Homepage: Agenda 21 Treffpunkt
Suchen Themen Lexikon
Register Fächer Datenbank
Medien Links Daten
Projekte Dokumente  
Schule und Agenda 21
Lokale Agenda Globale Agenda
Homepage: Agenda 21 Treffpunkt
Kontakt
Impressum
   Haftungsausschluss

Daten/Statistiken Waffen/ Rüstung Anfangsjahr Vorjahr 2012 Folgejahr Endjahr

Anzahl: 5

Militarisierungsindex
globaler Militarisierungsindex (GMI); Militärausgaben; Soldaten; Waffen; BICC; / Infografik Globus 5376 vom 06.12.2012
06.12.12    (440)
dpa-Globus 5376: Die Bedeutung des Militärs
Die Rangliste umfasst eine Auswahl von 27 aus 135 Staaten, die anhand des Globalen Militarisierungsindex (GMI) bewertet werden. Der GMI soll die Bedeutung des Militärs im Verhältnis zur Gesellschaft abbilden. Berechnet wird er vom BICC mittels Kriterien wie Militärausgaben pro BIP und pro Gesundheitsausgaben; Militärpersonal pro Bevölkerungszahl und pro Ärztezahl, Zahl schwerer Waffen pro Bevölkerungszahl. Je höher der GMI ist, desto größer ist die Bedeutung des Miliärs.
Die 10 Staaten mit dem höchsten GMI: (1) Israel 877, (2) Singapur 807, (3) Syrien 782, (4) Russland 764, (5) Jorandien 748, (6) Zypern 725, (7) Kuwait 717, (8) Aserbaidschan 705, (9) Bahrain 686, (10) Saudi-Arabien 685.
Einen relativ hochen GMI haben: (14) Griechenland 662, (24) Türkei 609, (29 USA 591. Auswahl weiterer Staaten: (61) Frankreich 483, (63) Großbritannien 480, (71) Indien 454, (82) China 415, (86) Deutschland 410, (112) Japan 340.
Die 3 Staaten mit dem geringsten GMI: (135) Mauritius 105, (134) Ghana 142, (133) Jamaika 213.

Grafik.Bezug    Rangliste    Hintergrund/ Weltkarte    Jahresbericht 2012   

| Waffen | Konflikte |
Flüchtlinge 2011
Flüchtlinge weltweit 2011;  / Infografik Globus 5049 vom 28.06.2012
28.06.12    (414)
dpa-Globus : Flüchtlinge in der Welt
Ende 2011 waren weltweit 42,5 Millionen (M) Menschen von Flucht und Vertreibung betroffen, darunter 26,4 M Binnenflüchtlinge und knapp 1 M Asylsuchende. Die meisten Betroffen bleiben in der Region, was folgende Verteilung zeigt (Anteil innerhalb|außerhalb in %): Lateinamerika/Karibik 75|25; Europa 93|7; Afrika 80|20; Asien 84|16. Pakistan hat besonders viel Flüchtlinge (1,7 M) aufgenommen (die meisten aus Afghanistan), auch Iran und Syrien (die meisten aus dem Irak). Unter den Industriestaaten liegt Deutschland mit 571000 aufgenommen Flüchtlingen an der Spitze.
In der Weltkarte wird die Anzahl von Menschen, die aus ihrem Land infolge von Krisen und Konflikten geflohen sind, durch eine 5-stufige Farbklassifikation dargestellt: [0:blassrot ]10.000 ]100.000 ]250.000 ]500.000:dunkelrot ( Legende). Am stärksten betroffen (Angabe in Millionen (M)) waren: Afghanistan 2,7; Somalia 1,1; Irak 1,4; Sudan 0,5.
  
