Homepage: Agenda 21 Treffpunkt
Suchen Themen Lexikon
Register Fächer Datenbank
Medien Links Daten
Projekte Dokumente  
Schule und Agenda 21
Lokale Agenda Globale Agenda
Homepage: Agenda 21 Treffpunkt
Kontakt
Impressum
   Haftungsausschluss

Klonen: 5 Jahre Klonschaf Dolly
 

 
dpa-Infografik z.B.abgedruckt in:

Frankfurter Rundschau (FR)
26.3.02, S.23  [Bezugs-Info]


Wochenschau Nr.2/2003, S.90

Schaf1:  "Genetische Mutter"
mit gewünschten Eigenschaften wird geklont (vervielfältig)
Schaf 2: spendet Eizelle
Entnahme von Eizellen aus dem Euter Entnahme einer unbefruchteten Eizelle
Entfernung des Zellkerns mit der nicht gewünschten Erbinformation aus der Eizelle

Übertragung des Zellkerns mit der gewünschten Erbinformation (DNS)
in die entkernte Eizelle

 Embryo: Eizelle von Schaf 2 mit der Erbinformation (DNS) von Schaf 1

In einer speziellen Nährlösung wächst der Embryo heran

Schaf 3:  Leihmutterschaf trägt eingepflanzten Embryo aus

Nachwuchs ist ein geklontes Schaf: 
Der Klon ist die exakte Kopie von Schaf1, 
da das Erbgut der Zellkerne identisch ist. 

Schaf 1 lässt sich mit dieser Technik beliebig oft vervielfältigen

Geklonte Lebewesen zeigen häufig zahlreiche Defekte, z.B. vorzeitiges Altern, Athritis (Dolly), Übergewicht und Missbildungen.
Ausführlicher Hintergrundbericht:   FR 26.3.02, S.23 [Bezugs-Info]
 

Stand: 30.4.2003/zgh  

Thema: Gen- und Biotechnologie, Reproduktionsmedizin   


 E-Mail
 Themen