dpa-Infografik z.B.abgedruckt in:
Frankfurter Rundschau (FR)
26.3.02, S.23 [Bezugs-Info]
Wochenschau Nr.2/2003, S.90
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Schaf1:
"Genetische Mutter"
mit gewünschten Eigenschaften wird geklont (vervielfältig) |
Schaf
2: spendet Eizelle |
Entnahme
von Eizellen aus dem Euter |
Entnahme
einer unbefruchteten Eizelle |
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Entfernung
des Zellkerns mit der nicht gewünschten Erbinformation aus der
Eizelle |
Übertragung
des Zellkerns mit der gewünschten Erbinformation (DNS)
in die entkernte Eizelle
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Embryo:
Eizelle von Schaf 2 mit der Erbinformation (DNS)
von Schaf 1
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In einer speziellen Nährlösung wächst der Embryo
heran
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Schaf
3: Leihmutterschaf trägt eingepflanzten Embryo
aus
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Nachwuchs ist ein geklontes Schaf:
Der Klon ist die exakte Kopie von Schaf1,
da das Erbgut der Zellkerne identisch ist.
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Schaf 1 lässt sich mit dieser Technik beliebig oft vervielfältigen
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Geklonte Lebewesen zeigen häufig zahlreiche
Defekte, z.B. vorzeitiges Altern, Athritis (Dolly), Übergewicht und
Missbildungen.
Ausführlicher Hintergrundbericht: FR 26.3.02, S.23
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