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Waffen, Rüstung Hintergrund Aktuelles / Archiv Daten Unterrichtsmaterialien Literatur Links |
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längerfristige Folgen |
Ist die zerstörende Wirkung der Waffen während ihres Einsatzes unmittelbar sichtbar und erfahrbar, geraten ihre längerfristigen Folgen oft aus dem Blickfeld. Die in Waffen verwendeten Substanzen können Wasser, Boden und Luft über lange Zeiträume belasten und über die Atmung oder die Nahrungskette die menschliche Gesundheit beeinträchtigen. Beispiele: Agent Orange, Golfkriegssyndrom, Uranmunition. Zusätzlich zur chemischen Belastung erzeugen Atomwaffen über radioaktive Strahlung Genschäden, die sogar nach Jahrzehnten noch Krebs oder Erbschäden in nachfolgenden Generationen verursachen können. Die indirekten Folgen des Waffengebrauchs, z.B. die großräumige Erzeugung oder Freisetzung von Chemikalien, Schadstoffen, Stäuben und Treibhausgasen (Zerstörung von chemischen, Erdöl- oder atomaren Anlagen; in Brand gesetzte Erdölquellen; Abbrennen von Wäldern oder ihre großflächige Entlaubung durch hochgiftige Chemikalien (Agent Orange/ Dioxin im Vietnamkrieg)), bewirken - über lange Zeiträume gemessen - oft größere Schäden bei Menschen und in Natur und Umwelt als die unmittelbaren kurzfristigen Kriegsfolgen. Sie werden aber selten bilanziert, weil sie oft kaum zu trennen sind von den "normalen" Schadstoff-Belastungen, die z.B. durch Industrie und Verkehr erzeugt werden. |
Streubomben |
Neben nicht explodierten aber noch scharfen Bomben, darunter vor allem Streubomben, gefährden vor allem die massenhaft ausgebrachten Landminen über lange Jahre Zivilpersonen, besonders Kinder, die durch mangelnde Kenntnis und Vorsicht besonders betroffen sind. Internationale Kampagnen gegen Landminen konnten ihre Ächtung bisher nicht vollständig durchsetzen. Zwar trat die Ottawa-Konvention gegen Antipersonenminen am 1.3.99 in Kraft, doch ca. 40 Staaten, darunter die USA, Russland, China, Indien, Pakistan, Iran, Israel und Ägypten, sind der Konvention nicht beigetreten. Zum 1.8.10 trat die Streubomben-Konventionen in Kraft, dennoch wird es noch Jahrzehnte dauern, bis die Erde frei von Streubomben ist, zumal eine Reihe von Ländern (darunter die USA, Russland, China) die Konvention nicht unterzeichnet haben. |
konventionelle Waffen |
Waffen spielen in allen größeren Konflikten eine wichtige, wenn nicht entscheidende Rolle. Die technische Überlegenheit der modernen Hightech-Waffen über die veralteten Waffensysteme des Iraks gilt als eine Hauptursache für den schnellen militärischen Sieg der USA und Großbritanniens im Irakkrieg ( März- Mai 2003). Die meisten Konflikte seit dem 2.Weltkrieg wurden und werden jedoch mit konventionellen Waffen, vor allem mit Kleinwaffen, ausgetragen, auf deren Konto die meisten Toten, Verwundeten und Verstümmelten gehen. Gemessen an den Opferzahlen und Kriegsschäden stellen sie daher nach dem 2.Weltkrieg die tatsächlichen "Massenvernichtungswaffen" dar. |
ABC
- Waffen |
Die offiziellen Massenvernichtungswaffen (ABC-Waffen) dagegen haben seit dem 2. Weltkrieg weitaus weniger Opfer und Schäden verursacht. Atomwaffen wurden seit den Atombomben auf Hiroshima (6.8.1945) und Nagasaki ( 9.8.1945) [Kurzinfo,taz, 6.8.03] nicht mehr in Kriegen eingesetzt, haben allerdings durch zahlreiche Atombombentests zur weltweiten Schadstoff-Belastung beigetragen. Chemische Waffen wurden z.B. im 1. Golfkrieg (gegen den Iran) und im 2.Golfkrieg (gegen die Kurden) durch Saddam Hussein eingesetzt. So schrecklich auch die Folgen waren (Halabdscha: 5000 Tote): Im Vergleich zu konventionellen Waffen (ca. 500.000 Tote/Jahr) blieben die Opferzahlen vergleichsweise gering. Bio-Waffen wurden nach dem 2.Weltkrieg nicht mehr in Kriegen eingesetzt, könnten jedoch im Rahmen von Terror-Anschlägen erhebliche Opferzahlen verursachen. |