  => Großansicht: Bezug  

| Konflikte | Migration | Globale Agenda 21 |
Indien
Langstreckenraketen
Reichweiten von Indiens Langstreckenraketen:  Grafik Großansicht
20.04.12    (400)
FR-Grafik: Reichweiten von Indiens Langstreckenraketen
Am 19.4.12 hat Indien erfolgreich die neue atomwaffenfähige Langstreckenrakete "Agni V" getestet. Mit einer Reichweite von 5000 km erfasst sie auch alle Großstädte in China. Experten gehen daher davon aus, dass die neue Langstreckenrakete vor allem zur Abschreckung und Eindämmung von China dienen soll, was sich einreiht in die Asienstrategie der USA, die Indien nicht zuletzt deswegen als Atommacht akzeptierte, obwohl Indien bisher den Atomwaffensperrvertrag nicht unterzeichnet hat. Kritiker wenden u.a.ein, dass die immensen Aufwendungen für das Atomprogramm besser in die Entwicklung des immer noch von krasser Armut und Ungleichheit geprägten Landes investiert werden sollten.
  
Die Grafik ist abgedruckt im Artikel: 50 Tonnen indisches Selbstbewusstsein [FR 20.04.12]

| Atomwaffen | Atomwaffensperrvertrag | Globale Agenda 21 |
Schahab3-Reichweite
Schahab3-Reichweite:  Grafik Großansicht
31.01.12    (385)
FR-Grafik: Reichweite der iranischen Mittelstreckenrakete Schahab-3
Das Schahab-Raketen-System hat Iran von China übernommen. Die Schahab-3 ist eine Mittelstreckenrakete mit einer Reichweite von 2000 km, die in der Nahost-Karte als Linie eingezeichnet ist. In dem von der Rakete erfassten Gebiet liegen u.a. folgende Staaten, die sich durch das Atomprogramm Irans bedroht sehen: Israel, Ägypten, Saudi-Arabien, Türkei, Russland, Pakistan und Indien. Manche Experten schätzen, dass Iran schon in etwa 2 Jahren in der Lage sein könnte, eine Atombombe zu bauen. Insbesondere Israel würde diese atomare Bedrohung vermutlich nicht hinnehmen und zuvor versuchen, kritische Atomanlagen, z.B. zur Urananreicherung, zu zerstören. Vor diesem Hintergrund wächst das Risiko, dass der Iran-Konflikt zu einem Krieg eskaliert.  

Die Grafik ist eingelinkt im Artikel: Klassische Abschreckung [FR 31.01.12]

| Iran | Atomwaffen | Sicherheitsrat | IAEO |
Korea-Grenzen
Grenzen zwischen Nord- und Süd-Korea:  Grafik Großansicht
30.01.12    (386)
FR-Grafik: Grenzen zwischen Nord- und Süd-Korea
Der Koreakrieg von 1950 bis 1953 endete mit einem Waffenstillstand, der bis heute nicht zu einem offiziellen Friedensvertrag weiterentwickelt werden konnte. Seit 1953 trennt eine 248 km lange und durchschnittlich 4 km breite Demarkationslinie (demilitarisierte Zone entlang des 38.Breitengrads) Nord- und Südkorea, eine der am schärfsten bewachten Grenzen weltweit. Umstritten sind die Seegrenzen: die 1953 von den USA einseitig definierte Grenze verläuft nahe dem Festland. Nordkorea lehnt sie deswegen ab und hat eine deutlich weiter vom Festland entfernt verlaufene Grenze festgelegt. Diese kontroverse Grenzfestlegung hat immer wieder zu Konflikten geführt, zuletzt am 23.11.11, wo Artilleriegefechte zwei Tote und zahlreiche Verletzte forderten.
  
Die Grafik ist abgedruckt im Artikel: Nordkoreanisch mit Untertiteln [FR 30.01.12]

| Nordkorea | Sicherheitsrat |
  

erstellt: 18.12.24/ zgh Waffen/ Rüstung Anfangsjahr Vorjahr 2012 Folgejahr Endjahr

Homepage: Agenda 21 Treffpunkt
Suchen Lexikon
Register Fächer Datenbank
Medien Links Daten  
Projekte Dokumente  
Schule und Agenda 21
Lokale Agenda Globale Agenda
Homepage: Agenda 21 Treffpunkt

Kontakt über uns Impressum Haftungsausschluss Copyright   © 1999 - 2024  Agenda 21 Treffpunkt