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Dokumente:
Gesundheit
WHO-Bericht "Preventing chronic diseases: a vital investment" 5.10.05 |
"Chronische Krankheiten verhindern - eine lebenswichtige Investition" |
"Kinder, Kinder! Was hat die Umwelt mit der Gesundheit zu tun?" Die 44-seitige Broschüre des Umweltbundesamts (UBA) bietet interessante Infos für Eltern, LehrerInnen und ErzieherInnen. Sie kann kostenlos angefordert werden bei: GVP Gemeinnützige Werkstätten Bonn, In den Wiesen 1-3, 53227 Bonn. Im Internet steht sie zum Download [pdf; 3,6 MB, UBA] bereit. Die Broschüre wurde im Rahmen des "Aktionsprogramms Umwelt und Gesundheit" (APUG) in Zusammenarbeit mit dem Robert-Koch-Institut (RKI), dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) und dem Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) erarbeitet. => Dokumente: Kinder Gesundheit Umwelt |
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www.genanet.de Kontakt: Anja Becker, genanet - Leitstelle Geschlechtergerechtigkeit und Nachhaltigkeit, LIFE e.V., Hohenstaufenstr. 8, 60327 Frankfurt/M., Tel. 069-740757, becker@genanet.de |
genaStudie 3: "Genderaspekte im Bereich Immissionsschutz: Luftverschmutzung und Lärmbelastungen" |
www.who.int/whr/en/ |
Weltgesundheitsbericht 2004: AIDS/ HIV gefährdet
Millenniumsziele In ihrem Weltgesundheitsbericht vom 11.5.04 warnt die WHO vor den dramatischen Folgen der Immunschwäche-Krankheit, die eine Umsetzung der Millenniumsziele immer mehr behindere. AIDS verlangsame das Wirtschaftswachstum und erschwere dadurch die Bekämpfung von Hunger und Unterernährung. In besonders stark von AIDS betroffenen Ländern drohe ein "kompletter ökonomischer Zusammenbruch". Auch könnten sich viele Familien eine Schul- und Ausbildung ihrer Kinder nicht mehr leisten, da die Versorgung der Aids-Kranken zu viel kostet. Zudem stürben immer mehr Lehrer an AIDS. Die WHO fordert deshalb eine umfassende Strategie gegen HIV/ AIDS, die Prävention, Behandlung, Versorung und langfristige Unterstützung einbezieht. Zusammenfassung und Kapitel-Übersicht zum WHO-Report 2004 [WHO] => AIDS / HIV |
Passivrauchen Studie: Passivrauchende Kinder in Deutschland. Frühe Schädigungen für ein ganzes Leben Die Studie ist kostenlos erhältlich beim Deutschen Krebsforschungszentrum unter who-cc@dkfz.de, www.rauchfrei2004.de oder in gedruckter Version über die Pressestelle des Deutschen Krebsforschungszentrums 06221/42 2854. |
Studie: Passivrauchen schädigt Kinder für das ganze Leben Jedes zweite Kind in Deutschland lebt in einem Raucherhaushalt. Jedes fünfte Kind ist bereits im Mutterleib durch Tabakrauch gefährdet. Die Auswirkungen des Passivrauchens können die Gesundheit von Kindern für ihr ganzes Leben schädigen. Beim Passivrauchen sind Kinder zahlreichen giftigen Stoffen ausgesetzt, von denen mehr als 40 krebserregend sind. Die gesundheitlichen Risiken von Kindern durch Passivrauchen reichen von Störungen des Allgemeinbefindens wie Bauchweh und Kopfschmerzen über Verhaltensauffälligkeiten, Lernschwierigkeiten und verminderte körperliche Leistungsfähigkeit bis hin zu einer eingeschränkten Lungenfunktion, die sich über die gesamte Lebensspanne negativ auswirken kann. Die Raucherquote bei den 20- bis 39-jährigen Frauen beträgt 40%. Das gesundheitliche Risiko für ihre Kinder ist gravierend. Pro Jahr sind 154.000 ungeborene Kinder bereits im Mutterleib Rauchschadstoffen ausgesetzt, die sie über den Blutkreislauf ihrer rauchenden Mütter aufnehmen. Der Anteil der Früh- und Fehlgeburten bei Raucherinnen ist höher gegenüber Nichtraucherinnen. Babys rauchender Mütter haben bei der Geburt eine geringere Körpergröße und ein um durchschnittlich 200 Gramm geringeres Geburtsgewicht. Nur 1/3 der Raucherinnen hört während der Schwangerschaft mit dem Rauchen auf. Nach der Geburt beginnen 2/3 von diesen bereits in den ersten Monaten nach der Geburt wieder mit dem Rauchen. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) entwickelt Leitfäden für Frauenärzte und Kinderärzte zum Thema Rauchen und Schwangerschaft. Sie erarbeitet außerdem Broschüren, die schwangeren Frauen, werdenden Eltern und jungen Familien Hilfestellung beim Ausstieg aus dem Tabakkonsum geben sollen. Diese Materialien werden Anfang 2004 vorliegen. Quelle: Presseinformation vom 22.8.03 [Bundesministerium für Gesundheit] Download Studie [pdf/ 328KB/ 44S; rauchfrei2004.de] => Weltnichtrauchertag 2003 |
Dieselruß: Hintergrundpapiere Umweltbundesamt |
Die gesundheitlichen und ökologischen Wirkungen von Partikeln und Stickoxiden sind gravierend. Nach Auffassung des Umweltbundesamtes (UBA) sollten die Abgas-Grenzwerte
deshalb sehr viel niedriger liegen als heute. Die Technik dafür steht zur Verfügung. Die Minderungskosten pro Fahrzeug und Motor sind im Verhältnis zum bewirkten Effekt gering und verhältnismäßig. Das Umweltbundesamt bietet zur Dieselruß-Problematik 2 Studien zum Download an: Future Diesel: Abgasgesetzgebung Pkw, leichte Nfz und Lkw Fortschreibung der Grenzwerte bei Dieselfahrzeugen [pdf/ 1,74 MB/ 77S] Abschätzung positiver gesundheitlicher Auswirkungen durch den Einsatz von Partikelfiltern bei Dieselfahrzeugen in Deutschland [pdf/ 610 KB/ 45 S.] |
Europäischer Gesundheitsbericht |
Marc Danzon, Generalsekretär der WHO für Europa, stellte den neuen Gesundheitsbericht am 18.9.02 in Kopenhagen vor. Er warnte vor einer Aids-Epidemie in Osteuropa
und Zentralasien. Der Bericht enthält zahlreiche Daten/ Fakten/ Statistiken/ Infografiken zu Themen wie Infektionskrankheiten (z.B. Aids, HIV-Infektionsraten), Fettsüchtigkeit, Fehl-/Unterernährung, Lebenserwartung. Download des Berichts [pdf; 74,1KB, www.euro.who.int] |
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Broschüre "Soziale Lage und Gesundheit" - Entschließung der Landesgesundheitskonferenz "Es ist gut, dass das Gesundheitswesen in NRW künftig stärker auf die Unterschiede zwischen den sozialen Schichten und den Geschlechtern achten will. Gesundheitsrisiken, Krankheiten und vorzeitige Sterblichkeit sind unterschiedlich verteilt zwischen Frauen und Männern, zwischen Arm und Reich." Das sagte NRW-Gesundheitsministerin Birgit Fischer heute (27. März 2002) in Düsseldorf anlässlich der Vorstellung der Broschüre "Soziale Lage und Gesundheit". (Einleitung der folgenden Presseerklärung) Pressemeldung , 27.3.02, mit wichtigen Daten/Fakten/Statistiken Download der Broschüre (pdf, 41 S, 727 KB) |
29.05.2001 |
Bericht zur gesundheitlichen Situation von Frauen in Deutschland Eine Bestandsaufnahme unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Entwicklung in West- und Ostdeutschland Eine Kurzfassung (html) und den gesamten Bericht (in mehreren Teilen) als pdf-Dateien bietet die Website des Bundesministeriums zum Download an: (unten auf der Seite, am Ende der Kurzfassung): www.bmfsfj.de/dokumente/Struktur/ix_42501_4893.htm |
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