Die fortschreitende Verbreitung von ABC-Waffen erhöht jedoch laufend die Gefahr ihres tatsächlichen Einsatzes: bei Konflikten zwischen instabilen Staaten wie Indien/ Pakistan (beides Atommächte), als angebliche Prävention von Übergriffen (Nordkorea/ USA; Iran/ USA) oder als strategische Option gegen Feindstaaten (Israel/ Staaten in Nahost). |
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Der Einsatz von Atomwaffen in künftigen Kriegen wird nach Ansicht des Hamburger Friedensforschers Götz Neuneck immer wahrscheinlicher. [vistaverde, 27.3.03] |
Die neue Militärdoktrin der USA, die den Ersteinsatz von Atomwaffen wieder als Option einbezieht, verstärkt nach Einschätzung von Experten das Bestreben von Staaten (z.B. Nordkorea, Iran), insbesondere Atomwaffen zu beschaffen, um damit einen drohenden Angriff abzuschrecken oder um Druck zu widerstehen. |
Terrorismus |
Mit der Verbreitung von ABC-Waffen erhöht sich die Gefahr, dass sie in die Hände von Terroristen gelangen, die sie zu Erpressungen im großen Stil nutzen oder gar tatsächlich bei gigantomanischen Terrorattacken einsetzen könnten, z.B.: Verseuchung von Trinkwasser oder Nahrungsmitteln mit Bakterien, Viren oder Chemikalien; Einsatz von ABC-Waffen in Großstädten oder bei großen Menschenansammlungen. |
Rüstungsproduktion |
Waffen spielen oft schon vor ihrem Einsatz eine wichtige Rolle: Die Produktion von Waffen und militärischer Ausrüstung bestimmt die Ökonomie mancher Kommunen und Regionen so stark, dass sie vom Wohlergehen der Rüstungsindustrie abhängig werden. Daraus entwickeln sich oft enge Verpflechtungen (Filz, Korruption) zwischen Rüstungsindustrie und kommunalen Entscheidungsträgern, die eine alternative nachhaltige Entwicklung der Kommunen (z.B.: Rüstungskonversion) erschweren. |
Rüstung fördert |
Der internationale Handel mit Waffen und Rüstungsgütern war und ist immer auch verbunden mit Waffenschmuggel, illegalen Transaktionen und Korruption, die Entwicklungsmöglichkeiten besonders bei armen Ländern schwerwiegend beeinträchtigen. Sie stützen oft Diktaturen (Irak/ Saddam Hussein) oder Warlords (Charles Taylor/ Liberia) und verhindern den Aufbau demokratischer Strukturen, die als notwendige Voraussetzung für eine "good governance" als Basis einer nachhaltigen Entwicklung gelten. |
Rüstungsfinanzierung |
Finanziert wird die Rüstung in den armen Ländern meist aus dem Raubbau heimischer Ressourcen, die dadurch selbst zum Gegenstand bewaffneter Konflikte werden
(Kriege um Rohstoffe, z.B. "Blutdiamanten" in Afrika). |
weltweite Kampagne gegen Kleinwaffen die tageszeitung 10.10.2003, #0100 im taz-Archiv: Volltext |
Mit ihrer Kampagne zielen die Menschenrechtsaktivisten auf die UN-Nachfolgekonferenz zum illegalen Handel mit Kleinwaffen im Jahre 2006 Die Kriege in Bosnien und Irak, die unser Bild von der Schlacht dominieren, wurden entschieden durch Bombardements und High-Tech. Doch die meisten der rund 50 Konflikte seit dem Ende des Kalten Krieges wurden fast ausschließlich mit Sturmgewehren ausgetragen. Folgerichtig nennen Menschenrechtler Waffen wie das deutsche G-3 von Heckler & Koch die "Massenvernichtungswaffen der heutigen Kriege": Jede Minute wird auf der Erde ein Mensch erschossen. Eine halbe Million Tote jedes Jahr. |
Studie zu Kleinwaffen |
