-seitie Unterrichtseinheit enthält aktuelle Daten und Zahlen zur Lage der Welternährung und zur Unter- /Mangelernährung. Arbeitsblätter erläutern inwieweit die Agrarforschung und der Einsatz gentechnisch veränderter Pflanzen die Versorgung mit Nahrungsmitteln weltweit verbessern könnte. An den Beispielen "Goldener Reis" und "Süßkartoffel" wird aufgezeigt, wie Pflanzen mit Nährstoffen angereichert bzw. Ernteausfälle durch Viren und Schädlinge verhindert werden können. Die Arbeitsvorlagen enthalten Schüleraufgaben und zahlreiche Anregungen/ Links für weitere eigenständige Recherchen.
Im Kontext sind 2 weitere Unterrichtseinheiten interessant
  -  "Grüne Gentechnik und Lebensmittelsicherheit" und
   -  "Grüne Gentechnik - ein Beitrag zur Entlastung der Umwelt?"
Infos / Hinweis zu diversen Materialien:  www.transgen.de/Service
Direkt zum Download von "Grüne Gentechnik" [pdf, 43,9 KB]
  
Zulassungsmoratorium
für gentechnisch
veränderte Pflanzen
aufgehoben
Am 21.11.02 hat sich das Europäische Parlament mit großer Mehrheit dafür
ausgesprochen, das bestehende Zulassungsmoratorium für gentechnisch
veränderte Pflanzen
aufzuheben. Zwar ist dieser Beschluss rechtlich nicht
bindend, doch ohne Zweifel ist er ein starkes politisches Signal - auch in
Richtung Ministerrat, der in der nächsten Woche einen erneuten Versuch
unternimmt, über die Kennzeichnung von gentechnisch veränderten Lebens- und Futtermitteln zu entscheiden: www.biosicherheit.de/aktuell/173.doku.html
  

Methoden / Rechtslage 
Reproduktionsmedizin

Im Ausland nutzen immer mehr Menschen Methoden der Reproduktionsmedizin, die in Deutschland verboten sind. DIE ZEIT Nr.20/ 8.5.02, S.35ff informiert über den neuen Reproduktionstourismus und die Rechtslage in 12 ausgewählten Ländern Europas 
(
TabelleLeihmutterschaft; Eizellspende, PID, Blastozystentransfer)
  

Stammzellen-
Forschung

Infografik: Länder weltweit: Wo ist Stammzellforschung erlaubt, verboten?
  

Abschlussbericht Enquete-Kommission
an den Bundestag
14.5.2002

Enquete-Kommission fordert Gendiagnostik-Gesetz
Die Enquete-Kommission "Recht und Ethik der modernen Medizin" des Bundestags hat mehrheitlich gegen die Präimplantationsdiagnostik (PID) in Deutschland gestimmt. Diese Empfehlung an das Parlament bekräftigte die Kommission in ihrem Abschlussbericht für diese Legislaturperiode 
(mehr..Tagesschau 14.5.02,20.00 Uhr)
 Download (pdf, 534 S/1418 KB, bei:
bundestag.de/gremien/medi/
  

Infografik Klonen

Prinzip des Klonens: Beispiel Klonschaf Dolly
 


 

Stammzellenforschung: Embryonen als Ersatzteillager
In der Materialienserie "Politik: betrifft uns" bietet der Verlag Bergmoser+Höller aktuelle Unterrichtsmaterialien an.
Alle Hefte dieser Reihe enthalten einen strukturierten detaillierten Unterrichtsverlauf samt Materialien in kopierfähigem DIN-A4-Format nebst Folien für den Tageslichtprojektor.
Themen u.a.: Hoffnung auf Heilung durch Stammzellentherapie; Designer-Babys; Import/ Herstellen von Stammzellen; Therapeutisches Klonen; Präimplantationsdiagnostik (PID); Wirtschaftsinteressen; rechtliche Situation; ethische Bewertung; Zukunft der modernen Biomedizin.
Ausführliches Inhaltsverzeichnis / Folienvorschau/ Bezug


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