"Tödlichen Gütern auf der Spur" (engl.: "Tracking Lethal Tools") In ihrer neuen Studie mahnen Oxfam, Amnesty International (AI) und das Internationale Aktionsnetzwerk zu Kleinwaffen (Iansa): "Die Wege von Waffen und Munition lassen sich kaum verfolgen. Export-Länder können kaum zur Rechenschaft gezogen werden, wenn ihre Waffen in die Hände von Menschenrechtsverletzern und Kriegsverbrechern fallen." Download der Studie (engl.) [pdf, 717 KB, 32 S., bei: www.controlarms.org] |
TV-Tipp Montag, 26.06.06, |
Dokumentation: Tödliche Geschäfte - Waffen aus Deutschland Film von Peter Ohlendorf zur UN-Kleinwaffenkonferenz Nicht Atombomben, sondern Gewehre sind die Massenvernichtungswaffen der heutigen Zeit. Millionen von Menschen sind in den letzten Jahren ihnen zum Opfer gefallen. An dieser traurigen Bilanz ist auch das deutsche Gewehr G3 der schwäbischen Firma Heckler und Koch beteiligt. mehr.. [phoenix] |
TV-Tipp So., 23.04.06 16.25 - 16.55 Uhr, tag7, WDR Fernsehen Wdh.: 25.4.,11:45, |
Tödliche Geschäfte - Waffen aus Deutschland Sudan: Als zwischen dem Regime im Norden und den Rebellen im Süden ein Friedensvertrag ausgehandelt war, gab es rund zwei Millionen Tote zu beklagen. Und in Darfur geht das Morden des Khartumer Regimes immer noch weiter. An dieser traurigen Bilanz ist auch das deutsche G3 beteiligt. mehr.. [LernZeit] |
"Internationale Konvention zum Verbot von Anti-Personen-Minen" Die Konvention gegen Landminen wurde 1997 in Ottawa vereinbart und trat 1999 in Kraft. Nach 5 Jahren ziehen nun mehr als 150 Vertragsstaaten Bilanz auf einer Konferenz, die ab dem 29.11.04 in Nairobi tagt. Aus diesem Anlass hat die Frankfurter Rundschau zum Problemkomplex "Landminen" eine Extra-Themenseite [29.11.04, S.2] erstellt. Die Themenseite enthält 4 Artikel mit einer eingebetteten Weltkarte, in der die geschätzten Anzahlen vergrabener Landminen in den betroffenen Regionen eingetragen sind. (im folgenden) Eine Übersicht zur FR-Themenseite (online bis 12.12.04) stellen wir zusammen mit weiteren kontextbezogenen Informationen sowie Unterrichtsmaterialien vor in einer => Extraseite zu "Landminen". |
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Großansicht bis 12.12 [FR] Extraseite zu Landminen. => Konflikte > Daten/Infografiken |
Infografik: Minen - tödliches Erbe Die Weltkarte zeigt die geschätzten Anzahlen der vergrabenen Landminen in den betroffenen Weltregionen (die Zahlenangabe in Millionen Minen): Kroatien: 1; Serbien/ Montenegro: 0,5-1; Bosnien/ Herzegowina: 1-1,7; Sudan: 0,5-2; Äthiopien: 0,5-1; Eritrea: 0,3-1; Angola: 9; Mosambik: 2; Somalia: 1-1,5; Irak: 5-10; Afghanistan: 7-10, evtl. bis zu 35; Kambodscha: 8-10. 80 bis 100 Millionen scharfe Landminen bedrohen die Menschen in 90 Ländern. Jährlich werden mehr als 20.000 Menschen durch Minen verletzt oder getötet, darunter 90% Zivilisten. Preis einer Anti-Personen-Mine: 3 $; Preis für ihre Räumung: 300-1000 $. Die Grafik ist eingebettet in den Artikel: "Jede Mine hat einen Namen. Auch neun Jahre nach dem Ende der Gefechte kämpft Bosnien mit dem explosiven Erbe des Krieges " [FR, 29.11.04, online bis 12.12.04] |
Egmont R. Koch: "Im Auftrag des Pentagons. Ist der in Sachsen aus alten US-Waffen hergestellte Sprengstoff auch in die Hände von Terroristen gelangt?" [FR, 1.11.03] |
Mo, 3.11.03: 22.30 - 23.15 / 5.11., 10.15, die story, WDR Fernsehen Im Auftrag des Pentagon: Deutsche Bombengeschäfte mit alter Kriegsmunition. Rund 2/3 aller Kriegsmunition weltweit landen in deutschen Entsorgungsbetrieben. Der größte Teil kommt von der US-Armee. Warum vernichten die Amerikaner ihre alten Munitionsbestände nicht zu Hause, sondern schicken sie in Zeiten weltweiter terroristischer Bedrohung auf die riskante Reise nach Deutschland? Egmont R. Koch recherchiert, dass ein Teil des militärischen Sprengstoffs nicht vernichtet, sondern verscherbelt wird, an äußerst fragwürdige Abnehmer. mehr.. [LernZeit] |
Aktuelles / Archiv | |
Presse-/ Online-Medien Datenbank |
Der Presse-/Medienspiegel (Tages-, Wochenzeitungen, Monatszeitschriften und Online-Medien sowie Infos aus Newslettern von Umweltverbänden und NGOs) bieten vielfältige aktuelle und Hintergrund-Informationen. Alle Datenbank-Einträge zum Thema "Waffen": Jahrgang: 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Beliebige Suchbegriffe können recherchiert werden durch direkte Eingabe in die Maske oben auf der Startseite zum Presse-Archiv. |
Radio- und Fernseh- Sendungen |
Der Radio- und Fernseh-Sendungen bieten vielfältige vielfältige aktuelle und Hintergrund-Informationen: => Programm-Vorschau Die Sendungen können oft längere Zeit in der jeweiligen Mediathek bzw. auf der Website des Senders online abgerufen werden. Anhand des folgenden Archivs können kontextbezogene Sendungen recherchiert werden Jahrgang: 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 |
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Atomwaffen WE 2013-2024 21.06.24 (2479) |
dpa-Globus 16918: Atomwaffen weltweit Die Zahl der Atomsprengköpfe weltweit ist von 2013:17270 kontinuierlich gesunken auf zuletzt 2024:12121 mit folgender Verteilung auf die 9 Atommächte: 〈RU 5580 US 5044 CN 500 FR 290 UK 225 IN 172 PK 170 IL 90 KP 50〉. Die Zahl einsatzbereiter Atomsprengköpfe ist dagegen seit Jahren gestiegen auf zuletzt (Anfang 2024) 3904 (Vorjahr 3844). Laut SIPRI wird sich dieser Trend vermutlich die nächsten Jahre fortsetzen. Quelle: SIPRI | Infografik | Serie
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Politische Probleme EU 03.2024 07.06.24 (2471) |
dpa-Globus 16901: Politische Probleme der EU Bei der Europawahl 2024 wurde das Wahlalter in 5 Ländern gesenkt (DE, AT, BE, MT auf 16, GR auf 17 Jahre). Vor diesem Hintergrund wurde in der aktuellen TUI Jugendstudie 5874 Jugendlichen (16-26 Jahre) die Frage gestellt: "Was sind die wichtigsten Probleme der EU?". Die Grafik gruppiert die Antworten in 7 Problemfelder: ➊ Migration, Asyl ➋ Umwelt-,Klimaschutz ➌ Außenpolitik, Verteidigung ➍ Wirtschafts-, Finanzpolitik ➎ Kriminalität, Justiz ➏ Sozial-Politik ➐ Arbeitslosigkeits-Bekämpfung. Anteile (in %) der 3 häufigsten genannten Problemfelder in 6 ausgewählten Ländern: 〈DE ➊46|➋33|➌32 GR ➊34|➍31|➐30 IT ➊34|➋31|➍27 ES ➊34|➍29|➏27 FR ➊34|➋28 ➎28|➍25 PL ➊33|➋27|➌22〉. Das Problemfeld ➊(Migration, Asyl) ist mit Abstand das am häufigsten genannte: EU-Ø 36%, DE sogar 46%. Fast 1/3 der Jugendlichen in DE meint, die EU solle Zuzugsmöglichkeiten für AusländerInnen einschränken, in GR|PL sogar über 40%. Auch der Klimawandel wird häufig genannt. In allen an der Umfrage beteiligten Ländern überwiegt die Meinung, die Bekämpfung des Klimawandels solle Vorrang vor Wirtschaftswachstum haben: EU-Ø 35%, höchster Anteil: IT 46%. Quelle: TUI Stiftung: Jugendstudie Junges Europa 2024 Pressemitteilung | Infografik
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Binnenflüchtlinge WE 2023 14.05.24 (2457) |
Statista: Wie viele Menschen sind im eigenen Land auf der Flucht? Im Jahr 2023 wurden weltweit 46,9 M Binnenflüchtlinge registriert, davon 26,4 M aufgrund von Katastrophen (Überflutungen: 9,8; Stürme: 9,5; Erdbeben: 6,1) und 20,5 M infolge von Krieg und Gewalt (Bewaffneter Konflikt: 14,4; Krieg zwischen Staaten: 4,5; regionale Gewalt: 0,7). Auf die Top5 von Katastrophen betroffenen Staaten (CN TR PH SO BD) entfielen zusammen 15,2 M, bei Krieg und Gewalt (SD CD PS MM ET) zusammen 15,3 M. Quelle: IDMC Statista: Infotext Infografik
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Jahrgang: | 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 |
ältere Daten/ Statistiken/ Infografiken | |||||||||||||||||||||||||||||||||
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Waffenhandel: die weltgrößten Rüstungsexporteure und -importeure Angaben für das Jahr 2004 in Milliarden US-Dollar: Exporteure: Russland 6,2; USA 5,5; Frankreich 2,1; Deutschland 1,1; Großbritannien: 1,0; Kanada: 0,5. Importeure: Indien 2,4; China 2,2; Griechenland 1,4; Vereinigte Arab.Emirate 1,2; Saudi-Arabien 0,8; Südkorea 0,7. Die Grafik ist eingebettet in den Artikel: "USA rüsten Indien auf. Bei Bush-Besuch Waffenverkäufe angekündigt. " [FR, 04.03.06, 14 Tage online] |
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Infografik:
Waffenhandel mit China von 1989 bis 2004 Bei Chinas Waffenlieferanten von 1989 bis 2004 hat Russland (früher UdSSR) mit 92,04% einen herausragend großen Anteil, die restlichen 7,96 % verteilen sich so: Ukraine 4,50%, Israel 1,30%; Frankreich 1,11%; Usbekistan 0,47%; Italien 0,35%; USA 0,18%, Großbritannien 0,05%. Das Histogramm unten zeigt die Waffenimporte in Mio.USD von 1989 bis 2004: => vollständige Datentabelle Die Grafik ist eingebettet in den Artikel: "Der lange Weg zur Hightech-Truppe. China setzt bei der Modernisierung der Volksbefreiungsarmee auf Waffenimporte - auch aus Europa" [FR, 11.04.05, online bis 24.4.05] Der Artikel ist Teil einer Themenseite zum Waffenembargo gegen China. => Waffen > Daten/Infografiken |
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Infografik: Produzenten von Kleinwaffen Zahl der bekannten Produzenten von Kleinwaffen in den Regionen: Europa/ Gus: 526; Nord-u. Zentralamerika: 467; Südamerika: 44; Asien/ Pazifik: 109; Mittlerer Osten: 65; Afrikanische Länder südl. d. Sahara: 38. Die Grafik ist eingebettet in den Artikel: "MENSCHENRECHTE. Spurensuche im Dickicht des Waffenhandels " [FR, 02.02.05, online bis 15.2.05] |
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Infografik: Deutschlands
Waffenexporte Der Kurve zeigt den Anstieg der Rüstungsexporte in Millionen.Euro: 2000: 2846; 2001: 3686; 2002: 3258; 2003: 4864. In der Tabelle unten sind die wichtigsten Empfängerländer 2003 gelistet: USA 492; Griechenland 462; Malaysia 461; Türkei 440; Südafrika 428; Spanien 360; Niederlande 355. (Quelle: Rüstungsexportbericht der Bundesregierung) Die Grafik ist eingebettet in den Artikel: "Export von Waffen boomt. Rot-grüne Abgeordnete warnen Regierung " [FR, 02.12.04, online bis 15.12.04] |
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Infografik:
Waffenhandel 2003: Die größten Rüstungsexporteure (in Mrd. US-Dollar): Russland 7,0; USA 4,4; Frankreich 1,8; Deutschland 1,5; Kanada 0,6; GB 0,5. Die größten Rüstungsimporteure (in Mrd. US-Dollar): Indien 3,6; China 2,5; Griechenland 2,0; V. Arab.Emirate 0,9; Pakistan 0,6; GB 0,6. Die Grafik ist eingebettet in den Artikel: "Waffenhändler profitieren vom 11. September " [FR, 11.06.04, online 14 Tage] |
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Infografik:
Die weltweit größten Rüstungsexporteure (Ausfuhr 2002 in Mrd. US-Dollar): USA 10,2; Großbritannien 4,7; Russland 3,1; Frankreich 1,8; China 0,8; Ukraine 0,6; Deutschland 0,5; Italien 0,4; Israel 0,3; Brasilien 0,2. Die Grafik ist eingebettet in den Artikel: "Vertrauen ist gut, Waffenkontrolle ist besser. Internationale Verträge bleiben unverzichtbare Instrumente, dem Wettrüsten Einhalt zu gebieten" [FR, 19.02.04, online 14 Tage] |
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Rüstungsexporte
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Rüstungsexporte in Mrd. US-$ 2002: USA 9,7; Großbritannien 4,0; Russland 3,0; Frankreich 1,0; China 0,5; Deutschland 0,4; Israel 0,3; [Quelle: US-Kongress] Weltweit größte Rüstungskonzerne 2002: Militärgüter-Umsatz in Mrd. US-$
21) Rheinmetall DeTec 1,8 49) Diehl Stiftung 0,7 51) Krauss Maffei 0,6 [Quelle: Defense News; Daten aus FR-Infografiken, 13.9.03; online 14 Tage] |
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Studie / Daten Infografik: Verteilung der weltweiten Militärausgaben |
Weltweite
Ausgaben für Militär bzw. Friedenssicherung Die weltweiten Militärausgaben betragen - konservativ geschätzt - in 2001 ca. 839 Mrd.US-$, also 100 Mio. jede Stunde, 2,3 Mrd. jeden Tag. Auf den Spitzenreiter USA allein entfallen 36 % der Militärausgaben (302 Mrd.), die voraussichtlich auf 414 Mrd. $ in 2009 wachsen werden. Die Ausgaben der UN für Friedenserhaltung vom Juli 2002 bis Julia 2003 beliefen sich dagegen auf nur 2,6 Mrd. US-$. Weitere Daten/ Statistiken/ Infografiken bietet die Studie Peacekeeping Expenditures Down Slightly, [pdf/ 72,3 KB/ 3S, engl., aus: Vital Signs 2003, pp. 76-77., Worldwatch Institue] |
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Studie Privater Waffenbesitz Hochschul-Institut für Internationale Studien (HEI), Genf; "Small Arms Survey" www.smallarmssurvey.org |
Die USA sind der Studie zufolge das am stärksten bewaffnete Land der Welt. Anteil der Besitzer von Schusswaffen: USA: 83-96%, EU: 17,4% Anzahl privater Schusswaffen: USA: 238-276 Mio., EU: 84 Mio, Welt: 640 Mio. Produktionsanteil bei Handfeuerwaffen für den zivilen Markt: USA u. Russland zusammen 70% . Weitere Informationen/ Daten [taz, 10.7.03] Hintergrund-Infos zum Institut und zum "Small Arms Survery" [pdf/ HEI] => Waffen: Nachrichten Presseartikel |
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Infografik: Reichweite iranischer Raketen Die Grafik zeigt die Reichweite iranischer Raketen: Scud: 500 km; Schahab-3: 1300 km; Schahab-4: 2000 km; Schahab-5: 5500 km. Die Test zur Schahab-3 wurden erfolgreich abgeschlossen. Damit verfügt Iran erstmals über eine Rakete, die einen eindeutig offensiven Charakter besitzt und den Erzfeind Israel erreichen kann. Bislang bestand das Arsenal Irans lediglich aus Kurzstreckenraketen zur Selbstverteidigung. Die noch weiter reichenden Raketentypen sind in der Entwicklung, ungesicherten Informationen zufolge soll sogar die Schahab-6 mit einer Reichweite von 10000km entwickelt werden. Die Grafik ist eingebettet in den Artikel: "Israel liegt nun in Reichweite" [FR, 11.07.03, online 14 Tage] |
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U.S. Raketen in Deutschland 28.07.24 (143) |
Wolfgang Richter: Stationierung von U.S. Mittelstreckenraketen in Deutschland
Konzeptioneller Hintergrund und Folgen für die europäische Sicherheit Die Ankündigung am 10.07.24, dass ab 2026 landgestützte Raketen mittlerer Reichweite der USA in Deutschland stationiert werden sollen, hat eine kontroverse Debatte entfacht, die an den NATO-Doppelbeschluss vom 12.12.1979 erinnert, insbesondere an das Risiko, dass aufgrund der kurzen Flugzeit der Raketen ihre Standorte Zielpunkt russischer Raketen werden etwa bei einem präventiven Erstschlag oder auch aus Versehen. Aus diesem Anlass analysiert der Autor* im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) die Hintergründe und mögliche Folgewirkungen dieses Rüstungsprojekts, das die Abschreckung vor einem Angriff auf die NATO erhöhen soll. Kritiker wenden ein, dass die Chance einer Wiederbelebung der nuklearen Rüstungskontrolle erheblich sinken und sich insgesamt die politische und militärische Konfrontation zwischen der NATO und Russland weiter verschärfen könnte. * Wolfgang Richter ist Oberst a.D. und Experte für Verteidigungs und Sicherheitspoltik bei der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) Studie: Download (pdf) Hintergrund (taz 28.7.24)
Bringen uns US-Raketen in Gefahr? [ZEIT-Online, 12.10.24]
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Flüchtlingsreport UNHCR-2015 20.06.16 (125) |
UNHCR: Flüchtlingsreport-2015 Passend zum diesjährigen Weltflüchtlingstag am 20.06.16 publiziert das UNHCR seinen jährlichen Statistikbericht "Global Trends". Im Verlaufe von 2015 stieg die Zahl der Flüchtlinge weltweit um 12 Millionen (M) auf einen neuen Höchstwert von 65,3 M (40,8 M Binnen- + 21,3 M Extern-Flüchtlinge + 3,2 M Asylbewerber in Industrieländern). Der Flüchtlingsreport bietet differenzierte Analysen bis auf Länderebene, vielfältige Grafiken und umfangreiches Datenmaterial zur weltweiten Entwicklung von Flucht und Vertreibung. Der Report wird in den Medien breit aufgegriffen, u.a. durch eine Vielzahl von Zusammenfassungen (z.B. FAZ, FR, SZ, taz ) und Infografiken (z.B. taz) Überblick Presseerklärung (engl.) Report (engl.,pdf) Datentabellen (xls)
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Friedensgutachten-2015 09.06.15 (124) |
Friedensforschungsinstitute: Friedensgutachten 2015 Seit 1987 geben die fünf Friedensforschungsinstitute BICC, FEST, INEF, IFSH und HSKF jährlich ein Jahrbuch heraus, in dem zentrale Probleme der Friedenssicherung weltweit analysiert werden. Themen 2015: Ukraine; Nahostkonflikt; Staatsbildung in Palästina; Islamischer Staat (IS); Dschihadismus; humanitäre militärische Interventionen 1946-2014; Ausbildungshilfe, Waffenlieferungen; Prävention; Entwicklungszusammenarbeit, Weltgemeinwohlpolitik; Ebola-Epidemie. Übersicht Inhalt Vorwort Presseerklärung Stellungnahme Zusammenfassungen
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Jahrgang: | 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 |
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Rassismus USA Dokumentarfilm 07.06.20 (89) |
bpb:
"I Am Not Your Negro".
Der aktuelle Todesfall George Floyd und die Bewegung Black Lives Matter haben die Bundeszentrale für politische Bildung (pbp) veranlasst, den Oscar-nominierten Dokumentarfilm "I Am Not Your Negro" in ihre Mediathek zu stellen. Er analysiert die Repräsentation von Afro-Amerikanern in der US-Geschichte und stellt visuell sehr eindruckvoll den institutionellen und Alltagsrassismus heraus. Hintergrund-Infos/ Film ansehen [bpb-Mediathek]
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Atlas Globalisierung Atlas 25.06.19 (82) |
Le Monde diplomatique:
Atlas Globalisierung 2019.
Welt in Bewegung Der neue Atlas der Globalisierung 2019 analysiert die globalen Umbrüche und Beschleunigungen und versucht ihre Dynamik zu verstehen. Komplexe Themenfelder wie z.B. "Klimakrise und Welternährung", "demografische Herausforderung", "Flucht und Migration", "Kriege und Konflikte" sowie "Zukunft der Zivilgesellschaft" werden aufgeschlüsselt in zahlreiche miteinander verknüpfte Unteraspekte, die jeweils in Extra-Kapiteln dargestellt werden Kompakte gut strukturierte Texte und eine Vielzahl anschaulicher Grafiken helfen, die komplexen Sachverhalte und ihre Wechselbeziehungen zu verstehen. Damit eignet sich der neue Atlas der Globalisierung - wie seine Vorgänger - hervorragend für den Unterricht ab Jahrgang 10 in den Fächern Geografie, Politik, Gesellschaftslehre, Sozialwissenschaften und Geschichte sowie fächerübergreifend z.B. in Projekten. Inhaltsverzeichnis/ausführliche Stichwortliste Infos/Bestellung [LMd]
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Kolonialismus Dossier 16.11.16 (74) |
bpb:
(Post)kolonialismus und Globalgeschichte.
Das Dossier der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) zeigt Gegenerzählungen zur westlichen Kolonialgeschichte auf und untersucht, wie das koloniale Zeitalter in ehemaligen Kolonialstaaten und anderen Gesellschaften nachwirkt. Es umfasst u.a. folgende Artikel: Kolonialismus und Postkolonialismus: Schlüsselbegriffe der aktuellen Debatte Herrschaft und Verwaltung Geschlecht und Sexualität Koloniale Gewalt und Kolonialkrieg Sklaverei und Sklavenhandel Wissenschaft und Kolonialismus Antikolonialismus und kulturelle Selbstbehauptung Afrikanische Zuwanderung nach Deutschland zwischen 1884 und 1945
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Jahrgang: | 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 Alle |
Internationale Beziehungen II: Frieden und Sicherheit zu Beginn des 21.Jahrhundert Information zur politischen Bildung Nr. 274/ 1.Quartal 2002 Die an Schulen und Institutionen der politischen Bildung kostenlos verteilten Hefte der Bundeszentrale für politische Bildung bieten vielfältige Informationen, Auszüge aus Büchern und Zeitungsartikeln, Daten, Statistiken, Infografiken und Infokästen. Themen u.a.: Sicherheitspolitik; UN, OSZE, Europarat, NATO, EU, Russland, Armut und Reichtum in der Welt, Klimawandel; ABC-Waffen; Migration; Bevölkerungswachstum; Sicherheit im Informationszeitalter; islamistischer Terror. 20-seitiger Spezialteil: Informationen aktuell: Islam und Politik mit Literaturhinweisen Ausführliches Inhaltsverzeichnis / Bezug / Online-Ausgabe |
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Terrorismus und innere Sicherheit Die Wochenzeitschrift "Das Parlament" bietet in Nr.15-16/ 12./19.2002 zum Schwerpunkt "Terrorismus/ Innere Sicherheit" auf 12 Seiten 24 ausführliche Hintergrundartikel, die auch alle online abrufbar sind. Die Print-Ausgabe enthält zusätzlich (z.T. farbige) Bilder, Infokästen, Stichwort-Erklärungen, Infografiken und Landkarten. Damit ist diese Ausgabe eine "Fundgrube" für den Unterricht. Darunter auch ein Abschnitt: Wie groß ist die Gefahr von Bio- und Nuklearterrorismus? Weitere Informationen / detaillierte Übersicht / Links |
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Robert Harris/ Jeremy Paxman: Der lautlose Tod. Die Geschichte der biologischen und chemischen Waffen Heyne Verlag, München 2002, ISBN 3-453-86570-7, 323 Seiten, 8,95 Euro Die zunehmende Verbreitung biologischer und chemischer Waffen ist eine der gefährlichsten Bedrohungen, mit denen die Menschheit weltweit konfrontiert wird. Diktatoren und Terroristen sind mittlerweile in der Lage, mit relativ geringem Aufwand hochtoxische Nervengase und tödliche Krankheitserreger zu produzieren. Durch die verheerenden Auswirkungen beim Einsatz dieser Stoffe könnten Tausende oder sogar Millionen von Menschen getötet werden. In diesem Buch wird die Geschichte der Kampfstoffe vom ersten Giftangriff 1915 bis zur gegenwärtigen Bedrohung erzählt. Online-Bestellung bei Amazon.de |
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Basis-Infos |
Überblick/ Hintergrund: ABC-Waffen [wissen.de] |
BC-Waffen Links |
Wichtige Websites zu BC-Waffen: Download [WinWord-doc, 54 KB] |
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laufend aktualisierte Presseschau und Dokumentation wichtiger Stellungnahmen / Vorträge / Positionspapiere. Die Beiträge nach friedenspolitischen Themen sortiert von A bis Z: darunter folgende Themen: Atomwaffen, Biologische Waffen, Chemische Waffen, Information Warfare, Kindersoldaten, Landminen, Rüstungsexport, Uranmunition, Waffen, |
Das Informationsportal PolitikerScreen bietet ein komfortabel verlinktes Lexikon an, das vor allem Begriffe und Zusammenhänge aus der aktuellen Politik erläutert, so auch einige Begriffe im Umfeld zu ABC-Waffen: Atom-Waffen: ABM-Vertrag Atomwaffensperrvertrag Bio-Waffen: Milzbrand Pest Pocken Chemie-Waffen: Chemiewaffen-Konvention |
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Nuclear Threat Initiative (NTI) (engl.), co-chaired by Ted Turner and Sam Nunn, is working to reduce the global threats from nuclear, biological, and chemical weapons. NTI has created this web site to give people access to the facts about these threats: U.S. and Russian Nuclear postures; Weapons material and know-how at risk; Nuclear proliferation; Terrorism; Subway gas attack; New nuclear states. |
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Landminen |
Kampagne für das Verbot von Landminen Der Deutsche Initiativkreis für das Verbot von Landminen stellt auf seiner Website landmine.de aktuelle und Hintergrund-Infos zur Verfügung, u.a. aktuelle Broschüre zur Kampagne zum Download [pdf/ ; landmine.de] |
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Stand:03.03.06/zgh |
Oberthema: Konflikte,
Krieg & Frieden |
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